ein beispiel, das mich in jungen jahren immer ärgerte, weil ich mich einlullen ließ..
während männer eher direkt fragen: hast am xy zeit, ich will yz machen, kannst mir helfen ?
(das ist ne klare ansage, informativ und zielgerichtet...ich kann ja oder nein antworten )
sagen frauen eher von hinten : was machst denn am xy ? ich:nichts, sie super hilf mir bei.... und da ist mann natürlich unter zugzwang.
oder ich tu "was immer auch" kommt ein "ist das wichtig, kannst das nicht verschieben? "
mittlerweile - älter und reifer geworden - hab ich - gewissermassen mundfaul - kein kein problem dann nachzufragen oder gleich ein " keine lust das zu machen" nachzusetzen...
nur: es ist ätzend klarzumachen daß manche frauen eben nicht der mittelpunkt meines universums sind oder ich eben manchmal keine lust habe, gewisse dinge auf zuruf zu tun.
ich sag seit langem schon bei direkten fragen nach hilfe eher ja als bei indirekten fragen, die so hinten rum kommen..
ich hab auch bei psychologen - im privaten kreis - bemerkt, daß frauen eher ihr wissen manipulativ einsetzen, um zu bekommen was sie wollen. also nicht nur die "brust raus" taktik, weil mann besser sehen kann als denken
oder ist das ein überbleibsel aus urmenschen-zeit, daß männer einfach körperlich stärker und "krieger/jäger" waren und die frauen dadurch gezwungenermassen eher listige "diplomatinnen" ?