Entjungferung - wie war's?

Meine entjungferung... Mit 15... Komplett unspektakulär. Keine Schmerzen aber es war sehr peinlich wie sich meon damaliger Freund benommen hat. Im nachhinein muss ich darüber lachen :D
 
Meine eigene Entjungferung war nichts Besonderes. Wäre interessant, ob Entjungferungen mehrheitlich toll oder eher nicht so toll waren. Wie auch immer, meine war mau.
 
Sagen wir so er hatte ein Kondom mit Geschmack drüber gezogen (die Farbe war Rot) und präsentierte mir vor dem Akt einen sehr sehr merkwürdigen Tanz. Ich war damals sehr irritiert und komischerweise peinlich berührt. Es sah einfach komisch aus wie er da mit seinem steifen Schwanz ca. 15 Minuten vor mir rumhüpfte. Heute weiß ich das er wahrscheinlich einfach nur seine Nervosität überspielen wollte. :D
 
Er war der Richtige, ich hatte Vertrauen. Wir haben es langsam angehen lassen. Es war okay und sicher kein traumatisches Erlebnis für mich.
 
Leider ja. Vor allem fing er mich nach einer Zeit an zu schlagen. Ich war jung und naiv. Glaubte tatsächlich das so wohl Liebe sein muss...
 
Ich lache noch heute, wenn ich an mein erstes Mal denke. Aus irgend einem Grund erinnere ich mich sogar daran, dass ich die Socken anbehalten hatte, obwohl die natürlich keinerlei entscheidende Rolle spielten.

Viel interessanter und folgenreicher war, dass ich - keine 14 damals - noch nicht mal zu den Freuden der Onanie kommen konnte. Nicht etwa, dass ich daran gar kein Interesse oder keine Lust auf meinen ersten bewussten Orgasmus gehabt hätte... Im Gegenteil!

Im Schlaf führten zu dieser Zeit schon die ausschweifendsten Fantasien zu einem Pyjama, der am Morgen allzu oft nur so triefte vor Sperma.

Was in Träumen schon mächtig toll klappte, rang mir im Wachen nicht den Hauch eines Tropfens aus meinem Schniedel. Aber Dauererektionen gehörten zum Einschlafen dazu wie einst die warme Milch mit Honig. Obwohl ich also ziemlich gut und geübt darin war, an etwas Geiles zu denken, war es mir vollkommen unmöglich an Erregendes zu denken, wenn ich gleichzeitig die Rechte um meine Latte legen, sie in festen Griff nehmen und diese vollkommen lächerlichen Auf-und-Ab-Bewegungen vollführen sollte. Anregende Vorstellungen und groteske Bewegungen... Das schloss sich für mich einfach gegenseitig aus. Damals zumindest.

Ist halt wirklich schon einige Zeit her (die 80er). Von Internet und frei zugänglichen Pornovideos war sowieso noch keine Rede und der Playboy, den ich ab und zu verschlang, zeigte züchtig getrimmte Muschis, die einen unschuldig Pubertierenden noch nicht einmal ahnen liessen, dass sich dort sogar etwas Pinkes würde erspreizen lassen. Der Ausdruck "Schamlippen" schien eher die Scheu darüber auszudrücken, sich darüber auszutauschen, wie denn das dort unten genau aussehen würde, bei diesen weiblichen Wesen, nach denen man sich so heftig sehnte.

Will heissen: Mir kam daher noch nicht einmal in den Sinn darüber nachzudenken, mit welcher Art von Bewegung sich Menschlein wohl begatten müssten. Bewegte Aufnahmen von sowas hatte ich damals noch nicht gesehen und wichsen klappte wie gesagt sowieso nicht.

Ich nahm einfach an... Na: Eigentlich nahm ich gar nichts an.

Es müsste einfach ein irre geiles Gefühl sein. Das war alles, was ich dachte und wo ich mir sicher war (zuminest das hatte mir mein Papa schon vermittelt).

Noch vor meinem 14ten Geburtstag lernte ich ein etwas älteres Mädchen kennen. Ich meine, sie muss 15 gewesen sein, war bereits vollkommen entwickelt und schmeckte schon bei Küssen aufregend. Sie war sogar noch etwas grösser als ich, was ich umso aufregender fand: Noch mehr davon!

Ich knutschte schon auf der grossen Hochsprungmatte auf dem Schulsportplatz ausschweifend mit ihr rum und als wir uns an einem nasskalten Tag (als einzige Besucher) im Schwimmbad wiederfanden, war die warme Duschkabine eine erregende Wonne: Zum ersten Mal glitt mein Finger in diese haarige, feuchte und tatsächlich heisse Furche zwischen ihren Beinen. Mir stockte der Atem und es pochte mein Schwanz.

Als meine Eltern fort waren, nutzten wir die Gunst der Stunde. Wir wussten beide, was wir vor hatten. Kondome waren besorgt und so schälten wir uns fummelnd und küssend, Hülle um Hülle, aus unseren Klamotten (bis auf die Socken, wie gesagt). Schliesslich kriegte ich auch auf die Reihe, wie man dieses Gummihäutlein über meinen Steifen streifen sollte. An gegenseitiges Schlecken und Blasen trauten wir uns glaub beide noch nicht so recht ran und so legte ich mich schlicht auf sie und liess mir von ihr hinein helfen.

Alleine DAS war für mich ein Wahnsinnsgefühl, wie ich mir dies zuvor nicht hätte vorstellen können. Von keinerlei Reibereien abgehärtet, war meine Eichel empfindlich wie ein zarter Frühlingsknospen. Die Hitze ihrer nassen Scham traf mich unvorbereitet: Was war das für ein Genuss, den Unterschied zwischen dem kalten Aussen und dem heissen Innersten zu erleben.

Trotzdem fiel mir tatsächlich nicht ein, dass diese Lust, welche mir diese extreme Temperaturempfindung verschaffte, dadurch zu wiederholen und zu steigern, indem ich ständig zwischen innen und aussen, zwischen heiss und kalt, hin und her kaspern würde. Und daher muss ich heute noch lachen: Ich lag wohl wie ein grosser Stoff-Tedy auf ihr und machte mir keine weiteren Gedanken, sondern küsste sie heftig und labte mich - soviel Bewegung war dann doch! - an ihren Brüsten. Aber vom Hüftschwung eines Elvis Presley war da nix.

Ich meine mich zu erinnern, dass zumindest sie sich unter mir bemühte, etwas mehr Schwung in die Sache zu bringen. Dagegen war ich recht genügsam, genoss alleine schon die Freude, eingedrungen zu sein und harrte der Dinge, die da kamen. Und sie kamen. Sie kamen mächtig!

Ich gehöre also wirklich zu den wenigen Exemplaren, deren erster Beischlaf mit dem ersten bewussten Orgasmus zusammen fiel. Einem Höhepunkt, wie ich ihn zuvor also noch nie erlebt hatte (denn im Schlaf, bzw. beim Träumen) findet ja ab dem ersten Tropfen auch keine weitere Stimulation mehr statt; man:down: läuft sozusagen einfach bloss aus…

Doch nun kam ich nicht in irgend einer R.E.M-Phase, sondern hellwach und mitten in der Frau, die so toll schmeckte und die sich nackt und heiss an mich klammerte. Es kam mir... Und es kam und kam und kam und kam und kam. Da hatte sich ganz offenbar schon über Monate hinweg mächtig etwas angestaut.

Heute kann ich nicht mehr sagen, wie lange ich in und auf ihr zuckte und stöhnte, doch ich weiss - und das macht mich doch auch etwas traurig - dass ich NIE MEHR in meinem Leben einen derart langen Höhepunkt erlebte:
Es hörte schier nicht mehr auf. Ich weiss es wirklich nicht mehr, aber nehme an, es müsste gegen eine halbe Minute gedauert haben, bis mich sogar eine süsse kleine Angst überkam, es könne nicht mehr aufhören.

... Tat es dann aber doch irgendwann mal. Und ich wusste nun, wie es ist, mit pulsierendem Glied in einer Frau zu stecken und wie sich ein - bewusst erlebter - Orgasmus anfühlt.


Inzwischen weiss ich nun auch schon, wie es sich anfühlt, echten Sex zu haben. Bewegenden, sozusagen. Aber die Orgasmen sind leider kürzer geworden.
 
:hmm:
Meine eigene war eigentlich "geplant" aber dann komplett unspecktatkulär.

Später hatte ich dann selbst die "Freude" (m)ein Mädl zu entjungfern. Ich wusste, sie wünscht sich das es in dieser Urlaubswoche geschiet, hatte davor jedoch ein bischen ein mulmiges Gefühl. Nach gemeinsamen Sport, aber getrenntem Duschen ist es aber dann auf einmal passiert. Wir haben am Sessel geschmust, am Boden geküsst, im Betterl gefummelt. Und auf einmal war ich ganz in ihr. Sie war damals so sehr perplex, das sie mir Überrumpelung später vorgehalten hatte. Trotzdem hatten wir in diesem Urlaub noch sehr, sehr, sehr oft Sex. Und sie hatte auch DANACH einige Male von sichaus die Initiative ergriffen. Vorwiegend Nachts als ich schlief.... Natülich wurde ich dadurch munter und wir taten ES.
Sie hätte meine Traumfrau sein können, doch die Trennung folgte einige Zeit später. Aus heutiger, langer Distanz bin ich mir sicher sie wollte ES mit mir einfach mal hintersich bringen. Sie hätte auch für mich Potenzial genug gehabt nicht nur für eine "Sexbeziehung.. Aber es dürfte vor diesem Urlaub einiges nei uns beidnen "Falsch" gelaufen sein. Und sie dachte wohl ich möchte sie nur zum bumsen, dabei mochte ich sie eigentlich viel mehr, aber das ist längst alles abgeschlossen und ganz tief eingegraben. War aber doch irgendwie schön, und wie ich denke für beide schon auch lehrreich.
Sehnsucht hab ich aber keine mehr danach eine Frau zu entjungfern, was aber schlicht nun mit meinem eigenen Alter zu tun hat.
 
Ich lernte erst mit 32 Jahren meine 1. Freundin kennen. Sie war noch Jungfrau mit 28 Jahren. Es blutete nicht mal. Weiss auch nicht warum.
 
Ich war 16, es war meine erste große Liebe und es war geplant. Ich war vorbereitet inkl. Verhütung, frauenarztbesuch, schönes Ambiente, vierlagiges badetuch am Bett um keine Spuren zu hinterlassen usw.

Und es war wunderschön und sehr zärtlich. Es ziepte schon ein wenig aber ich war so erregt, dass mir das kaum aufgefallen ist. Damals wusste ich nicht, dass mein Freund einen wirklich riesig dicken Penis hatte, woher auch....
Als wir feritg waren, der Schreck unseres Lebens! Vier lagen dickes Badetuch ubfund leintuch durchgeblutet und die Matratze hatte auch noch einen rieses Blutfleck.
Er machte sich total sorgen um mich, ich machte mir nur sorgen wie ich das wieder sauber bekomme, bevor meine Eltern aus dem Urlaub zurück waren :lol: :lol:
Und ganz plötzlich konnte das verwöhnte Mädchen eine Waschmaschine bedienen....
 
Ich war 18 Jahre alt und sicherlich auch warscheinlich eine von den Sensibleren Kandidatinnen hier.... war eher nichts besonderes auser Schmerzen... hatte bisher 2 Männliche Jungfrauen und ja es ist noch kein Sexexperte vom Himmel gefallen... von dem her ist mir auch immer egal ob jf oder nicht hauptsache es passt der charakter und die Anziehung zueinander.
 
Ich hab nichts gemerkt. Ein Kumpel sagte mir später dass ich seine erste war. Mit einem anderen hab ichs "live" miterlebt, aber es war für mich total komisch weil ich selber noch unerfahren war und die Rolle als Entgungferin mir nicht so ganz gefiel.
 
Hi meine Name ist Hanna (27)

ich habe meine Jungfräulichkeit mit 17 Jahren verloren, weil ich damals zwar gut aussah, aber trotzdem mit den Kerlen kein Glück hatte, also hab ich es Online versucht. Ich wollte keine Jungfrau mit 18 mehr sein und da habe ich auf Badoo, eine Dating Seite, die gab es 2010 schon.

Damals war ich nicht ganz so offen, hatte zwar einen Klassenschwarm, aber hab dann einen Kerl namens Andreas mit 35 kennengelernt (groß gebaut, dicker schwanz 19cm) und der war sexuell sehr direkt und wollte sich sofort verabreden. Ich kannte den damals gerade mal fast 5 Tage und am Wochenende hab ich ja gesagt, weil meine beste Freundin Christina dauernd mit ihrem Freund angegeben hat.

Im Nachhinein hätte ich es mir anders gewünscht. Das Date an sich lief so ab das ich abends abgeholt wurde weil er von der Arbeit heimkam und war da schon sehr nervös und habe ihm auch nichts über meine Jungfräulichkeit erzählt.

Wie wir in seinem Auto waren, er fuhr mich zu seiner Wohnung und wie wir da waren sollte ich ihm erstmal einen blasen und er war da schon etwas grob und hab versucht so gut es ging mitzumachen.

Ich glaube er hat damals gemerkt das ich recht unerfahren, in seinem Bett haben wir dann erstmal eine Weile geknutscht und dann hat er mir seinen Schwanz nochmal in den Mund gesteckt und ihn mir dann in meine Pussy gesteckt. Er war schon ziemlich hart, schnell und etwas brutal aber ich hab damals nur gestöhnt und so getan als ob ich gekommen bin.

Es war an sich kein schönes Erlebnis, besonders weil er so ein Macho war und groß getönt hat wie hart und Dauergeil er ist... Anal haben wir damals nicht gemacht, Gott sei Dank.

Die Nacht hab ich leider bei ihm verbracht aber bin am Morgen schnell wieder weg, nach der gleichen Tortur, da hat es aber etwas besser geklappt.

Also mein erstes Mal war keinesfalls erfreulich, 2 Wochen danach hab ich mit meinem Schwarm aus meiner Klasse geschlafen, der erst 18 war und um einiges besser mit viel weniger Erfahrung.

Und als ich nach meinem Schulabschluss (Mittlere Reife) gefeiert habe, wurde ich in der Club Toilette von 2 ehemaligen Mitschülern gefickt (anal entjungfert) , ich war damals sehr betrunken und hab es genossen.

Das ist meine Geschichte,

XOXO
Hanna
 
Hallo Hanna und die anderen Damen! Danke für Eure schönen und ehrlichen Berichte. Schön, das "Erlebnis" auch von Eurer Seite zu lesen, wenn es leider meistens nicht so toll war wie ich es gerne einer Jungfrau bereiten würde.. Bei mir war es so, das sich zwei Jungfrauen hatte, jedoch bei beiden selber nichts spürte. Die zweite wurde dann später meine Frau und sie war damals sehr verkrampft. Ich bemühte mich wirklich und wir kannten uns ja schon einige Zeit mit einigen Erfahrungen, sie wollte sich an sich bis dahin auch für die Ehe aufheben. So lange wollte ich doch nicht warten. Es war insgesamt denke ich schon schön für sie, wir heirateten dann ja später auch und haben zwei wundervolle Kinder. Aber ehrlich gesagt vermisse ich das Gefühl, wenn der Penis an das Hymen kommt bzw. es durchstößt. Dieses Gefühl hatte ich nie und vermisse das sehr. Wie ist das ? Wie kann man das nachholen? Blöde Frage, aber dieses Gefühl des Vermissens schleppe ich schon Jahre lang mit mir herum. Gibt es eine Jungfrau, die mir dies nochmals "schenken" würde? Einfach damit leben geht schon, aber es wäre noch sehr wichtig in meinem Leben.
 
Hi meine Name ist Hanna (27)

ich habe meine Jungfräulichkeit mit 17 Jahren verloren, weil ich damals zwar gut aussah, aber trotzdem mit den Kerlen kein Glück hatte, also hab ich es Online versucht. Ich wollte keine Jungfrau mit 18 mehr sein und da habe ich auf Badoo, eine Dating Seite, die gab es 2010 schon.

Damals war ich nicht ganz so offen, hatte zwar einen Klassenschwarm, aber hab dann einen Kerl namens Andreas mit 35 kennengelernt (groß gebaut, dicker schwanz 19cm) und der war sexuell sehr direkt und wollte sich sofort verabreden. Ich kannte den damals gerade mal fast 5 Tage und am Wochenende hab ich ja gesagt, weil meine beste Freundin Christina dauernd mit ihrem Freund angegeben hat.

Im Nachhinein hätte ich es mir anders gewünscht. Das Date an sich lief so ab das ich abends abgeholt wurde weil er von der Arbeit heimkam und war da schon sehr nervös und habe ihm auch nichts über meine Jungfräulichkeit erzählt.

Wie wir in seinem Auto waren, er fuhr mich zu seiner Wohnung und wie wir da waren sollte ich ihm erstmal einen blasen und er war da schon etwas grob und hab versucht so gut es ging mitzumachen.

Ich glaube er hat damals gemerkt das ich recht unerfahren, in seinem Bett haben wir dann erstmal eine Weile geknutscht und dann hat er mir seinen Schwanz nochmal in den Mund gesteckt und ihn mir dann in meine Pussy gesteckt. Er war schon ziemlich hart, schnell und etwas brutal aber ich hab damals nur gestöhnt und so getan als ob ich gekommen bin.

Es war an sich kein schönes Erlebnis, besonders weil er so ein Macho war und groß getönt hat wie hart und Dauergeil er ist... Anal haben wir damals nicht gemacht, Gott sei Dank.

Die Nacht hab ich leider bei ihm verbracht aber bin am Morgen schnell wieder weg, nach der gleichen Tortur, da hat es aber etwas besser geklappt.

Also mein erstes Mal war keinesfalls erfreulich, 2 Wochen danach hab ich mit meinem Schwarm aus meiner Klasse geschlafen, der erst 18 war und um einiges besser mit viel weniger Erfahrung.

Und als ich nach meinem Schulabschluss (Mittlere Reife) gefeiert habe, wurde ich in der Club Toilette von 2 ehemaligen Mitschülern gefickt (anal entjungfert) , ich war damals sehr betrunken und hab es genossen.

Das ist meine Geschichte,

XOXO
Hanna
Welche Frau (Mädchen) nímmt gleich beim ersten Treffen einen fremden Schwanz in den Mund .................... ???
 
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