Frauen verachten Männer, die mit Prostituierten schlafen......

Ich denke, der Beruf der Hure polarisiert: Sie werden von Ehefrauen/Langzeitpartnerinnen als (übermächtige und daher unfaire) Konkurrenz angesehen. Dass sie das nicht sind ist klar, denn sie sind (normalerweise) an keinen langfristigen Beziehungen zu ihren Freiern interessiert,

:daumen: das Konkurrenzdenken / Rivalität stützt sich hier daher "eventuell" auf : eine professionelle - die kann / tut etwas was die Ehefrau nicht kann oder tut .... und dafür bezahlt der Gatte auch noch aus der "womöglichen" gemeinsamen Kassa !?

wenn er ned bezahlt hat und fremd geht , dann ist es Angst - der Partner könnte sich in die Rivalin jo valüben ;) ..... ob so oder so >> a Dilemma mit de Frauen gelle :mrgreen:

eine ehemalige Nachbarin (unglücklicher Weise bei offenem Fenster) ihrem Mann gemacht hat: "Geh doch zu der Sau, ich will dich nicht mehr sehen. Aber die bügelt dir sicher nicht deine Unterhosen".

diese Szene und Wortwahl würden betrogene Frauen auch rausbrüllen wenn der Gemahl ned dafür zahlt :mrgreen: denn klaro ist die Rivalin IMMER ne Sau , Schlampe , Hure usw. egal ob gebumst wurde für Geld , oder für einen Vodka in der Disco :cool:
 
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mir ist es im grunde genommen egal, welcher mann zu einer käuflichen geht... solangs ned mein mann ist ;) denn da hört für mich der spass auf :( ich finde es toll, dass es frauen gibt, die diesen job ausüben und auch männer, die das in anspruch nehmen... aber ich kann ned verstehen, wenn ein verheirateter mann diese dienste in anspruch nimmt und seine frau nix davon weiss... dass verachte ich!

auch guter Ansatz Lieblingstussi :daumen:

ich persönlich bin für absolute Ehrlichkeit , und dies auf allen Ebenen !
und ich habe mit meinem Partner auch gleich zu Beginn über dieses Thema gesprochen - nämlich im Sinne von :
"falls" die Zeit kommen sollte wo sich seine Fantasie oder Lust nicht mehr in Grenzen und auf mich hält (und in vielen Beziehungen kommt dieser Tag ja eventuell einmal ) , und er was auch immer mit einer anderen Frau ausprobieren möchte - seis drum weil grösser , dünner , dicker , versauter , grössere Brüste , kleinere Brüste or whatever ... dann gibts 2 Möglichkeiten welche er mit mir besprechen muß , und ich weiß >> dies auch wird :
a) ich bin dabei - also zu dritt / zu viert , und falls dies dann auch mal "langweilig" wird b) er geht ins Puff ....
aber so heimliche , hinterfotzige (upps welch Wortspiel) billige Gschichten aus der Disco oder Arbeitsplatz ect. nebenbei , und eventuell ohne Schutz - neee , dulde und akzeptiere ich nicht nie never nada - umgekehrt gelten die selben "Regeln" ....
 
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Tiefer gehts wohl nimmer oder? Solche Männer sagen das, nicht nur über die Prostituirten, sondern gegenüber jede Frau. Wenn jemand die Menschen/Frauen nicht schätzt, wird sich immer und überall so äußern. Wenn jemand alle Menschen achtet und schätzt, wird es nie im Leben es tun, gegenüber niemandem...

Nicht jeder setzt sich mit Proleten an einem Tisch :)
OK. Also gibst Du mir Recht: diese Einstellung gibt es. Dabei spielt es erst einmal keine Rolle, ob man sie teil, oder nicht, ob es das eigene Niveau ist, oder nicht. Mir ging es nur darum zu sagen, dass es diese Vorurteile, diese Einstellung gibt.

Ob ich mich persönlich zu solchen Proleten an den Tisch setze ist einerlei (ich habe es in meiner Zeit am Land vermieden, aber Leute, die 5-6 Schnäpse intus haben sind zuweilen relativ laut in ihren Äußerungen, gleichzeitig denke ich, dass ihre Einstellung recht ungefiltert heraus kommt).
 
Mir ging es nur darum zu sagen, dass es diese Vorurteile, diese Einstellung gibt.

Vorurteile gibt es beinahe gegenüber allem und jedem einzeln.
Blonden, dicken, Mercedes Fahrern, Hutlenkern (ich habe ein neues gekauft ) Ausländern, Schwarzen,Chinesen, Polen, Silikon, Veganern...

Müssen wir deshalb auch so sein wie andere ?
 
Müssen wir deshalb auch so sein wie andere ?
Yucca, wir müssen nicht nur nicht, wir sollten auch nicht. Es stand die These im Raum, dass Vorbehalte Prostituierten gegenüber aussterben, und ich habe gesagt, ich glaube es nicht. Und habe das damit begründet, dass, wie ich weiß, Vorurteile existieren. Ich glaube kaum, dass eine der hier versammelten Sexworkerinnen das bestreiten würde, oder irre ich mich? Wer würde sich am Opernball hinstellen und lauthals verkünden, welchen Job er hat? Auf einem Kongress über Kochen ein Schildchen tragen, auf dem steht: Angelika Maier, Sexworkerin?

Aha
.

Übrigens fahre ich gerne mit Hut, und ich fahre um die 60.000km im Jahr, seit Jahren unfallfrei, zumeist auch (sehr) zügig, ich glaube also behaupten zu können, annähernd passabel fahren zu können. Dieses Vorurteil ist so dämlich wie die meisten Vorurteile dämlich sind.
 
für mich stellt sich jetzt die frage:

ist mann und frau verachtungswürdig wenn diese bilder im zB KHM anschauen. worauf einerseits prostituierte abgebildet sind, denke dabei an die impressionisten

anderseits auch von den alten malern. wo aber viele wissen, aus welchem milieu diese frauen kamen und dann model sassen, lagen oder was auch immer. wie zB sinnliche madonna von titzian, oder das mädchen mit dem pelz.

viel euch kennen doch botticelli

http://www.google.at/search?q=botti....,cf.osb&fp=606e62d573216450&biw=1280&bih=619

hier eine nette geschichte:

beim betrachten seiner bilder fällt sofort die sinnlichkeit auf, mit welcher diese gemalt sind. gerade diese sinnlichkeit wurde für ihn und seine bilder zum verhängnis

warum?

der kardinal in florenz, sah seine bilder und natürlich fiel ihm die sinnlichekit auf, mit welcher diese gemalt war

daraufhin wurde entschieden, ein grossteil der bilder zu verbrennen, mit der begründung, diese bilder sind teufels werk, weil eben zu sinnlich gemalt sind

nun meine frage nochmals:

bin ich zu verachten beim betrachten dieser bilder? wo doch sicher viele aus diesem "milieu" stammen????

sind die museen zu verachten, weil solche bilder gedudelt werden?????

also wenn schon konsequent, dann gleich doch ordentlich oder????

gehe mal in KHM museum, habe jahreskarte und schaue mir mal die unanständigen bilder an :mrgreen:

auch wenn ihr mich danach verachtet, denke ich kann damit gut leben :mrgreen:

kuss
karin
 
Karin, diese Huren sind nicht zu verachten (ein schöner Satz, mir gefällt der Doppelsinn ;)). Zumal sie ja mittlerweile Gott sei dank allesamt schon tot sind. Die kommen also keinem mehr in die Quere. Und die, die noch leben, tun es nicht mehr lang, außerdem sind die mittlerweile schon so alt und schiach, dass sie keine Konkurrenz mehr sind. Und wenn sie es doch wären: Sobald sie Kunst sind, sind sie keine Nutten mehr, sondern Modelle.

(und das war jetzt nicht ernst gemeint!)
 
Ich glaub,das ist ein Endlosthema! Es wird immer Damen geben,die dieses Gewerbe ausüben ob es jemand passt,oder nicht! Die Gründe dafür sollte jede selbst wissen. Verachtung finde ich deswegen ungerecht! Wenn jemand diese Dienste benötigt,wird es auch Gründe geben; egal welche! Jeder Grund, ob Geben oder Nehmen hat seinen eigenen Platz! Das einzige dass man verurteilen kann ist, LÜGEN und VERTRAUENSMISSBRAUCH!!!
 
Lustig finde ich, dass wir vollkommen vom Thema abgekommen sind: Wir diskutieren, warum wir Frauen verachten, die auf den Strich gehen. Das Thema waren aber deren Kunden!

Ich persönlich verachte manche der Freier, aber keine Huren. Ich halte sie für Freiberufler, genau wie ich auch einer bin, ich bin beruflich näher an Huren als an meinen fest angestellten Kollegen, mit denen ich nichts außer einem kleinen Stück Fachwissen teile. Mit den Sexworkerinnen teile ich meine Existenzsorgen, meine Ängste und Nöte, die Einstellung zu Kunden, die Probleme mit den Banken (die mein Geschäft nicht verstehen), die flexiblen Arbeitszeiten (am heiligen Abend wird am Besten bezahlt).

Also, warum verachten wir oder doch manche Menschen, Freier?
 
Stimmt. Wäre mir jetzt nach Blödeln, ich hätte ohne Huren keine Freier drunter gesetzt. Aber das entspricht nicht den Tatsachen: Wir Freiberufler erfinden nicht den Markt, wir folgen ihm (das Budget, mittels Werbung einen Markt herzustellen, haben wir nun einmal nicht)
 
Lustig finde ich, dass wir vollkommen vom Thema abgekommen sind: Wir diskutieren, warum wir Frauen verachten, die auf den Strich gehen. Das Thema waren aber deren Kunden!

Also, warum verachten wir oder doch manche Menschen, Freier ?

und ich dachte es geht um Frauen die Männer verachten , wenn sie mit Prostituierten schlafen oder geschlafen haben :hmm: wer hat das Thema verfehlt .... >>>>>>>>>>>

Frauen verachten Männer, die mit Prostituierten schlafen, aus dem guten Grund weil sie Frauen "kaufen", "benutzen"...
 
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Also, warum verachten wir oder doch manche Menschen, Freier?


Na, weil die Welt eben ungerecht ist. :mrgreen:

@QueenEscort: du schreibst weiter oben "Wasser predigen, Wein saufen" - gut, wenn du so ein Negativbild gegenüber meiner Einstellung zeichnen willst, sei dir das unbenommen. Ich halte mich in vielem für aufgeschlossen, aber ich halte auch viel von dem Spruch: "Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein" - wir alle haben unsere persönlichen No-gos und Verhaltensweisen, die wir für schlimmer bewerten als andere.

Es ist nicht so, daß ich mich nicht mit dem Thema auseinandersetzen würde, das tu ich viel, auch im Versuch, die Sache "von der anderen Seite" zu betrachten (andernfalls hätte ich nicht so eine Geschichte wie den Spezialauftrag schreiben können - ziemlich verunglückter Versuch, wie ich finde, weil ich dabei versucht habe, die Hure als Selbständige und Bestimmende darzustellen) und ich habe durchaus auch freundliche (hoffe ich doch) Kontakte zu Männern, von denen ich weiß, daß sie zu Prostituierten gehen.

Die meisten Argumente, die hier vorgebracht worden sind, kenne ich bereits, sie haben durchaus einiges für sich (übrigens gefällt mir der überwiegend sachliche Diskussionsstil hier sehr gut). Nur: wir diskutieren hier in einer sehr freizügigen Plattform unter Leuten, die ich für überwiegend aufgeschlossen halte, was sexuelle Dinge angeht. In anderen Plattformen lese ich von Sexworkerinnen, die nach weniger als 5 Jahren nervlich und körperlich am Ende sind (ich erinnere mich besonders an eine, die glaubte, auf diese Weise ihre Kinder und ihren versoffenen Exmann ernähren und sich selbst aus Schulden rausvögeln zu können), ich lese von unglaublich abwertenden Sichtweisen von Männern gegen Frauen (Hure, Nutte usw. ist nicht nur Negativbezeichnung für Sexworkerinnen, sondern wird gerne auch für Frauen verwendet, die man verächtlich machen will), ich lese / spreche mit Huren, die nach vielen Jahren aus dem Beruf aussteigen und kaum eine Möglichkeit finden, ins Sozialsystem (Krankenversicherung, Rentenversicherung usw.) zurückzufinden usw. - erzählt mir doch bitte nicht das Märchen, daß es die Norm sei, daß Prostituierte gleichwertige Partnerinnen in einem ganz normalen Dienstleistungsgewerbe wären! Das mag für einige junge, selbstbewußte, toughe Frauen vielleicht gelten, aber will mir wirklich einer sagen, daß in einem Beruf, in dem mit 40 oder 45 schon außergewöhnliche Praktiken angeboten werden müssen, damit überhaupt noch Kunden anspringen, ein fairer Umgang gegeben ist?

Guckt euch hier doch in den einschlägigen Threads durch, wenn sich beschwert wird, daß eine SW älter, dicker oder faltiger aussieht als auf ihren Fotos - da wird nicht einfach reklamiert, das wird oft in einer abfälligen Art und Weise gemacht, die die ganze Frau abwertet.
 
OK. Also gibst Du mir Recht: diese Einstellung gibt es. Dabei spielt es erst einmal keine Rolle, ob man sie teil, oder nicht, ob es das eigene Niveau ist, oder nicht. Mir ging es nur darum zu sagen, dass es diese Vorurteile, diese Einstellung gibt.

Ob ich mich persönlich zu solchen Proleten an den Tisch setze ist einerlei (ich habe es in meiner Zeit am Land vermieden, aber Leute, die 5-6 Schnäpse intus haben sind zuweilen relativ laut in ihren Äußerungen, gleichzeitig denke ich, dass ihre Einstellung recht ungefiltert heraus kommt).

Es geht Dir nicht um Recht oder Unrecht. Du verfolgst mich in der Hoffnung Dich an mich zu rächen und weiter den "Fluch der manche Molligen" auszuüben. Bin oft damit konfrontiert :mrgreen:
Wo Du Recht hattest ist das der Schuss nach hinten losgehen kann und das kann ich Dir unterschreiben. DU weißt ganz genau wovon ich schreibe :!:

Sowas verachte ich, aber nicht die Männer die zu den Damen gehen ;)
 
In anderen Plattformen lese ich von Sexworkerinnen, die nach weniger als 5 Jahren nervlich und körperlich am Ende sind (ich erinnere mich besonders an eine, die glaubte, auf diese Weise ihre Kinder und ihren versoffenen Exmann ernähren und sich selbst aus Schulden rausvögeln zu können)

Für mich isses kein Argument, die Freier dafür zu verachten.
Ich kenne persönlich eine Ausländische Putzfrau, die genauso nach einigen Jahren körperlich am Ende sein, weil sie 12 Stunden täglich schuftet, um die Familie in der Heimat, den Hausbau und einiges nebenbei finanziert.

Falls eine SW zur Märtyrerin mutiert, ist das ihre Sache. Wenn sie schwach und zu dumm ist den versoffenen Ehemann zu verlassen, tut sie mir nicht leid.


ich lese / spreche mit Huren, die nach vielen Jahren aus dem Beruf aussteigen und kaum eine Möglichkeit finden, ins Sozialsystem (Krankenversicherung, Rentenversicherung usw.) zurückzufinden usw. - erzählt mir doch bitte nicht das Märchen, daß es die Norm sei, daß Prostituierte gleichwertige Partnerinnen in einem ganz normalen Dienstleistungsgewerbe wären!

Da stimmen wir überein. Das finde ich auch total verkehrt, aber was haben die Kunden damit zu tun?


aber will mir wirklich einer sagen, daß in einem Beruf, in dem mit 40 oder 45 schon außergewöhnliche Praktiken angeboten werden müssen, damit überhaupt noch Kunden anspringen, ein fairer Umgang gegeben ist?

Guckt euch hier doch in den einschlägigen Threads durch, wenn sich beschwert wird, daß eine SW älter, dicker oder faltiger aussieht als auf ihren Fotos - da wird nicht einfach reklamiert, das wird oft in einer abfälligen Art und Weise gemacht, die die ganze Frau abwertet.


Arschlöcher, die verachtend den Frauen gegenüber treten sind überall verbreitet. Aus den Medien können wir oft entnehmen die Schicksale und Tragödien, die sich in Familien abspielen. Die Übergriffe von Ehemännern, Söhnen, oder Brüdern. Den Fritzl können wir auch alle.
Ich sehe die Schuld oft bei den Frauen selbst. Solange sie die passive Haltung einnehmen, sich nicht dagegen wehren, wird es nur schlimmer...
Ähnlich bei SW - Männer werden immer erotische Dienste in Anspruch nehmen, blöd ist, wenn die Frauen nachgeben und die Preise senken und Angebot erweitern. Da sind sie selbst schuld.
 
@ Fritzi ,

weißt , und um genau DAS gehts ja .... immer werden einschlägig nur die absolut negativen Beispiele rausgeholt !? DAS ist NICHT die Norm .... aber leider richtet das Klischee nur an diese jene Aussagen ihr Gehör ...

Ich kann in meinen mittlerweile 5j als Unternehmerin keinen einzigen negativen Fall bestätigen :fragezeichen: und bitte glaub mir , die Liste der Damen die kamen und gingen ist sehr lang .... im Gegenteil , meinen Damen geht es sehr gut ! Keine hat / hatte ein Drogenproblem , keine hat einen "Zuhälter" , die meisten haben einen bürgerlichen Beruf , Familie , keine hat psychische "Störungen" , und jede fand wenn sie es wollte ins bürgerliche Leben zurück ect. - <<< bei letzerem - da haderts bittscheen dann schon an anderen Dingen wenn sie es ned schafft !
kleine Probleme gibt es eher mit Kunden , wenn sie sich verlieben und dann beginnen zu stalken ...
und ich kenne auch andere Betreiberinnen sehr gut , selbst hier ist mir ebenfalls nichts schlechtes bekannt ....

Natürlich richten alle ihr Augenmerk an das schlechte ... denn das es einer SW sehr gut gehen kann in dieser Branche , und sie tatasächlich auch noch Spaß an der Sache hat - Heureka , jo datt geht doch nicht :haha:

oiso bitte , wenn wir hier alle sooo positiv und aufgeschlossen sind , dann öffnets auch bissal die Äuglein und Ohren ;)

isch 'abe fertisch :mrgreen:
 
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Es geht Dir nicht um Recht oder Unrecht. Du verfolgst mich in der Hoffnung Dich an mich zu rächen und weiter den "Fluch der manche Molligen" auszuüben. Bin oft damit konfrontiert :mrgreen:
Wo Du Recht hattest ist das der Schuss nach hinten losgehen kann und das kann ich Dir unterschreiben. DU weißt ganz genau wovon ich schreibe :!:

Sowas verachte ich, aber nicht die Männer die zu den Damen gehen ;)
:hmm: Hm? Ich habe zwar keine Ahnung, wovon Du schreibst, aber ich geb Dir Recht.
 
ps : auch klar daß man ned das positive erzählen / erwähnen kann / darf , denn DAS wäre zum einen für die Gesellschaft "uninteressant" (weil grad das verruchte , versoffene & die Drogenskandale sowie das dreckigen an den oarmen Nutten - das is jo so kuuhl) , und halloooo ? a Prostituierte muß ja einen Knall haben wenns des eventuelle a nu gern macht gelle :mrgreen:
Natürlich ist es besser und passt auch so zur "Weltordnung" nur das schlechte in den Medien zu berichten ... ois andere würd der Hr. & Fr. Österreicher a ned lesen "wollen" ;)

pps : inwiefern unterscheidet sich denn eine Prostituierte alias Hure von jenen "Frauen" die sich mit Vodka abfüllen lassen und dann mit Hoam auf a 08/15 Nummer gehen ...
ähm bin scho a alter Hase , aba ik glaub datt nennt man heute ONS ;)
klar , da wird dann in der Männerrunde stolz erzählt und geprahlt boahhh "gestern howi wida so a geile Drecksau abgschleppt und dera zeigt wo Gott wohnt " ....
daß des aber im Prinzip tiafa is als eine aus dem horizontalen Gewerbe- das bedenkt jo niemand .... erst wenns schwitzen wegen den Alimenten , oder ihren nächsten Geb: wg HIV ned überleben ....
 
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Falls eine SW zur Märtyrerin mutiert, ist das ihre Sache. Wenn sie schwach und zu dumm ist den versoffenen Ehemann zu verlassen, tut sie mir nicht leid.
hnlich bei SW - Männer werden immer erotische Dienste in Anspruch nehmen, blöd ist, wenn die Frauen nachgeben und die Preise senken und Angebot erweitern. Da sind sie selbst schuld.

Das sind meiner Ansicht sehr harte Sichtweisen. So gleichsam nach dem Motto "Jeder ist vollkommen seines eigenen Glückes Schmied". Wenn jemand zu schwach ist aus dem System Prostitution auszusteigen, tut er mir sehr wohl leid.
 
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