Frauen zerstören Männer

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Gast

(Gelöschter Account)

Hätte gern mal gewusst, wie euch der Artikel gefällt.

🙂
 

Hätte gern mal gewusst, wie euch der Artikel gefällt.

🙂
Dubios.
 
Puuuhhh, bin ich froh das meine Frau gerne Frau ist, mit Rechten und Pflichten, dafür ohne Ängste verlassen zu werden weil ich ein Mann bin, mit Rechten und Pflichten.
 

Hätte gern mal gewusst, wie euch der Artikel gefällt.

🙂


Den Artikel kenn ich schon.
Und ist hoch interessant.
Allerdings spielt es sich in der wirklichkeit meist doch anders ab.

Das größte Problem an solchen artikeln ist immer, das studierte Menschen sie schreiben.
Die leben in einer anderen gesellschaftlichen Schicht ( kasten system gibts immer noch ^^ )

aber man kann viele rückschlüsse daraus ziehen, und in eigenen beziehungen anwenden.
Einer der besten punkte die er aufzeigt, ist:
Dieser gewaltsame versuch immer seinen Partner zu ändern.
Laut psychotherapeuten geht das viel öfters von frauen aus ( bewusst und unterbewusst )

Und das ist allgemein das größte Gift in jeder Beziehung.
Männer gehen oft den weg des geringsten widerstandes. ( ich bin da n paradebeispiel für dieses subjekt mann )
das geht vielen auch nicht in kopf, und wollen sie nicht akzeptieren ^^.

endet oft in ignoranz, damit kommt frau nicht klar, angeheizte stimmung gefolgt von völliger eskalation :p.
besonders weil ich meist dann so böse lache.

aber zwischenmenschliche beziehungen, sind schon echt was interessantes.
immer zu beobachten, wie absolut engstirnig wir doch sind, und wie wir nicht über die fähigkeit der selbstreflektion verfügen (obwohl wir es annehmen).

ich muss aufhören zu schreiben, sonst weich ich zu sehr vom thema ab ^^.
bin schon sehr neugierig, was hier alles gepostet wird :3
 
Den Artikel kenn ich schon.
Und ist hoch interessant.
Allerdings spielt es sich in der wirklichkeit meist doch anders ab.

Das größte Problem an solchen artikeln ist immer, das studierte Menschen sie schreiben.
Die leben in einer anderen gesellschaftlichen Schicht ( kasten system gibts immer noch ^^ )

aber man kann viele rückschlüsse daraus ziehen, und in eigenen beziehungen anwenden.
Einer der besten punkte die er aufzeigt, ist:
Dieser gewaltsame versuch immer seinen Partner zu ändern.
Laut psychotherapeuten geht das viel öfters von frauen aus ( bewusst und unterbewusst )

Und das ist allgemein das größte Gift in jeder Beziehung.
Männer gehen oft den weg des geringsten widerstandes. ( ich bin da n paradebeispiel für dieses subjekt mann )
das geht vielen auch nicht in kopf, und wollen sie nicht akzeptieren ^^.

endet oft in ignoranz, damit kommt frau nicht klar, angeheizte stimmung gefolgt von völliger eskalation :p.
besonders weil ich meist dann so böse lache.

aber zwischenmenschliche beziehungen, sind schon echt was interessantes.
immer zu beobachten, wie absolut engstirnig wir doch sind, und wie wir nicht über die fähigkeit der selbstreflektion verfügen (obwohl wir es annehmen).

ich muss aufhören zu schreiben, sonst weich ich zu sehr vom thema ab ^^.
bin schon sehr neugierig, was hier alles gepostet wird :3
Freut mich, dass du dich wirklich mit dem Thema befasst.



Für meine Umgebung, mich eingeschlossen, stimmt die beschriebene Dynamik zu fast 100% und mir gefällt es, dass es auf so ein "kleines" Grundproblem heruntergebrochen wird.

Und nicht 1000 Probleme hier und 1000 Probleme da und dies und das passt am Partner nicht.

Die ungeheuer grosse Zahl an Männern hier, die Affären suchen.....passt doch genau hinein. Unabhängigkeit vor der eigenen Frau bewahren. Etwas Heimliches haben.

Und Frauen dagegen suchen bei der Affäre erst wieder die Anbindung. Wird doch ständig "gejammert ", wie gefährlich die Affärenfrauen sind und dass man sie nicht mehr losbekommt.
 
Das größte Problem an solchen artikeln ist immer, das studierte Menschen sie schreiben.
Die leben in einer anderen gesellschaftlichen Schicht ( kasten system gibts immer noch ^^ )
Darum geht es ja, dass es für alle Menschen gilt.

Man kann nur bewusster oder unbewusster darüber sein.
 
Freut mich, dass du dich wirklich mit dem Thema befasst.



Für meine Umgebung, mich eingeschlossen, stimmt die beschriebene Dynamik zu fast 100% und mir gefällt es, dass es auf so ein "kleines" Grundproblem heruntergebrochen wird.

Und nicht 1000 Probleme hier und 1000 Probleme da und dies und das passt am Partner nicht.

Die ungeheuer grosse Zahl an Männern hier, die Affären suchen.....passt doch genau hinein. Unabhängigkeit vor der eigenen Frau bewahren. Etwas Heimliches haben.

Und Frauen dagegen suchen bei der Affäre erst wieder die Anbindung. Wird doch ständig "gejammert ", wie gefährlich die Affärenfrauen sind und dass man sie nicht mehr losbekommt.


Das was mir persönlich auffällt, und auch aus gesprächen bei freunden ist:

Das eine große menge der Damen, sehr intolerant sind wenn es um sex geht.
Sie wollen wohl immer das ihre bedürfnisse befriedigt werden, lassen sich aber nicht gern auf die bedürfnisse der männer ein, außer sie stehen drauf.
Dann gibts auch noch die ganz besonders prüde sorte Frau ( gibt es auch bei männern.... gott nervt dass, das ich es immer dazu erwähnen muss weil sonst das katzengejammer groß ist.... )

aber auf psychologischer Sicht, suchen männer oft nur ne geile affaire zu befriedigung ihrer niederen bedürfnisse, während frauen "oft" nicht "immer" anerkennung suchen (auch nervenkitzel etc)

Ich mag falsch liegen, aber aus vielen Gesprächen, und ich liebe das diskutieren, ist das mein rückschluss.

Schade das wir männer da wieder eher so billig abschneiden haha ^^.
 
Guter Artikel, wenngleich auch Massenware.
Den meisten Menschen (so auch mir bis vor kurzem) ist es gar nicht so recht bewusst auf welchen Grundlagen und Schemata ihre Beziehungsführung und -fähigkeit basiert.
"Man ist so wie man ist - take it or leave it". Veränderungen sind oft nicht gewollt, weil unbequem, aufwändig und vielleicht sogar schmerzhaft.
Wenn man sich aber wirklich mal mit sich selbst auseinandersetzt und das eigene Ich von der frühesten Kindheit an aufdröselt, gelangt man nicht selten zu überraschenden Erkenntnissen. Und es ist eine verdammt spannende Angelegenheit die eigene Persönlichkeit und die dem eigenen Handeln, Denken und Empfinden zugrunde liegenden Automatismen und deren Ursprünge kennenzulernen...
 
Seh ich nicht so. Weil das sind keine sozialen Verhaltensweisen sondern eher biologische

Unterschiedliche Meinungen sind was tolles oder :)?

Ich geb dir ein bsp um meine Argumentation zu untermauern.

Der Film idiocracy zeigt es gut auf.

Die ...... vermehren sich weit mehr als die intelligenteren.

Ob das wohl bei der Sexualität auch so ist :p?
Welche Sorte Mensch ist den meist sehr konservativ usw.

Beweisen kann ich es natürlich nicht.
Ist eher persönliches empfinden.
 
Unterschiedliche Meinungen sind was tolles oder :)?

Ich geb dir ein bsp um meine Argumentation zu untermauern.

Der Film idiocracy zeigt es gut auf.

Die ...... vermehren sich weit mehr als die intelligenteren.

Ob das wohl bei der Sexualität auch so ist :p?
Welche Sorte Mensch ist den meist sehr konservativ usw.

Beweisen kann ich es natürlich nicht.
Ist eher persönliches empfinden.
Und ich meine es so:

Eine Frau will z.b. den Mann "binden", ihm gefallen. Je nach ihrer Einstellung zu Sex z.b. wird sie das mit mehr Sex oder mit anderen Mitteln probieren.
 
Das frauen verlustängste haben ist nun schon länger bekannt, wie sich das in einer beziehung dann zeigt kann man nicht pauschalisieren.

Ich find es eher traurig wenn man der meinung ist aufzugeben.
(Oder einfach keine schwächen zugeben will)

Ob man das aus der kindheit mit nimmt, oder eben aus vorherigen beziehungen ist nebensächlich.

Im grossen und ganzen ist es ein schubladendenken.
 
Und ich meine es so:

Eine Frau will z.b. den Mann "binden", ihm gefallen. Je nach ihrer Einstellung zu Sex z.b. wird sie das mit mehr Sex oder mit anderen Mitteln probieren.

Anfangs tun Frauen doch viel zu viel um Männer zu gefallen.
Später wenn sie glauben das sie ihn im Sack haben, schläft es oft ein. Um es mal nett auszudrücken ^^.

So geht's zb meinen besten Freunden :)
 
Hi,



ein solcher Topfen, dass ich nicht sehr weit gekommen bin.

Der Denkfehler: Ich bin unabhängig. Es ist unmöglich, zu erreichen, dass ich unabhängig werde, weil ich immer unabhängig bin.

LG Tom

Aber fallen wir ned immer wieder in dieselben Muster zurück?
Und bezogen auf das, kann man ja Statistiken aufstellen.
 
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