Frauen ohne Kinder

Ich weiß ja nicht woran es liegt, aber irgendwas muß ich bei meinem eigenen Nachwuchs wohl richtig gemacht haben.
Sie sind gut in dem was sie lernen. Aber sie machen das selber und gern, sind halt einfach wissbegierig.

Außerdem haben sie ihre Plätze wo sie lautstark rumtoben können (dafür geht es mindestens 1-2 mal die Woche ins Grüne raus.
TV, Playstation und so? Alles vorhanden.
Aber bleibt meist off. Warum?
Weil ich mich um sie kümmer, wir spazieren gehen, ich sie mit der Natur vertraut mache.
Auch wir leben in einer Großstadt.
Dennoch sind sie rücksichtsvoll was andere Menschen betrifft.

Also - sagt mir - was hab ich dann mit meiner Meinung falsch gemacht?


@Bulsara
Ich bin toleranter als du glaubst.
Nur geht es nicht immer nur drum, Papa Staat bitte zahl mal schön. Lieber Nachbar wegen der Kinder muß deine Steuer erhöht werden.
SO funktioniert es nicht.
Eine Diskussion besteht darin Argumente anderer aufzugreifen. Nicht auf seinem eigenen Standpunkt beharren.



@Mylene
Gott kann man auch in der Natur anbeten, dafür braucht es keine Kirchen. Und die Bibel kenn ich selber auch gut genug. Also keine Sorge.
Nur dich möchte ich mal sehen, wenn du auf einem Friedhof mit einem dreijährigen Kind rumläufst, das Trauernde belästigt, weil es permanent laut schreit.
Ob das gut ankommt, das bezweifle ich.




fritzie
Nur mal so'n Einwurf: um für weniger Abgaben ins Sozial- oder Steuersystem Kinder in die Welt zu setzen, müßte die Differenz schon sehr groß sein, das zieht also als Argument nicht.

Natürlich wäre es schön, wenn alle Kinder erwünscht auf die Welt kämen, aber da vermischst du zwei Ebenen. Zum einen: ich wäre als kinderlose Frau jederzeit bereit, deutlich mehr Abgaben zu bezahlen, wenn dafür Kindergärten und Horte kostenlos und nicht nur auf dem Papier finanziert würden. Weiß nicht wie die Lage in Österreich ist: hier haben wir derzeit die Situation, daß in etlichen Gemeinden Mütter je nach Wochenarbeitszeitvertrag ihre Kinder nur eine begrenzte Stundenzahl im Kindergarten/Hort lassen können, sprich: jede Überschreitung führt zu so überzogenen Zusatzzahlungen an den Hort, daß ein gewisses Maß an Flexibilität (beispielsweise für Erledigungen oder mal Überstunden) ausgeschlossen ist. In unserer Kommune ist es sogar so, daß eine unserer Mitarbeiterinnen ihre Arbeitszeit nicht erhöht, weil die Kosten für den Hort höher lägen als der Mehrverdienst, den sie dadurch hätte.

Solche Dinge finde ich absurd, sie belasten Eltern unnötig, hindern v.a. Frauen daran, chancengleich auf dem Arbeitsmarkt zu sein und ich denke nicht, daß es alleine Sache der Eltern ist, sowas aufzufangen.

Ich empfände es nicht als Strafe, wenn ich mehr zahlen müßte, ich habe solche Nachteile nicht.

Und was spricht dann dagegen, sich zur Tagesmutter ausbilden zu lassen? Dann hat Frau/Mann nicht nur einen komplett neuen Beruf, sondern kann auch mit dem Kind immer zusammen sein. Erspart nebenbei gesagt auch gleich den Kindergarten.

Es steht wohl außer Frage, daß Kinder für den einen Freude, für den anderen Verdruß bedeutet. Wo aber nie eine Einigung kommen wird, ist das Thema Geld.
Eher kann man einen streng-Veganer dazu kriegen Fleisch zu essen, als hier eine Einigung zu bekommen, die allen gerecht wird.

Ich vermische keineswegs die Ebenen. Wollte nur das mit dem erwünscht auch zur Sprache bringen. Denn es leiden heute mehr Leute an diesem "Unerwünscht-sein" als man glaubt.

Es gibt die Option Freundschaftskreise aufzubauen, wo mal der eine, mal der andere die Kinder babysittet.
Not macht erfinderisch.
Immer alles nur auf Papa Staat und (bitte, bitte, bitte) mehr Geld richten, das ist blanker Hohn gegen die Leute, die keine Kinder kriegen können.
SO einfach sind die Dinge nicht.

Ich sehe nur die Tendenz und merke, daß viele (NICHT ALLE) Eltern Verantwortung ablehnen und am liebsten alles der Schule aufoktruieren.
Eltern, die verzweifeln, weil sie ihre Kinder nicht mehr verstehen.
Ob die Sendungen ala Supernanny nun nur gestellt sind oder nicht - warum braucht man heute denn sowas überhaupt?
Oder "die strengsten Eltern der Welt".
Es gibt sicher noch genug Formate wie diese.

Kinder brauchen Liebe, nicht allein materielles Gut. Frag ein Kind, was es sich wünscht und es wird dir sagen, mehr Zeit mit Mama und Papa. Nicht das neue Computerspiel.

Insofern, machst du es dir damit auch ein bissi sehr leicht.

Und ganz nebenbei gesagt, geht es zB in Großbritannien schon so weit, daß immer mehr Leute die Prügelstrafe für die Kinder wieder einführen wollen. Nicht nur in den Schulen.
Das muß wohl einen Grund haben.
Wer es nicht glaubt, braucht nur mal Onkel Google befragen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Insofern, machst du es dir damit auch ein bissi sehr leicht.


Nein, mache ich nicht, die Entscheidung, keine Kinder zu haben, ist mir nicht leicht gefallen. Ist aber eine andere Geschichte.

Vielleicht denke ich zu radikal, aber ich denke, in unseren heutigen Zeiten hat sich im Vergleich zu "früher" - vor 30, 40 Jahre, als ich selbst noch Kind war, sehr viel geändert. Damals war es noch sehr die Norm, daß Mütter zu Hause blieben, ich erinnere mich noch, daß Frauen nicht einmal einfach arbeiten gehen durften, wenn der Mann was dagegen hätte. Heute (in Deutschland jedenfalls) bekommt nach der neuesten Scheidungsreform eine Frau, die unmündige Kinder erzieht, nur noch eine begrenzte Zeit Unterhalt für sich, danach nur noch für die gemeinsamen Kinder, es wird von ihr erwartet, daß sie sich eine Arbeit sucht, auch wenn sie durch die Ehe/Familie schon jahrelang aus dem Berufsleben draußen ist. Das ist schwierig, nicht selten springt hier ebenfalls der Staat - also der Steuerzahler - ein.

Nicht mißverstehen: ich finde die Entwicklungen insgesamt gut. Ich finde es gut, daß Frauen wie Männer selbstverständlich erwerbstätig sind, ich finde es auch gut, daß Frauen wie Männer in die Pflicht genommen werden, auch wenn es in Einzelfällen zum Teil zu großen Ungerechtigkeiten kommt, besonders wenn die Eheschließung und die gemeinsame Planung: geht Frau arbeiten oder nicht - unter anderen als den jetzt geltenden Gesetzen getroffen wurde.

Was ich aber immer wieder sehe, ist, daß sich mehr und mehr Fronten aufbauen, wenn es darum geht, wie gerechte Regelungen getroffen werden können. Da schieben die einen die "Pflicht" auf Arbeitgeber, andere fühlen sich übervorteilt, weil sie als Kinderlose ein bißchen mehr in die Pflegekassen einzahlen müssen (ein lächerlich geringfügig höherer Betrag übrigens), Eltern wettern gegen Kinderlose und umgekehrt und keiner scheint zu wissen, wie der Gebärunwilligkeit etwas entgegengesetzt werden könnte. Weiter oben hat Emixer (glaub ich) davon geschwärmt, wie in der DDR junge Frauen schon Kinder bekommen haben und wie gut alles gelaufen wäre. Nicht erwähnt hat er, daß es für die Frauen weitaus einfacher war, zuverlässig zu planen: sie sind weder in die Hartz IV-Schiene gerutscht, wenn es zur Scheidung kam, noch bedeuteten mehrere Kinder das gesellschaftliche Aus - im Gegentel, ich war zwar nicht selbst in der DDR, habe im Freundeskreis aber gehört, daß es ab dem 3. Kind Erleichterungen gab. Die Kinderbetreuung war gewährleistet, die Frauen gingen selbstverständlich arbeiten usw.

Ich meine sehr wohl, daß es im Interesse eines Staates liegen muß - das sind wir alle - daß Kinder willkommen und bestmöglich aufgezogen werden. Dazu gehört: unbedingt die Möglichkeiten zur Kinderbetreuung (wenn Tagesmütter, dann gefälligst mit ordentlicher Entlohnung inkl. Sozialabgaben und Altersvorsorge, sonst wird deren Auskommen im Alter ja auch nur später auf die Sozialkassen verlagert - es ist unglaublich, für wie wenig Geld manche Frauen Tagesmütter sind!), außerdem bestmögliche Bildung, die finde ich mittlerweile in vielen Bereichen skandalös schlecht organisiert - sprich: das alles kostet Geld.

Ist ja schön, wenn du als Mutter die Kraft aufbringst, das alles zu stemmen, aber viele Frauen fürchten sich davor und ich finde, mit Recht.

Was du zur Kindererziehung anmerkst: sehe ich zwar ähnlich, aber letzten Endes ist das eine Diskussion, die hier nicht hergehört. Es geht nicht um gut oder schlecht erzogene Schratzen, sondern um die Frage, warum Frauen keine Kinder haben wollen.

Ich finde nicht, daß eine Frau, die offen sagt, daß sie das nicht möchte, es verdient hat, deshalb angegriffen zu werden.
 
@fritzie

Zeiten ändern sich eben.
Sagst du ja auch selber.

Damals hatte für und wieder. Heute genauso.
Nur jammern allein bringt da auch nichts.
Ich sehe viele Eltern, Tag für Tag.
Verzweifelte, die nicht wissen was sie mit ihren Kindern noch machen sollen.
Eltern, die von 4jährigen geschlagen werden und einfach nichts machen.
Und ich sehe Eltern, die mit den Kindern in Harmonie leben.

Eines hab ich gelernt. Auch mit meinen. Kinder brauchen Zeit und die Natur. Nicht immer den neuesten Schnick-Schnack.
Dann fühlen sie sich auch verstanden und geliebt.
Eltern, die mit den Kindern nur einkaufen gehen sehen oft genug, daß die Kinder im Spielzeugladen stehen.
Sie mögen es gut meinen, ihm was kaufen wollen. Sehen aber nicht die Tränen in Auge des Kindes. Das Kind steht da, sieht den ganzen Tand an und will davon nichts, wird von Mutti aber gedrängt. Man muß ja so viel herschenken, weil ich ja dafür arbeiten gehe.
Das Kind will die Mutter/ den Vater bei sich.

Ich bin nicht so stark, wie du denkst, hab nur Konsequenzen gezogen.
Von Pampers auf Stoff-Windeln. Von Fertig-Gerichten zum Selbst-Gekochten und sieheda, mir blieb dann sogar was über. Das kommt seither auf ein Sparbuch. Kriegen die Kleinen wenn sie es dann brauchen.
Organisiert hab ich mir Freunde, die mir mal die Kinder abnehmen, Teenager die babysitten wollen, gibt’s genug.
Meine Familie halt ich soweit möglich raus, weil die selber genug zu tun haben.





Was ich aber immer wieder sehe, ist, daß sich mehr und mehr Fronten aufbauen, wenn es darum geht, wie gerechte Regelungen getroffen werden können.
Sag ich doch.
Nur geht mir jedesmal die Galle hoch, wenn wer meint, es müssen höhere Beiträge her.
Seit wann werden Beiträge denn wirklich zweckgebunden?
Bestes Beispiel - Hundesteuer, Verkehrssteuer.

Denn damit schürt man doch nur das Feuer des gegenseitigen Verachtens.

Nicht alles kostet Geld, es läßt sich genug finden, wenn man sich Zeit zum Suchen nimmt. Es gibt genug Netzwerke.
zB.
www.knauserer.at
Das und einiges andere. Man muß doch nur suchen.
Und dafür wäre ein Elternführerschein eine sinnvolle Sache. Dort könnte man das Wissen vermitteln. Im Gegenzug könnte der Staat denen die ihn gemacht haben, dann etwas mehr zahlen.

Es würde gehen.
Und dafür bräuchte man keine Steuern erhöhen.
Denn vielen, die ähnlich ticken wie mir, sind nur noch genervt. Einerseits darf man nichts sagen, wenn man mal etwas Ruhe haben möchte, andererseits wird von einem erwartet, daß man mehr zahlt, nur weil man keinen Nachwuchs hat.
Auf diesem Weg wird nie Ruhe herrschen.

Ich sehe nur, daß so viele gern den bequemen Weg gehen.
Warum sich mit dem Kind befassen? Der TV ist doch bequemer.
Warum kochen? Die Mikro-Welle steht eh bereit.
Warum dieses oder jenes? Es gibt immer Ausreden und Ausflüchte.

Mutter sein, heißt das eigene Wohl hinter das des Kindes stellen. ABER man kann beides so fügen, daß alle was davon haben.
Mutter sein, heißt nicht nur die Hand aufhalten. Kinder zu bekommen allein ist keine Leistung. Aus ihnen wertvolle Mitglieder der Gesellschaft zu machen, sehr wohl!

Ich finde nicht, daß eine Frau, die offen sagt, daß sie das nicht möchte, es verdient hat, deshalb angegriffen zu werden.
Stimm ich zu.
 
Da rennst bei mir eh alle offenen Türen ein - laß ich mit Vergnügen also einfach so stehen. :mrgreen:
 
Hier wird eh keiner angegriffen der keine Kinder will, wenn er das neutral verkündet.

Nur oftmals werden Kinder als Monster hingestellt (um ein Beispiel zu nennen) UND ERST DANN keifen die User :lehrer:

Kommt immer drauf an WIE man das sagt, dass man keine Kinder will.
Denn da schießen einige übers Ziel hinaus...
 
Kann's sein, daß du nur mit einem Auge mitliest, Stella?

Ich hab diesen Thread von Anfang an mitgelesen und mich bewußt rausgehalten. Es wurden ganz schöne Hämmer losgelassen bis hin zur Unterstellung, man suche Ausflüchte, warum man keine Kinder will. Das ist Bockmist.

Und Kinder sind oft Monster. Ich bewundere die Spanier - die machen Kinderspielplätze gleich hinter meterhohe Drahtgitterzäune. Fand ich sehr vernünftig. :undweg:
 
:hmm:
@LaStella
Vielleicht wäre es leichter für diejenigen, die deiner Meinung nach Kinder als "Monster" bezeichnen freundlicher zu reden, wenn von Seiten der Eltern mal auch etwas Verständnis käme.
Nicht jeder ist erpicht darauf nach einem harten Arbeitstag wo man nur noch Ruhe möchte auch noch schreiende und quängelnde Kinder in der Bahn ertragen zu müssen.

Wie man in den Wald hineinruft, da geb ich dir recht aber dazu müssen sich BEIDE Seiten an der Nase nehmen.
Sonst wird da nichts draus.

Und wenn es ums Thema Geld geht, ist (wie schon mehrfach angesprochen worden) sowieso kein Konsens zu finden.


Nur meine persönliche Meinung dazu.
 
Ich wollts nur mal gesagt haben...

@dalek:
Eins kannst dir sicher sein- mein Kind brüllt in ner ubahn, in ner Kirche oder wo auch immer, sicher nicht herum.

Da fängt der Käse schon ganz woanders an zu stinken.
Denn daran sind nicht die Kinder Schuld- sondern die Eltern die lieber "Hans-guck-in-die-Luft" spielen als ihrem Kind zu lernen was sich gehört und was eben nicht...

Und vl diese Alltagserziehung auch noch den Lehrern zu überlassen.... Um noch weiter vom Thema abzukommen :mrgreen:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich kenne das auch, dass man - selten aber doch - mit Kindern konfrontiert wird,
wo man sich denkt:
"puuuhhhh - zum Glück ist dieses Kind nicht meines"

aber kaum sieht man die Eltern dazu, wird klar woher diese Kinder ihre unmögliche Art haben.
 
Irgendwie steh` ich auf alleinstehende f(r)esche Mütter, die ihre Gschroppn behandeln wie eine nubische Falbkatze oder Odin den Berserker und bei Spompanadeln selbige in der Sekunde forsch belehren und abwatschen wie eine heißblütige Neapolitanerin, nur um sich danach wieder in die Arme zu fallen. Würde jetzt die Sophia Loren in jungen Jahren mit einer Gruppe Paungerten vor mir in der U-Bahn stehen, ich würde echt ins Wanken geraten. Ich denke, ich erliege wohl eher der Vorstellung.

:cool: :mrgreen:
 
Ich weiß ja nicht woran es liegt, aber irgendwas muß ich bei meinem eigenen Nachwuchs wohl richtig gemacht haben.
Sie sind gut in dem was sie lernen. Aber sie machen das selber und gern, sind halt einfach wissbegierig.

Ich wurde es bedauern nicht zu wissen, woran es liegt, dass mein Kind so und nicht anderes ist...
Ich gab ihr meine Liebe, Zeit, Geduld und Geld. Dafür bekam ich die schönste Liebe und Zuneigung, aber auch Stress, Streitereien, Unsicherheiten, Sorgen, Ängste, ein Meer an Tränen...
Wir haben auch gekämpft...miteinander aber auch gegen einander, doch ich bin stolz und glücklich, das ich es so hervorragend bewältigt habe und egal, wenn es oft nicht leicht war, letztendlich zählt das Ergebnis.

Als wir unlängst beim Wodka Red Bull gesessen waren und meine Tochter sagte;
"Weißt du, yucca, manchmal, könnte ich dich an die Wand klatschen, aber du bist die beste Mutter der Welt. Du hast deine Sache gut gemacht."
Unser beispiellos gutes Verhältnis zueinander ist die beste Belohnung, die sich eine Mutter wünschen kann. Wenn ich nicht wüsste, woran es liegt, würde mir schon etwas abgehen...
 
Och menno , wieder mal nur ein Treffen für die Mütter :fragezeichen:
Die haben ja eh den Muttertag *fg*
 
Eine (kinderlose) Freundin sagte einmal:
"Mir fehlt einfach das Mutter-Gen!"
Womit sie wahrscheinlich recht hat.
Wenn ich ein Baby sehe, schmelze ich dahin - das war immer schon so.
Sie hatte diese Gefühle nie.
Ich denke, man muss es jeder Frau selbst überlassen, wie sie in dieser Frage empfindet.
 
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