Femistische Frage

Hallo,

Mir ist etwas aufgefallen, für mich erscheint es bei meinen persönlichen Erfahrungen so, dass Männer bei der Partnersuche oft eine Frau suchen, die wild und geil ist.

Und dann wenn man zusammen ist, soll die Frau Mutter und Heilige sein, aber nur noch mit dem einen Mann Sex haben.

Diese Gratwanderung ist total schwierig. Wie erleben andere Frauen das?

Und ich sag nicht, dass alle Männer so sind, in meiner Erfahrung ist es oft so, dass Männer, die Frau, die sie lieben nicht teilen wollen.

Bin neugierig auf eure Meinungen. Und wieso Männer das so sehen?
Was sind eure Theorien?


Sehe ich auch so. An meinem Arm die Lady. Stolz und frei. In meinem Bett meine sinnliche Schlampe. :liebe:
 
Für diese Thema gibt es meiner Meinung nach nicht viele Möglichkeiten:

Entweder man liebt seinen Partner und ist dem Treu,

Oder

Man liebt ihn nicht und geht fremd..

Man muss sich eben entscheiden können ob man eine Beziehung will oder alleine sein will, etwas dazwischen gibt es nicht...

Wer mit anderen Sex aber eine Beziehung möchte sollte sich untersuchen lassen..

Leider hat unsere Gesellschaft verlernt richtig und bedingungslos zu Lieben, es wird lieber etwas weggeworfen, ausgetauscht anstatt es zu reparieren oder darum zu kämpfen!

Damals hielten Ehen bis ans Lebensende, heute leben wir in einer Konsumgesellschaft wo alles und jeder ersetzbar ist..

Wenn man jemanden liebt dann funktioniert auch der Sex gut..
 
Viele Männer wünschen sich eine Hure im Bett und eine Heilige an ihrer Seite. Sie erkennen nur nicht, dass dafür oftmals eine Frau reicht.
 
Hi,

Viele Männer wünschen sich eine Hure im Bett

ich frag mich, was das sein soll, die "Hure im Bett"? Eine die man für Sex bezahlt? Dann darf man sich nicht über die Alimente bei der Scheidung beschweren.

Eine die Sex nicht aus Spaß und Leidenschaft vollbringt?

Eine wo man die Befürchtung hat, sich eine Krankheit einzufangen?


Weil wenn man nur - wie anzunehmen - wilden und/oder häufig Sex mit einem Mann meint, ist das der falsche Ausdruck ...

LG Tom
 
Hi,



ich frag mich, was das sein soll, die "Hure im Bett"? Eine die man für Sex bezahlt? Dann darf man sich nicht über die Alimente bei der Scheidung beschweren.

Eine die Sex nicht aus Spaß und Leidenschaft vollbringt?

Eine wo man die Befürchtung hat, sich eine Krankheit einzufangen?


Weil wenn man nur - wie anzunehmen - wilden und/oder häufig Sex mit einem Mann meint, ist das der falsche Ausdruck ...

LG Tom

Man kann auch als Freundin, Frau und Geliebte eine Hure in sich vereinen. Es ist nicht immer ein negatives Wort.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi,

Man kann auch als Freundin, Frau und Geliebte eine Hure in sich vereinen.

Wer will das schon?


Es ist nicht immer ein negatives Wort.

Es ist auch keine Prädikat. Drum ist die Frage, was damit gemeint ist.

Vor 50 Jahren kann man noch annehmen, dass die Hausfrau nur Missionarsstellung bei abgedrehtem Licht hatte und man mehr dann bei Huren bekam.

Heute aber kann ich meist von meiner Partnerin mehr haben als von vielen SW.

Von daher ist eine Hure "nur" mehr eine Frau mit vielen Partnern, die für Geld Sex anbietet, und wo ein gewisses Restrisiko besteht, sich mit was anzustecken.

Daher wiederhole ich: ich frag mich, was das sein soll, die "Hure im Bett"?

Ohne Definition möchte ich nicht, dass meine Partnerin eine "Hure im Bett" ist, im Gegenteil ... ;)

LG Tom
 
Hallo,

Mir ist etwas aufgefallen, für mich erscheint es bei meinen persönlichen Erfahrungen so, dass Männer bei der Partnersuche oft eine Frau suchen, die wild und geil ist.

Und dann wenn man zusammen ist, soll die Frau Mutter und Heilige sein, aber nur noch mit dem einen Mann Sex haben.

Diese Gratwanderung ist total schwierig. Wie erleben andere Frauen das?

Und ich sag nicht, dass alle Männer so sind, in meiner Erfahrung ist es oft so, dass Männer, die Frau, die sie lieben nicht teilen wollen.

Bin neugierig auf eure Meinungen. Und wieso Männer das so sehen?
Was sind eure Theorien?

ich weiß genau, was du meinst. habe diese erfahrung auch schon öfter gemacht.
im nachhinein fällt aber auf, dass diese männer - zumindest in meinem fall - vom gleichen unreflektierten schlag waren.
danach wollte ich jahrelang nur noch die affäre sein. da wurde meine sexuelle offenheit meistens als attraktiv angesehen. als potenzielle (beziehungs-)partnerin hatte ich oft das gefühl, mich zurückhalten zu müssen.
aber generell gilt: wenn du dich verstellen musst, lass es lieber! (außer im rollenspiel ;)
 
Hi,

Du lebst mit ihnen nicht als Kindesvater tagtäglich zusammen. Du kommst und knallst sie nur. :rofl: Gibs zua! :rofl:

das hast Du gesagt, nicht ich ....

Der Punkt ist: Ich komm gut mit ihnen aus. Wenn der KV das nicht schafft, an wem wirds liegen? An mir? Der Frau? Oder eher an ihm?

Aber mei, vielleicht bin ich ja so ein lieber Butzelhasi den alle gern ham ... ;)

LG Tom
 

Ich glaub auch das es mehr sind als erwartet, alleine wenn ich mir vorstelle jeden Tag sieben Tage die Woche da bin ich wahrscheinlich schneller weg als der RoadRunner :undweg:

Fünf mal am Tag kein Problem, aber jeden Tag :unsicher:
manchmal brauch ich ein paar Tage um was "besonderes" vorzubereiten und da nehme ich mir durchaus das recht heraus ein nein zu meiner geliebten zu sagen:up:
 
Hi,



Wer will das schon?




Es ist auch keine Prädikat. Drum ist die Frage, was damit gemeint ist.

Vor 50 Jahren kann man noch annehmen, dass die Hausfrau nur Missionarsstellung bei abgedrehtem Licht hatte und man mehr dann bei Huren bekam.

Heute aber kann ich meist von meiner Partnerin mehr haben als von vielen SW.

Von daher ist eine Hure "nur" mehr eine Frau mit vielen Partnern, die für Geld Sex anbietet, und wo ein gewisses Restrisiko besteht, sich mit was anzustecken.

Daher wiederhole ich: ich frag mich, was das sein soll, die "Hure im Bett"?

Ohne Definition möchte ich nicht, dass meine Partnerin eine "Hure im Bett" ist, im Gegenteil ... ;)

LG Tom

Soo, es spricht wieder einmal ein Individuum (Tom), das halt das "schwache Geschlecht" dominieren will, oder sogar es bevormunden will.

Ja, im Laufe meines Älter werdens, habe ich estgestellt, dass die "Männer" dazu neigen, nur zu seinen Gunsten zu agiern.

Für mich hat sich auch darum mein Weg soweit "geleitet", dass ich heute gerne mit meiner Partnerin das Leben Hetero geniesse,
und aber auch heute gerne s Dorli bin.
Für mich ist das eine Lösung, so glaube ich, irgendwie "Konfliktlos" zu leben.
Ja es geht mir wie auch meiner Partnerin im Moment guät

LG Theodor-A (s Dorli)
 
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