Frauen verachten Männer, die mit Prostituierten schlafen......

... Nach paar tausend Jahren wollen wir plötzlich was ändern? Wozu den? Gabs seit immer und ewig!:
Ähm. Wai ist das für ein Argument? Es sind Frauen immer schon vergewaltigt geworden, es sind immer schon Kinder verhungert, nach paar tausend Jahren wollen wir plötzlich was ändern?

Fritzies Argumente sind ethischer Natur. Über Ethik kann man streiten. Ich sehe die Dinge pragmatischer. Ich denke, es gibt gute Gründe, zu Huren zu gehen, aber ihre Argumente, was die Motive der Freier anbelangt haben was für sich. Finde ich. Über die gesellschaftliche Rolle der Huren will ich nicht diskutieren. Erstens kenne ich mich nicht ausreichend aus und zweitens mag es da sehr unterschiedliche Gründe geben, warum sich Frauen verkaufen. Was ich jedenfalls verachte sind Leute, die zu Frauen gehen, die gezwungen werden.e
 
Warum werden Männer verachtet,die zu Prostituierten gehen? Kann es vieleicht sein, dass es purer Neid ist? Es gibt eben auch Menschen,die NICHT alles können! Wenn ich selbst nicht alles kann,was andere besser können, dann entsteht meist der NEID und die Ablehnung des Anderen! Da gibts dann die Möglichkeit so viel wie möglich zu erlernen, oder ich wende mich an jemanden der es besser kann! Ich verachte auch nicht meine Partnerin,wenn sie zum Friseur geht,nur weil ich ihre Wunschfrisur nicht selbst machen kann! Wenn sie zum Zahnarzt, Frauenarzt, Tapezierer, Maler,Tischler,.....geht? Und wenn ich es im Bett nicht kann??? Was ist dann??? Dann wäre es sicher nicht angebracht sie zu verachten,wenn sie zu einem Callboy geht!!! Einfach mal zum NACHDENKEN!!!!
 
Was ich jedenfalls verachte sind Leute, die zu Frauen gehen, die gezwungen werden.

und ich verachte leute, die frauen dazu zwingen . nichts leichter als das .

es gibt ganz unterschiedliche arten von freiern und es gibt sicher genug huren die ihre kunden verachten .
und ich nehme an, es gibt soetwas wie geschäftliche beziehungen ..
wenn man so will - und es gibt sicher noch so einiges mehr .

ich selbst kann mit einer frau (privat oder für geld, das macht bei mir keinen unterschied) nur schlafen (also ficken),
wenn ich weiss dass sie es auch will, deshalb hab ich so gut wie nie geschlechtsverkehr mit professionellen .

das ist bei mir so - und ich weiss dass es nicht bei allen so ist .

ich meine - wenn ich schon merke dass sie dazu überhaupt keine lust hat,
dann vergehts mir von selbst .

was ich auch nicht leiden kann, das ist physische und/oder psychische gewalt (in verbindung mit seggs) .
unter gewalt verstehe ich allerdings nicht, wenn sie mir z.b. eine ohrfeige gibt weil ich sie darum gebeten habe .
 
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:hmm: sehr lustig mitanzusehen wie manche User in anderen Themen laut nach "Verständnis" , "Akzeptanz" & "TOLERANZ" uvm schreien ....
jaja , öffentlich Wasser predigen und heimlich Wein trinken :cool:
 
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Queen, Ich verachte keine Huren. Ich verachte Menschen, die zu Huren gehen, die gezwungen werden, weil sie billiger sind also solche, die aus freien Stücken gehen. Zu zweiteren würde ich Dich zählen; das ist etwas vollkommen anderes. Wenn Nedul schreibt, dass er Menschen verachtet, die Frauen auf den Strich zwingen, dann sagt er etwas, das evident [=nanona, e gloa] ist.

Und ich kann Fritzie folgen, wenn sie meint, es seien jämmerliche Wichte, die jedes Loch, das sich ihnen öffnet (und natürlich dabei möglichst wenig Geld kostet), ficken müssen, weil sie sonst nicht zum Schnackseln kämen. Ich verstehe aber, dass es in vielen Fällen besser ist, jemand geht zu einer Hure, als dass er eine Beziehung beginnt, zu der er (zeitlich, emotional) nicht fähig ist.
 
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Ich verachte Menschen, die zu Huren gehen, die gezwungen werden, weil sie billiger sind also solche, die aus freien Stücken gehen.

:daumen: unterschreibe ich natürlich !!!

jämmerliche Wichte, die jedes Loch, das sich ihnen öffnet (und natürlich dabei möglichst wenig Geld kostet), ficken müssen, weil sie sonst nicht zum Schnackseln kämen.

:daumen: und hier ebenso !!!!

jedoch lese ich aus ihren Zeilen heraus >> sie verachtet generell Männer , und speziell solche die zu Prostituierten gehen -


PS: Alois_I_A - eine Bitte >> setze Beistriche nur dort wo sie auch hingehören , und nicht nach jedem dritten Wort .... deine Zeilen lesen sich sehr schwer / mühsam
 
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Ich habe Beistrichfehler gemacht. Aber vor allem Schachtelsätze, und wer kann die schon lesen? Das ist mein großer stilistischer Fehler. Ich hätte auch Semikolons machen sollen, wo sie hingehören, und keine Beistriche. Entschuldige :(
 
jedoch lese ich aus ihren Zeilen heraus >> sie verachtet generell Männer , und speziell solche die zu Prostituierten gehen -
Als Mann, generell, fühle ich mich von ihr nicht verachtet. Der zweite Teil dürfte stimmen. Meine Frau tut das auch. Ich widerspreche da: es wäre bei vielen Männern klüger, sie würden mieten als heiraten. Ich denke an Manager in meinem Bekanntenkreis, die so gut wie nie zu Hause sind, ihre Familie vernachlässigen. Da wäre es ein Akt von Größe (und Sparsamkeit ;)), nicht zu heiraten.
 
jedoch lese ich aus ihren Zeilen heraus >> sie verachtet generell Männer , und speziell solche die zu Prostituierten gehen -

ich kann fritzie schon verstehen, man muss nicht jedes wort auf die goldwaage legen .
 
Stimmt, Glatze steht mir nicht. Meine Überzeugung verheimlichen aber noch weniger.

Das ist schade, denn polierte Platten steigen im Wert :hahaha:

Deine Überzeugung werden wie Männerschweinderln wohl auch aushalten....Aber nunmal ernsthaft und ohne Polemik:
Viele Männer wären -ohne Rotlichtszene- tickende Zeitbomben. Wohin mit der vielen Energie? Nicht Jeder hat eine passende Partnerin oder gibt sich mit "Do it yourself" zufrieden. Morde, Vergewaltigungen bzw. -zumindest- sexuelle Belästigungen würden stark steigen.
Spaziergänge an Abenden könnte frau vergessen. Ich glaube nicht, dass eine Gesellschaft ohne Prostituierte im Sinne der Frauen wäre.

Für stark verschuldete Frauen oder alleinerziehende Mütter bietet die Rotlichtszene die allerletzte Chance. Aber auch wenn nur Geldgier oder sogar echte Veranlagung das Motiv ist, jede Lady sollte tun und lassen können was sie will. Mit Ausnahmen: Das Ausnützen von Drogenabhängigkeit von Prostituierten verachte ich ebenso wie Du. Auch Zwang (Zuhälterunwesen) finde ich problematisch.

Ich persönlich habe meine seltsame -aber harmlose- Veranlagung in meinem Profil beschrieben (siehe auch www.cuckold.de ), bin nicht unattraktiv und habe mehrere attraktive Freizeitpartnerinnen. Aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen eine davon für diverse "Cuckoldspielchen" zu begeistern. :oops:

Wie schön, dass es Sexworkerinnen gibt:hurra:

Cuckold 69:winke:
 
@Cuckold 69

da muß ich zum Großteil zustimmen.

Die Prostitution ist ja bekannteweise auch das älteste Gewerbe der Welt. Wenn es keine Nachfrage dafür gäbe, wäre das Gewerbe schon längst ausgestorben.
Leider gibt es dabei einige Schattenseiten, die sicherlich nicht in Ordnung sind.

Die "Moralapostel" die das ganze abschaffen und verbieten möchten, gehen vlt nur von ihrer Veranlagung aus, ohne auf die Bedürfnisse anderer einzugehen.

Ebensowenig sind die SW zu verachten, wie auch deren "Kunden".
Schön langsam entwickelt sich SW zu einem fast schon öffentlich anerkanntem Beruf - wird aber noch dauern.
 
Schön langsam entwickelt sich SW zu einem fast schon öffentlich anerkanntem Beruf - wird aber noch dauern.

Das sehen aber meistens nur die Freier so .. deren Ehefrauen vielleicht eher nicht,
Ist jetzt nur ein Beispiel und es gibt sicher genug andere .
 
trotzdem werden (Ehe)Männer es wegen dieser Erkenntniss nicht unterlassen

soll ja auch frauen geben die dieser tätigkeit nachgehen und ihrem partner nichts davon sagen .

wenn die männer das nicht unterlassen können, dann wird die frau auch nicht begeisterter davon sein als sie es ohnehin schon war .
 
soll ja auch frauen geben die dieser tätigkeit nachgehen und ihrem partner nichts davon sagen .

soll ja auch Männer geben die von ihrer Tätigkeit wissen , und das akzeptieren .... aber beide Tatsachen gehören eher der Minderheit an !
 
Also ich find die vorstellung grundsätzlich eklig, für sex zu zahln,
kanns aber durchaus vertehn.
Denn wenn so manches Eheweiberl offener wär, im Bezug auf Sex,
würdns viele ja gar ned brauchen.
Und wenn Frau offener ist, kann des auch gemeinsam Spass machen!
 
Ich denke, der Beruf der Hure polarisiert: Sie werden von Ehefrauen/Langzeitpartnerinnen als (übermächtige und daher unfaire) Konkurrenz angesehen. Dass sie das nicht sind ist klar, denn sie sind (normalerweise) an keinen langfristigen Beziehungen zu ihren Freiern interessiert, die nichtkommerzieller Natur sind. Schön sieht man das Konkurrenzverhältnis an einem Vorwurf, den eine ehemalige Nachbarin (unglücklicher Weise bei offenem Fenster) ihrem Mann gemacht hat: "Geh doch zu der Sau, ich will dich nicht mehr sehen. Aber die bügelt dir sicher nicht deine Unterhosen".

Die Verachtung, der Huren zuweilen ausgesetzt sind, resultiert aus 2 Quellen: der Verachtung des Mannes dem Fickloch gegenüber, und der Verachtung der Frau einer - vermeintlichen - Konkurrentin gegenüber. Und weil beide Quellen weiterhin bestehen werden Huren niemals das soziale Prestige von Zahnärzten genießen (wobei ich persönlich für mich ersteren Beruf vorziehen würde)
 
ich kann mir nur schwer vorstellen, dass die verfügbarkeit von sex gegen geld einen potentiellen vergewaltiger davon abhält seine gelüste auszuleben. vergewaltigung hat ja viel eher was mit macht zu tun als mit dem dringenden bedürfnis mal einen wegzustecken.

ich verurteil allerdings auch keinen, der zu einer professionellen geht. vielleicht traut man:down: sich bei einer professionellen eher seine wünsche kundzutun - weil er a) keine angst vor einem "korb" haben muss, b) keinen "regentanz" aufführen muss um seine partnerin gewogen zu machen irgendwas "bsonderes" zu erfüllen und c) er keine angst haben muss für einen ungewöhnlichen wunsch von der partnerin als "unnormal" gesehen zu werden.
 
Ja Vollfrau, ich kann mich Deinen Ausführungen (als Mann) voll und ganz anschliessen.
 
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