- Registriert
- 4.11.2017
- Beiträge
- 23.701
- Reaktionen
- 54.385
- Punkte
- 2.506
- Checks
- 109
Hi,
sie sind verweichlicht!
Hast Du den Artikel nicht verstanden?
Wenn der 12 jährige Hansi zur 12 jährigen Liesl "Du dumme Kuh" sagt, dann hat er ihr Gewalt angetan! Das ist - steht so im Artikel:
Und zu unserer Zeit war es nicht viel anders, man hat hakt nicht drüber geredet. Wenn Du Dein Date an die Möpse gefasst hast, und sie hat Deine Hand genommen und weggedrückt, dann ist das zu unserer (jedenfalls meiner) Zeit halt als "zu forsch" durchgegangen, meistens war es dann 20 Minuten Schmusen später so weit, dass sie sich gefreut hat, wenn Du ihr erneut an die Möpse getatscht hast, und wenn es so gar nicht lief, hat man sich halt nachher entschuldigt, sie hat gesagt "Passt schon, nix passiert" und die Sache war erledigt.
Heutzutage ist das selbe eben sexuelle Gewalt. Durchaus korrekt, aber eben nicht überzubewerten und man braucht sicher nicht lebenslang psychiatrische Unterstützung.
Und was sonst so auf Dates gelaufen ist, wissen wir nicht, weil immer nur zwei dabei waren, ich gehe schon davon aus, dass auch zu unserer (meiner) Zeit da vieles falsch gelaufen ist, aber man hat nicht drüber gesprochen.
Körperliche Gewalt ist es z.B. wenn man was Blödes sagt, sie weggehen will, weil sie beleidigt ist, und man hält sie am Arm fest oder stellt sich ihr in den Weg, etc., ...
Es ist die Gesellschaft, die sich geändert hat. Es gibt heute nicht mehr oder schlimmere Gewalt, wir definieren Gewalt heute nur anders, und wir erziehen die Kinder dazu, empfindsamer zu werden.
In der Volksschule haben wir früher im Wald mit Stecken bewaffnet gespielt, gefochten, wenn wer einen blauen Fleck hatte, einen Striemen, eine Hautabschürfung, dann war das halt so, wir waren Kinder, wir haben gespielt, jeder hat das akzeptiert.
Heutzutage wäre dieser unser kindlicher Alltag bei Eltern und Erziehern eine mittlere Katastrophe, man täte uns, unsere Eltern unser ganzes Umfeld zu Psychologen und zur Gewaltprävention schleifen.
Wenn die kleine Liesi von der Verabredung heulend heim gekommen ist, weil der böse Hansi "Du dumme Kuh" gesagt hat, haben ihr ihre Eltern gesagt, dass sie sich nicht so anstellen soll, und dass der Hansi ein Depp ist.
Heutzutage müssen die beiden vermutlich zum Psychologen, der Hansi zur Gewaltprävention, und beide zur Paartherapie, und in der Schulklasse kommen Pädagogen die allen Vorträge halten.
Ich bin da zwiegespalten, zum einen ist eine Sensibilisierung ganz sicher nicht schlecht, auf der anderen Seite kann man es auch übertreiben und den Menschen ihre Fähigkeit, mit nicht alltäglichen Situation umzugehen, wegnehmen.
Ich würde da ersteinmal eine Analyse wollen, ob nicht die Verhätschelung unseres Nachwuchses mehr Schaden anrichtet als alles andere, bevor ich diesen Berichten über Gewalt irgendeine Bedeutung zumesse.
Also wenn ich sowas lese:
da wird mir anders! Was mir da Frauen in den letzten 30 Jahren an Gewalt angetan haben, furchtbar! Und beim Bundesheer erst, ich sollte da eine Schadensersatzklage gegen meine Exen und das Heer einbringen, weil sie mir so furchtbar viel Gewalt angetan haben ....
Ich fände es toll, wenn die Psychologen an den Unis andere Psychologen ausbilden würden, damit psychisch kranke Mitmenschen eine ordentliche Behandlung bekommen, anstatt Probleme zu erforschen, die es vermutlich gar nicht gibt.
LG Tom
Da stellt sich mir schon die Frage, was da bei den Jungen schief läuft...
sie sind verweichlicht!
Ich kann jetzt nur von mir ausgehen, aber zumindest bei mir war Gewalt gegen Frauen ein absolutes NoGo. Aber auch in meinem gesamten Freundeskreis gab es das ungeschriebene Gesetz "Man schlägt kein Mädchen/ Frau!" Wenn das wirklich wer gemacht hätte, der wäre in der Clique komplett unten durch gewesen...
Hast Du den Artikel nicht verstanden?
Wenn der 12 jährige Hansi zur 12 jährigen Liesl "Du dumme Kuh" sagt, dann hat er ihr Gewalt angetan! Das ist - steht so im Artikel:
Am häufigsten kommt es auf Dates aber mit 17 bis 88 Prozent zu psychischer Gewalt: Damit ist absichtliches verbales und nonverbales Verhalten, das emotionalen und mentalen Schaden verursacht, gemeint.
Und zu unserer Zeit war es nicht viel anders, man hat hakt nicht drüber geredet. Wenn Du Dein Date an die Möpse gefasst hast, und sie hat Deine Hand genommen und weggedrückt, dann ist das zu unserer (jedenfalls meiner) Zeit halt als "zu forsch" durchgegangen, meistens war es dann 20 Minuten Schmusen später so weit, dass sie sich gefreut hat, wenn Du ihr erneut an die Möpse getatscht hast, und wenn es so gar nicht lief, hat man sich halt nachher entschuldigt, sie hat gesagt "Passt schon, nix passiert" und die Sache war erledigt.
Heutzutage ist das selbe eben sexuelle Gewalt. Durchaus korrekt, aber eben nicht überzubewerten und man braucht sicher nicht lebenslang psychiatrische Unterstützung.
Und was sonst so auf Dates gelaufen ist, wissen wir nicht, weil immer nur zwei dabei waren, ich gehe schon davon aus, dass auch zu unserer (meiner) Zeit da vieles falsch gelaufen ist, aber man hat nicht drüber gesprochen.
Körperliche Gewalt ist es z.B. wenn man was Blödes sagt, sie weggehen will, weil sie beleidigt ist, und man hält sie am Arm fest oder stellt sich ihr in den Weg, etc., ...
Ist/ wird unsere Jugendgeneration schön langsam beziehungsunfähig? Woran liegt diese Gewaltbereitschaft/ falsche Vorstellung voller Rollenbilder und Besitzdenken? Eine bloße Zeiterscheinung, importiert oder "die neue Realität"?...
Es ist die Gesellschaft, die sich geändert hat. Es gibt heute nicht mehr oder schlimmere Gewalt, wir definieren Gewalt heute nur anders, und wir erziehen die Kinder dazu, empfindsamer zu werden.
In der Volksschule haben wir früher im Wald mit Stecken bewaffnet gespielt, gefochten, wenn wer einen blauen Fleck hatte, einen Striemen, eine Hautabschürfung, dann war das halt so, wir waren Kinder, wir haben gespielt, jeder hat das akzeptiert.
Heutzutage wäre dieser unser kindlicher Alltag bei Eltern und Erziehern eine mittlere Katastrophe, man täte uns, unsere Eltern unser ganzes Umfeld zu Psychologen und zur Gewaltprävention schleifen.
Wenn die kleine Liesi von der Verabredung heulend heim gekommen ist, weil der böse Hansi "Du dumme Kuh" gesagt hat, haben ihr ihre Eltern gesagt, dass sie sich nicht so anstellen soll, und dass der Hansi ein Depp ist.
Heutzutage müssen die beiden vermutlich zum Psychologen, der Hansi zur Gewaltprävention, und beide zur Paartherapie, und in der Schulklasse kommen Pädagogen die allen Vorträge halten.
Ich bin da zwiegespalten, zum einen ist eine Sensibilisierung ganz sicher nicht schlecht, auf der anderen Seite kann man es auch übertreiben und den Menschen ihre Fähigkeit, mit nicht alltäglichen Situation umzugehen, wegnehmen.
Ich würde da ersteinmal eine Analyse wollen, ob nicht die Verhätschelung unseres Nachwuchses mehr Schaden anrichtet als alles andere, bevor ich diesen Berichten über Gewalt irgendeine Bedeutung zumesse.
Also wenn ich sowas lese:
Anschreien ist auch schon eine Form der Gewalt", sagt die Sozialpädagogin Christine Piriwe, Beraterin beim Kinder- und Jugendnotruf Rat auf Draht.
da wird mir anders! Was mir da Frauen in den letzten 30 Jahren an Gewalt angetan haben, furchtbar! Und beim Bundesheer erst, ich sollte da eine Schadensersatzklage gegen meine Exen und das Heer einbringen, weil sie mir so furchtbar viel Gewalt angetan haben ....
Ich fände es toll, wenn die Psychologen an den Unis andere Psychologen ausbilden würden, damit psychisch kranke Mitmenschen eine ordentliche Behandlung bekommen, anstatt Probleme zu erforschen, die es vermutlich gar nicht gibt.
LG Tom