Erwartungen

Kann ich nicht nachvollziehen. Mir fallen einige Fälle von Männern und noch mehr von Frauen ein die wahlweise unter dem Druck zusammenbrechen (eher die Männer) oder Dinge mit sich machen lassen die nicht unbedingt eine positive frühe Sexualität zulassen weil sie Erwartungen entsprechen wollen oder glauben zu müssen (eher die Frauen).
Jetzt nicht unbedingt Pornos allein aber eine sehr mangelnde, formelle, sinnvolle Aufklärung und mangelnde, instabile Rollenbilder oder Erziehungsmethoden (wie die Tabuisierung von Sexualität) aus dem Elternhaus... die dann teilweise durch Pornos oder suboptimale Quellen von Aufklärung (wie die konkurenzgetriebenen Freunde) ergänzt werden.


Ich denke erstmal dass du sexuelle Vorlieben und Praktiken als "Steigerung" siehst. Das ist schon mal eine etwas falsche Annahme da solche Vorlieben einfach genauso Wünsche sind wie die Wünsche nach "normalem" Sex bei dir scheinbar.
Wenn ich keine sexuelle Vorliebe habe und Sachen mit einer Frau nur noch mach damit ich geil werd... würd ich mich auch trennen. Da bin ich ganz bei dir.

Wenn ich aber eine sexuelle Vorliebe hab oder auch nur eine Fantasie... dann würd ich das sicher nicht in irgendwelche Kategorien einteilen oder mit einer Frau Schluss machen nur weil mir scheinbar "normaler Sex" nicht mehr reicht. Fantasien und Vorlieben sind etwas interessantes... warum sollte man das nicht ausleben wenn sowas da ist? Aber das ist nicht unbedingt eine Steigerung aus Langeweile heraus. Sondern vielleicht einfach ein Wunsch der immer da war und den man halt gern auslebt wenn sich eine passende Partnerin findet die das auch genießt!?


Ja... so einen Fall kenn ich auch. Die hat sich tatsächlich über sowas zu Sex erpressen lassen über 2-3 Jahre:kopfklatsch:. Männer sind Arschlöcher und speziell unsichere, schlecht aufgeklärte Frauen, mit niedrigem Selbstbild (wozu Pornos und besagte Erwartungen sehr wohl beitragen!) sind anfällige Opfer für sowas.

Aber im Allgemeinen passiert das FRÜH. Also in der Schulzeit... spätestens mit dem Erwachsenwerden sollte die Stärke und der Rückhalt da sein mit sowas fertig zu werden. Es gibt Services und Anwälte im Internet die in solchen Fällen soweit ich weiß Pro-Bono klagen und Frauen haben schon gewisse Möglichkeiten sowas online verfolgen zu lassen und auch rechtlich zu ahnden.

Mal zu deinem ganz allgemeinen Erfahrungsstand und deinen Fragen würds mich wirklich interessieren wie alt du bist @Mitglied #511628. Ich verurteil da sicher nicht... ich war auch viel früher hier als ich sollte. Aber neugierig wär ich auf eine ehrliche Antwort. PN?


Wie kommst du drauf dass es beiden meist nicht Spaß macht? Kennst du solche Leute? warst du schon in der Situation? Wenn du SELBST nicht in der Situation warst... kannst du das noch nicht mal FÜR DICH behaupten oder wirklich einschätzen... und alles über andere ist da GRÖBSTE Mutmaßung!

Ein Extrembeispiel: JA! Es gibt Cuckolds oder Männer die es tatsächlich nicht nur genießen dabei zuzusehen wie ihre Frau von anderen gefickt wird... teilweise übergeben die auch FREIWILLIG die Kontrolle über ihre komplette Sexualität ihrer Frau oder Domina und tragen dann zB Peniskäfig. Weil entweder sie das wollen oder ihr größter Wunsch ist genau das zu tun was die Frau will...

Andere leben eine ganz normale Sexualität aber vl will die Frau einfach mal Doppelpenetration mit 2 echten Schwänzen statt Schwanz und Plug oÄ erleben... einfach ein Wunsch der ganz natürlich entstehen kann?!
war aber doch nur auf pornos bzw. die "heutige" gesellschaft bezogen...

und ich hoff du nimmst mir das jetzt ned bös... aber, dass du in spezielleren kreisen unterwegs bist in denen viele leute offensichtliche psychische probleme oder unzulänglichkeiten haben (das gefühl habe ich nämlich nach all den beiträgen von dir in denen es um borderliner und neurosen geht und darum, dass du lt. eigenen angaben immer die nähe zu solchen leuten suchst...) macht deine schnittmenge ein wenig unbrauchbar um sie auf den durchschnittsmenschen zu übertragen...

is wie gesagt wirklich ned bös gemeint und ich hoff ich tret dir jetzt ned auf den schlips, den eindruck hab ich halt irgendwie...

was nicht heisst, dass ich nicht inhaltlich bei dir bin, aber themenbezogen finde ich dennoch, dass PORNOS die nunmal weiter verbreitet und alltäglicher sind als jemals zuvor, nicht die schuld an allem haben (auch, wenn es viele gerne so darstellen...) und die meisten trotz dieser "gefahr" ganz normal und vernünftig aufwachsen. :)

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und ich hoff du nimmst mir das jetzt ned bös... aber, dass du in spezielleren kreisen unterwegs bist in denen viele leute offensichtliche psychische probleme oder unzulänglichkeiten haben (das gefühl habe ich nämlich nach all den beiträgen von dir in denen es um borderliner und neurosen geht und darum, dass du lt. eigenen angaben immer die nähe zu solchen leuten suchst...) macht deine schnittmenge ein wenig unbrauchbar um sie auf den durchschnittsmenschen zu übertragen...
Das mag ABSOLUT sein. Ich lern häufig die Opfer oder eben die Fälle kennen wo viel nicht richtig hinhaut. Weil ich Menschen DARÜBER kennen lerne. Aber ich kann dir sagen: Es sind viele! Überraschend viele!

Und solche Geschichten von Druck&Erwartungen die es zu erfüllen gilt... hör ich von gefühlt jeder 2ten Frau über ihre ersten Erfahrungen mit (meist erfahreneren und erwartenden Männern). Die sexuelle Selbstbestimmtheit seine Grenzen zu kennen und Nein zu sagen müssen so manche da erst lernen! Und da sehr wohl auch viele meiner ganz "normalen" Freundinnen und Bekannten. Gefühlt trifft das jede 2te Frau mit der ich darüber red! Natürlich in unterschiedlichen Ausprägungen und Härtegraden. Auch abhängig vor allem davon wie sehr Männer das ausgenutzt haben bzw mit welchen Männern sie ihre ersten Erfahrungen gemacht haben (von schlechter Sex der über Monate oder Jahre für ihn gelebt wird... weil eh nix besseres bekannt ist. Bis hin zu praktischer Vergewaltigung in der Beziehung und im heimatlichen Bett)

"Aufklärung" aus Pornofilmen - derStandard.at

Das fällt übrigens bei weitem nicht nur mir auf und ist ein verbreitetes Phänomen. Natürlich reden die meisten Frauen mit den wenigsten über ihre ersten Erfahrungen... noch weniger stehen dabei offen zu ihren Fehlern oder reden über ihre Probleme damit. Deshalb mag es auch sein dass du @Mitglied #517014 da ähnlich viele Fälle im Bekanntenkreis hast wo das halt nicht thematisiert wird. Bei mir werden Traumata und solche Geschichten halt irgendwie praktisch immer zum Thema weil Menschen das Gefühl haben mit mir über sowas reden zu können
"Vor 20 Jahren etwa war Oralsex ein anderes Thema als heute", meinte Kostenwein. Früher lag dem ein intensives Kennenlernen des Partners zuvor, nun ist eine Art "Muss". Analsex war damals bei Jugendlichen kein Thema, heute fragen Mädchen an, was sie tun können, damit es nicht wehtut. In dieser Entwicklung sei die Handschrift der Pornoindustrie deutlich zu erkennen.

aber natürlich sind es nicht nur die Pornos sondern auch viele viele begleitende Umstände. Die Gesellschaft, der Druck, das Schulsystem, die mangelnde Aufklärung, die Tabuisierung des Themas, fehlende Spiritualität oder geistige Unterstützung bei den Meisten, kein konstant ansprechbares Elternteil... noch weniger mit entsprechender Vertrauensbasis über soetwas zu reden
 
Zuletzt bearbeitet:
2. Deine Beschreibung erfüllt nicht die Definition von "sein gesamtes sexleben und den reellen bezug dazu gefährden".
obs das GESAMTE Sexleben betrifft oder den reelen Bezug gefährdet ist ein anderes Thema. Einen negativen Einfluss auf viele hats vermutlich. Und das ist nicht meine Meinung sondern die gänge von Sexualpädagogen und Therapeuten.
 
Hi,

obs das GESAMTE Sexleben betrifft oder den reelen Bezug gefährdet ist ein anderes Thema. Einen negativen Einfluss auf viele hats vermutlich. Und das ist nicht meine Meinung sondern die gänge von Sexualpädagogen und Therapeuten.

gesagt wurde aber "das GESAMTE Sexleben".

LG Tom
 
Durch Pornos ist bei vielen normal sterblichen, der Druck grösser geworden die Erwartungen des Partners zu Sexualpraktiken zu erfüllen. Meine Partnerinnen die meist älter und somit schon mehr Erfahrung beim Sex aufweisen konnten waren bereit Dinge zu machen davon Träumen sicher viele Männer hier im Forum. Wenn Ich jemanden Liebe und gern habe ist es schön sich zu begehren und ohne ausgefallene Sexualpraktik zum Orgasmus zu kommen. Viele Männer haben Probleme beim langjährigen Partner eine Erektion zu bekommen und versuchen durch Unterwerfung der Frau oder sich selber geil zu werden. Pornos zeigen es ja vor wird ja nur noch selten gevögelt das man den Eindruck hat die mögen sich und haben Spass. Denke bevor ich meinen Partnerin anpissen oder sie mich damit ich geil werde ist eine Trennung besser. Wie denkt Ihr darüber.

Das ist Deine Privatmeinung, und ich finde sie auch interessant und unterhaltsam. Ich würde mich an Deiner Stelle aber davor hüten, dieses Sammelsurium an Ungeheuerlichkeiten als allgemeingültig und wissenschaftlich abgesicherte Entscheidungsgrundlagen heranzuziehen, denn:

1) was ist ein "normal Sterblicher" bzw. wer von uns ist das nicht? ;)
2) wer, der noch alle Tassen im Schrank hat, lässt sich schon von Pornos beeinflussen?
3) nur weil jemand älter ist, ist er/sie nicht automatisch erfahrener oder "porno-gestählter"
4) woher weißt Du, von was Männer hier im Forum träumen? Und lässt sich das so pauschalieren?
5) wenn Dich was abstößt, wer zwingt Dich dazu das zu praktizieren? "die Frauen, die das aus den Pornos kennen"?
6) Erektion nur durch Unterwerfung der Frau, weil er sonst in langjähriger Partnerschaft keine Erektion bekommt? Nobelpreisverdächtig"!
7) Seit wann gelten Pornos in Schulen als Lehrmaterial oder sind deren Inhalte bereits Teil der österr. Rechtsordnung und somit verpflichtend umzusetzen, und ich habe das nur übersehen?
8) Ich bin auch öfter "angepisst" wenn etwas nicht nach meinem Kopf läuft, aber das ist eine andere Geschichte ;):):up:

Glück auf!
 
Einer der lezten Playboys in Deutschland hat mt 80 gesagt er kann noch jeden Tag. Aber nicht mehr mit der gleichen Frau da müßte er 4 Tage warten. Ich glaube halt das viele Männer nicht alle, schon mit 40 - 50 Jahren Probleme bekommen und daher neue Reize setzen müßen, da ja nicht soviele Paarungswillige Frauen in ihrem Umfeld sind.. Provokant gesagt muß halt die Alte zu mehr als Blümmchensex bereit sein sonst geht er halt ins Puff und Sie schoppen. Bitte nehmt meine Aussage gelassen hab ja schon für mich erkannt das ich ein Naturdepp bin und man mich nicht so Ernst nehmen muß.
 
Du wirst es nicht glauben, aber es gab tatsächlich ein Leben bevor man 24/7 Pornos um sich hatte, ganz einfach weil die Dinger unverschämt teuer waren. Den Druck wurde man trotzdem los. :D Selbst (gute) Hefteln haben ein bissi was gekostet.
Die haben eine Schweinegeld gekostet.
Waren aber jeden Schilling Wert!
 
Ich brauche weder Pornos, Sektspielchen oder irgendwelche abstrusen Praktiken um auf meine Frau scharf zu werden!
Sicherlich gab es früher häufiger Sex als heute, aber liegt eher an mir als an ihr und das hat auch wohl eher den Hintergrund das man irgendwann einfach ruhiger wird.
Das hat nichts damit zu tun das ich sie nicht lieb hab und auf mich bezogen ist deine These komplett falsch.
Kann ich nur bestätigen!
 
Lieber TE: Ist es wirklich so schwer, in einem kurzen Absatz wenigstens ab und an Kommas zu verwenden? Dann würde sich Texte auch viel leichter lesen lassen.

Zum Thema:
Ich hab immer Erwartungen an mein Gegenüber. Ich erwarte mir eine schöne Zeit, ich erwarte, dass er die Zeit mit mir genießt und ich erwarte, dass der Wunsch nach einem Wiedersehen da ist. Um diese Erwartungen erfüllen zu können, müssen Beide dafür die Rahmenbedingungen schaffen - und halt miteinander kommunizieren. Jeder hat Erwartungen an andere.

Wir erwarten von Kindern, dass sie in der Schule lernen und sich benehmen.
Wir erwarten, dass unser Arbeitgeber pünktlich das Geld überweist.
Wir erwarten von unseren Partnern, dass sie sich so verhalten, dass wir mit ihnen zusammen bleiben wollen.
Kinder erwarten von ihren Eltern, dass sie gut umsorgt und geliebt werden.
Die Arbeitgeber erwarten, dass ihre Mitarbeiter die geforderte Leistung erbringen.
Unsere Partner erwarten, dass wir uns so verhalten, dass sie mit uns zusammenbleiben wollen.

Das Selbe gilt auch für Sex.

Ja, ich erwarte von meinem Gegenüber, dass er mich happy macht und er erwartet von mir, dass ich ihm mitteile, was ich dazu brauche, damit ich und er happy ist.

Vielleicht würden wir viel ehrlicher mit uns umgehen, wenn wir die Erwartungen aussprechen würden, aber dazu braucht es eben Mut und das ist ja ein seltenes Gut geworden.
 
Meine letzte Beziehung ist gescheitert, weil ich "Erwartungen" hatte.
Wobei mein "Stehe zu mir, leb dein Leben, lass mir meins - aber lass uns versuchen dabei ein gemeinsames Aufzubauen" nun keine Erwartung ist, die ich für unerfüllbar halte, aber darum geht's nun auch nicht.

Sexuell sehe ich in der Realität(!) keine Erwartungen. Häufig nur geblendete Pornofreaks, die denken, dass das gesehene auch tagtäglich in den Betten der Anderen so geschieht. So sehr ich Pornos auch mag und so erregend ich die Vorstellung finde mit dem Männe dort tauschen zu können - im Bett hat mir die letzten Jahre mein "08/15" Standardsex mehr als ausgereicht. Zumindest in der Beziehung ging es mir nie um den körperlichen Druckverlust sondern die Einheit, die man mit seinem Partner bildet.
Bekomm' ich mal keinen hoch (digga, ich bin nur n Mensch und hab auch Stress im Leben!) wird drüber gelacht und man findet schon ne Abhilfe.
Erlaubt ist, was gefällt und wer sich offen auf den Partner einlässt und einfach schaut, ob das, was einem dann geschieht langt, der wirft auch seine sexuelle Identität nicht weg - denn ohne Kompromisse wird es niemals laufen.
 
Wenn ich über das ursprüngliche Thema so nachdenke, bin ich wirklich froh, nicht mehr so jung zu sein und von all dem frei zugänglichen Extrempornomaterial verschont geblieben zu sein in meiner sexuellen "Entdeckungszeit". Wir haben damals im Studentenheim Hustler auf englisch gelesen (deutsche Version war keine verfügbar) und uns schon allein beim Übersetzen geplagt, dict leo & co. gabs ja auch noch nicht...und im Englischwörterbuch wurde cock nur mit Hahn übersetzt :cool:.

Auch die Fotos waren, am heutigen Material gemessen, eher soft, für uns aber extrem freizügig und "wow".

Ab und zu konsumiere ich Pornos, doch die richtige Auswahl dauert, das meiste ist mir zu einfach gestrickt oder zu gefühllos und gestellt. Da brauchts schon mehr für mich...und am liebsten lebe ich selbst, was ich mir so ausmale ;), aber ohne Druck.
 
Denke bevor ich meinen Partnerin anpissen oder sie mich damit ich geil werde ist eine Trennung besser.

meine partnerin ist mit mir auch so schon angepisst genug ... :oops:

aber ernsthaft: warum halten wir es bei pornos anders als bei krimis? da gibt es ja auch die bandbreite von CSI (wo sie anhand eines pollenkorns und eines staubpartikels auf einem schamhaar draufkommen, dass der täter zur blüte des großen blauen schlendrians in santa monica gewesen sein muss, gnauer an der kreuzung 32. und 56., wo er am 30.5.1999 um 17.53 uhr von einer ampelkamera beim unerlaubten überfahren durch einen roten ford-pick up geknipst wurde und in der 2 wartenden fußgängerreihe der 3. von links war) bis zu den rosenheim-cops ("i sog da: da huaba woars!"). und wer die praxis kennt weiß: wie bei CSI ist es eher nicht ...

also: warum denken wir, dass es bei pornos anders ist?
 
Es geht halt meist so ,man muss die Dosis ständig erhöhen um noch was zu empfinden.Zum Schluss will der Mann noch zusehen wie seine Partnerin von anderen gefickt wird um sich aufzugeilen. (Swingerclub) Hat halt mit Liebe und Zuneigung nichts mehr gemein Beiden machts meist nicht Spass, man macht mit um den Partner zu halten da liebt einer noch und wenns beide wollen ist halt nicht mehr Liebe

Ich würde auch sagen schließ nicht von dir auf andere. Es gibt durchaus Menschen, die durch die richtige Partnerschaft dazu ermuntert und beflügelt werden neue Sachen auszuprobieren. Man sollte sich dabei nur nicht aus den Augen verlieren und auch mal sagen: „das ist nichts für mich, auch wenn mein Partner noch so sehr das von mir wünscht“. Wenn deswegen eine Partnerschaft zerbricht, dann war sie nicht die richtige.

Bei deinem letzten Satz musste ich jetzt lange überlegen. Ich hatte noch keine Beziehung, in der ich das Gefühl hatte, dass ich schon genug mit meinem Partner erlebt habe, um mich nach anderen umzusehen. Die Swingerclubfantasie habe ich erst als Single ausgelebt. Ich bin halt auch noch nicht ganz eifersuchtsfrei, vor allem hätte ich Angst, dass mein Partner sich ins Getümmel stürzt und mich quasi alleine lässt. Das würde meine anfängliche Neugier und Offenheit ziemlich dämpfen. Drum mache ich solche Dinge lieber alleine. Das heißt aber nicht, dass andere es nicht besser hinkriegen würden, oder dass sie einander nicht mehr lieben. Es bedeutet nur, dass man an seinen Ängsten arbeiten sollte, möglichst mit einem verständnisvollen Partner, der einem diese Ängste auch nehmen kann.
 
Durch Pornos ist bei vielen normal sterblichen, der Druck grösser geworden die Erwartungen des Partners zu Sexualpraktiken zu erfüllen. Meine Partnerinnen die meist älter und somit schon mehr Erfahrung beim Sex aufweisen konnten waren bereit Dinge zu machen davon Träumen sicher viele Männer hier im Forum. Wenn Ich jemanden Liebe und gern habe ist es schön sich zu begehren und ohne ausgefallene Sexualpraktik zum Orgasmus zu kommen. Viele Männer haben Probleme beim langjährigen Partner eine Erektion zu bekommen und versuchen durch Unterwerfung der Frau oder sich selber geil zu werden. Pornos zeigen es ja vor wird ja nur noch selten gevögelt das man den Eindruck hat die mögen sich und haben Spass. Denke bevor ich meinen Partnerin anpissen oder sie mich damit ich geil werde ist eine Trennung besser. Wie denkt Ihr darüber.
Nicht wenige lieben sich wirklich und betreiben dennoch Sexpraktiken welche für andere doch sehr ausgefallen sind. :lalala:
Solange sich die Erwartungen in das eigene Gegenüber nicht allzu unterschiedlich weiter entwickeln wird ein Beziehung Bestand haben können. Und solche Beeinflüssungen derartiger Weiterentwicklungen gibt es vielfältige im Leben, nicht nur unbedingt solche durch Pornos.
Ist doch heute für viele Mädchen heute so,das der Freund ein Foto von ihr möcht zB, ein Nacktfoto weil Sie ihn liebt macht Sie es, Trennt man sich wird Sie erpresst oder er verschickt es an die ganze Welt,
passiert das denn nicht schon länger auch schon vice versa so? :hmm: wenn man sich nicht mehr liebt:lalala: und das Kriegsbeil mal ausgegraben wurde :vorsichtig::oops:

ch hatte noch keine Beziehung, in der ich das Gefühl hatte, dass ich schon genug mit meinem Partner erlebt habe, um mich nach anderen umzusehen. Die Swingerclubfantasie habe ich erst als Single ausgelebt. Ich bin halt auch noch nicht ganz eifersuchtsfrei, vor allem hätte ich Angst, dass mein Partner sich ins Getümmel stürzt und mich quasi alleine lässt. Das würde meine anfängliche Neugier und Offenheit ziemlich dämpfen. Drum mache ich solche Dinge lieber alleine. Das heißt aber nicht, dass andere es nicht besser hinkriegen würden, oder dass sie einander nicht mehr lieben. Es bedeutet nur, dass man an seinen Ängsten arbeiten sollte, möglichst mit einem verständnisvollen Partner, der einem diese Ängste auch nehmen kann.
Was wäre denn das Wesen einer Swingerclubfantasie, wenn nicht die unterschwellige "Angst" die der eigenen Überzeugung weiterhin standhält dem eigenen Partner auch nach dem Fremdfick noch "gut genug" zu sein? Auch nur so eine Erwartungshaltung ? :schulterzuck:
 
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