Frauen verachten Männer, die mit Prostituierten schlafen......

Zitat:
aber ab wann gilz für euch zwangsprostitution...erst wenn gewalt im spiel ist oder auch wenn du gezwungen bist das zu tun weil du einfach kein geld oder perspektiven mehr hast.
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Für mich ab dem Zeitpunkt, wo sie jeden nehmen muss!



Zitat:
es gibt vl frauen denen es wirklich spaß macht aber sind wir uns doch ehrlich wenn diese männer von normalen frauen nicht gewollt werden glaubt ihr wirklich den prostituierten gefällt es?
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Durch was begründest du diese Meinungen? ;)
 
Ich glaube, Prostituition ist doch nicht so ein Beruf, wie alle andere.
Sie mit Liebe und echter Partnerschaft zu vereinen geht vielleich für eine
Frau leichter ("Ich liebe nur Dich, mit anderen Männer mache ich bloß mein Geld".),
aber für einen Mann ist es schon eher ein Kreuzweg der Gefühle.
Mann muss eine ziemlich abgehärtete Seele haben. Ich weiss,
das es gute Beispiele gibt, die sind aber Ausnahmen.

(p.s Sorry, habe die Posting im falschen Tread plaziert?)
 
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Zitat:
es gibt vl frauen denen es wirklich spaß macht aber sind wir uns doch ehrlich wenn diese männer von normalen frauen nicht gewollt werden glaubt ihr wirklich den prostituierten gefällt es?
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Diese Abteilung gibts sicher - das sind aber auch die, die bei denen, die sichs aussuchen können ("gerichtet haben") eher nicht zum Zug kommen. Wir können jetzt diskutieren wie gross der Anteil vom Ganzen ist.
 
Frauen verachten Männer, die mit Prostituierten schlafen, aus dem guten Grund weil sie Frauen "kaufen", "benutzen"
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... bisher (37) ist mir noch keine Frau untergekommen die nicht benutzt werden will, und gegen "kaufen" hatte bis dato auch noch keine etwas... :p
viele von Ihnen leben sogar Glücklich in Beziehungen die rein auf Benutzen oder Kaufen aufgebaut sind...magen es nur meistens nicht selber wahrhaben....denn so eine sind Sie doch nicht :D
und mal nebenbei angemerkt, die wenigsten Freier schlafen danach bei Ihrer Prostituierten :p
 
Zitat:
... bisher (37) ist mir noch keine Frau untergekommen die nicht benutzt werden will, und gegen "kaufen" hatte bis dato auch noch keine etwas... :p
viele von Ihnen leben sogar Glücklich in Beziehungen die rein auf Benutzen oder Kaufen aufgebaut sind...magen es nur meistens nicht selber wahrhaben...
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#

offenbar bist noch ein wenig jünger als es Deinem biolog. Alter entspricht :hahaha:
 
Zitat:
Diese Art des Dialogs deutet auf ... hin. kapischo?
Nun, ich habe wenig Lust mich detailliert mit deinen Pamphlets zu beschäftigen, aber oberflächlich betrachtet, ist es eine Sammlung von Widersprüchen und Provokation.:lehrer:
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Es ist ein Sammelsurium der Wiedergabe.
Wenn ich mich meine, sage ich Worte wie "ich persönlich", "meiner Erfahrung nach" etc.
Wenn nach der Meinung von "Frauen" gefragt wird, erlaube ich mir auch deren Statements wiederzugeben.
Ansich leicht zu unterscheiden. ;)

Zitat:
Du mokierst dich über Männer und deren Mankos ... kämem nicht in Frage ... um dann irgendwann mal kundzutun, dass dein jetziger Partner ebenfalls diese Dienste in Anspruch nahm und wer weiß :hmm: ... nun, wo ist deine Selbstachtung:fragezeichen:
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1. Habe ich mehrmals schon in Vorthreads, diesen Sachverhalt geklärt nur waren scheinbar einige Gemüter zu überhitzt.
2. Habe ich versucht zu erklären, wo es emotional nicht leicht ist und eine Menge an gegenseitigen Verständnis brauchen kann, drüber zu stehen. Ich denke, man würde sich auch überlegen einen Partner zu nehmen, der chronisch krank ist - nicht weil man ihn verachtet - sondern weil man sich die Frage stellt, ob man selbst damit auf Jahre fertig werden kann und ihn nicht enttäuschen will.
3. Nicht gesagt, habe ich, dass ich persönlich einen Partner ausschließen würde, aber das Vorleben gehört nicht zur "Friede-Freude-Eierkuchen"-Abteilung.
4. Ich habe mich für ihn entschieden, trotz seines Vorlebens, wie er sich für mich entschieden hat, trotz meines Vorlebens. Auch das habe ich deutlich gesagt.



Zitat:
Massiv angegriffen :fragezeichen::haha:
Es war lediglich eine provokante Feststellung zum Posting #221, wo du imo deinen Exmann lächerlich hingestellt hast ("kam alles von mir").
Auch keinerlei Hinweis, dass er sich um den Haushalt und die Kinder gekümmert hat :daumen:, also dir ermöglichte, dich zu verwirklichen. Bewunderswert wie du einen Sachverhalt völlig falsch darstellen kannst :hmm:
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Wenn Männer das sagen, ist es absolut in Ordnung und wird nicht hinterfragt.

Gut, mein Exmann hatte und hat genug Eier in der Hose, dass wir so leben konnten und gut war´s.

Da wirst du wohl schwerlich widersprechen können, alleine hier gibt es mehr als genug Posts dieses Thema betreffend.

So ganz nebenbei, dass derjenige, der nicht arbeitet sich daheim kümmert ist doch wirklich normal, oder?

Ich hab mich nicht verwirklicht, ich war ganz einfach besser und hab besser verdient - das ist denke ich, normalerweise umgekehrt ebenfalls ganz banal normal.

Witzig dieses Vorurteil, oh ja Vorurteil, Vorurteil, dass Frauen die erfolgreich sind, sich selbst verwirklichen wollen.
Männer im Gegenzug, die Familie versorgen müssen. :D


Zitat:
PS: Wie man in den Wald hineinruft, so kommt es zurück
PPS: Wer Wind sät wird Sturm ernten

:winke:
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Ein laues Bohnengulasch-Lüfterl mag zwar unangenehm sein - aber zum Fürchten ist es nicht. ;) :D
 
Ich bezieh mich hier nur auf den Treadtitel, aber ich verachte Frauen die Männer verachten weil sie zu Prostituierten gehen. Motive um zu einer Prostituierten zu gehen können unterschiedlich sein. Mir wärs auch lieber eine zu vögeln die auch wirklich mich will und nicht damit ihren Lebensunterhalt verdient.
Für meinen fall heisst das falls mich eine Frau verachtet weil ich zu einer Prostituierten gehe dann handelt es sich wohl um ein sehr oberflächliches Exemplar.
 
weil hier immer von moral geredet wird bzw. aus der frauenperspektive über das männl. geschlecht, möchte ich hier mal, völlig wertfrei, folgende gegenfrage stellen: was ist dann der unterschied zwischen einer freiwilligen käuflichen dame und einer die sich von typen ficken bzw. aushalten läßt, weil diese eine menge kohle haben, ein schickes haus etc. ihr eigen nennen?
beides hat finde ich nicht mit liebe zu tun, bzw. in beiden fällen geht es um die kohle, also......
nur mit dem unterschied, wenn ich zu einer käuflichen gehe, dann ist es eine art geschäft, der kunde zahlt und bekommt dafür eine leistung, sie die kohle - jeder kennt dabei die vorher festgelegten spielregeln und das wars.
im anderen fall, endets meist für ihn böse, nachdem er draufgekommen ist, daß es ihr nur um seine kohle ging bzw. sein schwanz nicht der einzige war, den sie in dieser zeit fickte.....
jetzt die frage an alle "moralaposteln" hier, was ist verwerflicher in diesem vergleich.....?
und zum abschluss noch eine zweite these die ich hier mal in den raum stelle - haben die damen schon mal nachgedacht, daß es auch männleins gibt, die schüchtern sind, komplexe haben, die auf grund ihres aussehens glauben bei den frauen keine chance zu haben etc., auch diese haben sexuelle bedürfnisse und könnens "net ausseschwitzen"....
genauso männder bei denen es zu hause keinen bzw. fast keinen sex mehr gibt, ihre frauen aber trotzdem nicht verlassen wollen, weil sie diese lieben und die beziehung sonst in ordnung ist, ja auch diese gibt es....
und ich finde, es ist besser hier und da mal zu einer käuflichen zu gehen, als nebenbei eine affäre anzufangen und damit vielleicht eine andere beziehung noch zusätzlich zur eigenen zu zerstören.der einzige bittere nachgeschmack ist, dass man in beiden fällen seinen partner betrügt, wobei in einem fall es nur um körperlichen sex geht und im anderen fall meistens auch das herz dabei ist, was ich noch als schlimmeres betrachte....
 
Zitat:
Aus verschiedenen. Zum einen meine eigenen Erfahrungen - also "aus dem Bauch raus".

Zweitens (das wird für die meisten nicht nachvollziehbar sein) ergibt sich das aus meinem persönlichen Anspruch an das, was ich von Menschen, die mir nahe stehen, erwarte: Prostituierte werden aus den verschiedensten Gründen aufgesucht: weil jemand die persönliche Beziehungsebene scheut, weil jemand auf ausgefallene Praktiken steht, die er mit seiner Partnerin nicht ausleben zu können meint, weil Prostituierte vergleichsweise einfach "erreichbar" sind, sprich: ein Mann muß sich nicht übermäßig mit der Person Frau auseinandersetzen, wenn er Sex haben will - er zahlt im Grunde für seine Bedürfnisse. Das ist eine Art Ausweichverhalten, die ich weder an mir noch an anderen schätze (bezieht sich auf alle Verhaltensebenen).

Drittens: nach wie vor ist Prostitution gesellschaftlich weder geachtet noch von den Chancen her gleichwertig dem anderer Berufe. Sprich: die selbstbewußt und aus eigener Entscheidung/Neigung arbeitenden Prostituierten sind bislang nicht die "Norm" (ich denke an Straßenstrich, an weltweiten Sextourismus, an junge Drogenabhängige oder sonstwie psychisch Kranke - in die "Kategorie" habe ich im weitesten Sinn selbst gezählt, an junge Schwule, die in Bahnhöfen ihren Arsch hinhalten und und und), das heißt, es ist im Grunde so, wie wenn jemand im Wissen, daß diese Billigprodukte, die's bei kik gibt, nur deshalb so billig gibt, weil in anderen Teilen der Welt Kinder dafür arbeiten müssen. Natürlich könnte man sagen: "Ja, aber hier sichert es doch trotzdem Arbeitsplätze und ich schade hier ja niemandem, wenn ich dort einkaufe, es werden ja nicht alle ausgebeutet".

Mag sein. Aber viele. Wir leben nicht in einer Kultur, in der Prostituierte mit demselben Respekt und derselben Selbstverständlichkeit leben können wie andere Berufszweige. Dem entsprechend sind in meinen Augen Kunden, die dieses letzten Endes ausbeuterische und auch frauenverachtende System finanzieren, in meinen Augen Versager.

Daß ich mich damit in die vielleicht altmodisch-moralische Emanzenecke stelle: weiß ich, ist mir egal.




Diese Frage ist polemisch und entspricht nicht unserem bisherigen Niveau im Austausch miteinander, Yucca.
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hmmm... ich hab derweil mal nur bis hier her gelesen... aber ich muss dazu einfach etwas schreiben...

es ist ein schwachsinn, dass sw`s, von der gesellschaft nicht anerkannt werden... ich habe die erfahrung gemacht, wenn ich gefragt werde, was ich beruflich mache und dies dann erwähne...zwar viele, viele fragen gestellt werden, jedoch frauen, wie männer, mir genau so respektvoll begegnen wie davor und ich nicht ausgeschlossen werde...

mal abgesehen, von stutenbissigen weibern, welche schon gefühlte 100 jahre keinen mehr drin hatten... aber auch dies ist normal...

billiganbieter und billigkäufer, hat es immer gegeben und wird es immer geben...gleich in welchen segment...

es wird auch immer jemanden geben, welcher auf kosten von anderen gut lebt...

deshalb wird trotzdem weiter gebucht, gevögelt und männer gehen zu sw`s und mittlerweile viele frauen auch... nur so am rande...

in summe... pfui, wie kann man nur...bähhhh...:ironie:
 
Also ich bin noch von niemandem verachtet worden für meine früher häufigen, heutzutage nur mehr spärlichen SW-Besuche.

Es ist wie in allen anderen Bereichen eine Frage, wie man's "verkauft".

Net wenig Frauen haben sich g'freut, dass i a bisserl was vom Sex-machen versteh. Auf die Nachfrag' wie ich das denn g'lernt hab', war ich halt ehrlich und hab ihnen erzählt, dass ich das meiste von Professionistinnen g'lernt hab.

Bei der Art Sprache, die ich verwende, wenn's um das Thema geht, ist kein Platz für Verachtung.

So.

Kleiner Nachsatz noch.

Folgendes gilt natürlich nicht für alle.

Ich hab allergrößten Respekt für diese Frauen, die sich darum kümmern, dass Männer wenigstens gelegentlich universaler Teil der Welt werden.
Hohepriesterinnen des Sex. Liebe mag i da net schreiben.
 
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hab auch gehört, dass nicht wenige männer andere männer verachten, wenn diese SWs in Anspruch nehmen. Ich verachte diese Praxis nicht. allerdings, wenns mein eigener mann wäre, würd ich mich fragen, was er dort sucht, das er bei mir nicht findet. es würd mich ziemlich in selbstzweifel stürzen. naja, da selbstzweifel unangenehm sind, verlegen sich viele frauen darauf, diese praxis zu stigmatisieren, um nicht an sich zweifeln zu müssen. denk ich.
 
Zitat:
allerdings, wenns mein eigener mann wäre, würd ich mich fragen, was er dort sucht, das er bei mir nicht findet.
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Abwechslung. Fremde Haut. Andere Praktiken? Anderer Geruch?

Kennst du den Wunsch nicht, auch anderen Körpern nahe zu sein? Niemals? Wirklich? Ehrlich?? ;)
 
Meiner Meinung nach ist es allemal ehrenhafter zu einer Prostituierten zu gehen, als einer Frau vorzuspielen dass man eine Beziehung sucht nur um sie für einen ons ins Bett zu bekommen.
 
Frauen verachten Männer die zu Prostituierten gehen? Hmm.....vielleicht ist es so, weil sie es nicht wahrhaben wollen, dass ihr Vater, Onkel, Bruder, Neffe, Sohn, Ehemann, Lebensgefährte oder Freunde zu Nutten gehen. Alle machen es zumindestens einmal im Leben. Ob Hilfsarbeiter oder Universitätsprofessor.

Was macht Brad Pitt, wenn er mal die Nase voll hat von der Angelina? Na klar er sucht sich sein kleines Adressbuch und macht sich einen Termin aus mit einer käuflichen Dame (obwohl er es sicherlich nicht nötig hätte - ok vorher muss er sich mal rasieren und 3 Stunden schminken - damit er halbwegs so ausschaut wie in den Filmen);)


Dann kommen noch die Feministinnen, die uns einreden wollen alle Prostituierte wären Opfer und würden dazu gezwungen werden. Bzw. wurden als Kinder mißbraucht und haben deswegen keine Selbstachtung.

Die Männer die zu Nutten gehen wären halt pervers. Abartige Sexpraktiken, Dominanz oder Unterdrückung der Frau wäre das Ziel.

Alles Unsinn. Ich denke 90% der Männer gehen zu Prostituierte weil sie einfach SEX haben wollen, nicht mehr und nicht weniger.

LG GP
 
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Zitat:
Alle machen es zumindestens einmal im Leben. Ob Hilfsarbeiter oder Universitätsprofessor.
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Und alle Frauen gehen zumindest einmal im Leben fremd? Alle Menschen wollen Sex? Alle SexworkerInnen sind mit Lust bei der Sache? Hast Du sonst noch relevante Verallgemeinerungen?
 

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