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ich stell's mir grad vor...auweh...Eine Frage die mir nun durch den Kopf geht, nachdem mir eine Freundin erzählte dass ER mit Jogginghose und Birkenstockschuhen bekleidet sie ans Kreuz hing.
So ein engstirniger Blödsinn. Nicht jeder hat einen Gummi/Latex/Leder/wasauchimmer-Fetisch, den sie/er in jeder Session ausleben muss, weil sonst gar nix mehr geht.Anzug ist für mich Alltagskleidung. Die paßt nirgends hin als in den Alltag.
Ich stimme dir hier voll und ganz zu.Ich brauchs bequem, muss mich rühren können und einen stabilen Stand haben.
Zunächst sei klar gestellt: dominant ist man, oder man ist es nicht. Es ist ein Teil von und in uns. Mal intensiver, mal schwächer vorhanden - aber stets vorhanden.
Wenn Sub mich erst in High Heels, Lack und Leder mit strenger Frisur als dominant empfindet, und bei Jogginghose und Shirt keinen Finger rührt, stimmt was nicht.
Ich sehe es wie Lady Bug:
In erster Linie will und muss ich mich wohl mit mir selbst wohl fühlen. Wenn das bedeutet, dass ich heute schicke Schuhe, Nylons und Minirock anziehe, dann ist das so.
Wenn ich aber finde, dass ich heute in schwarzen Leggins, schwarzem Top und barfuß vor Sub trete, dann ist das auch so.
Daher:
Wenn Dom sich in schwarzem Anzug wohl fühlt, mit sich selbst im Reinen ist, soll er diesen Tragen. Und wenn Dom (zB spontan im Alltag) Sub in Jogginghosen gegenüber tritt und einen Befehl erteilt, who cares?