Fremdgehen,betrügen,Affäre,Seitensprung

Hi,


Wir haben ein Kommunikationsproblem.

ich sag ja nix gegen Dich. Ich kommentiere nur was Du schriebst.


Das empfinde ich als respektlos.

Ich werde Dir Deine Lebenseinstellung nicht streitig machen.


UND, deinen linken Hoden kannst du mir mittwochs ab 18:00 vorbei bringen. ;)

Musst erst beweisen, ... ;)


Leb damit, dass es Menschen gibt, die´s gradaus mögen - warum auch immer.

Ich verstehe nicht, warum eine Affaire nicht als "gradaus" zu sehen ist! Und ich lese da eine Wertung, gradaus ist gut, nicht gradaus ist nicht gut.

Ich bekomme daheim keinen Sex, also hol ich ihn mir woanders - das ist für mich ehrlich und gradaus!

Ich tue alles für die Partnerschaft, notfalls lüge ich sie auch an, wenn es für die Beziehung hilfreich ist - das ist für mich ehrlich und gradaus!


Sich zu trennen oder ohne Sex zu leben ist für mich nicht so ganz gradaus, wie offenbar für Dich. Für mich ist das der einfach Weg, das tun Feiglinge, die nicht bereit sind, für die Beziehung ein Risiko einzugehen.


Ich verstehe, dass eine Affaire für Dich das Hintergehen des Partners ist, und das nicht zu tun ist für Dich die heilige Kuh!

Ich nehme an (!) das basiert darauf, dass Du selbst nicht so behandelt werden willst, und deshalb ist es für Dich etwas, was Du dem Partner nicht antun darfst. Soweit OK. Ich finde es nur nicht "gradaus".


LG Tom


PS: Ah ja, noch ein Missverständnis: Die Kinder:

Ich hatte gemeint, dass man für das Wohl der Kinder in der Partnerschaft bleibt und auf Sex verzichtet. Ich finde das nicht weniger verlogen als eine Affaire.

Ich habe nicht gemeint, dass man das Wohl der Kinder als Ausrede für eine Affaire nimmt. ;)

Aber eine interessante Idee. ;)
 
ich sag ja nix gegen Dich. Ich kommentiere nur was Du schriebst.

Doch tust du.
Aber das macht nix.
Du wirst in jedem Post von mir, den absoluten Respekt und wortwörtlich immer wieder Wertfreiheit erlesen.

Ich tu´s nie ohne, weil mein Leben meins ist und ich bei Gott nicht will, von Leuten wie mir umgeben zu sein.

Ich verstehe dein Konzept sehr gut, es ist eine von vielen Möglichkeiten und sicher nicht die schlechteste.
Ist es perfekt für dich, passt´s. Bis du zufrieden - perfekt.

Ganz im Gegenteil, ich bin dir sehr dankbar, dein Konzept ein wenig besser zu verstehen.
Du hast mir sehr geholfen, auch andere Menschen besser zu verstehen.

Dein linker Hoden:
Wie willst du es bewiesen haben?
Auf meiner Halsketten hätte ich noch ein Platzer frei und der Dörrautomat steht schon da. :D
 
Wie kannst du wissen und beurteilen, (was du dir herausnimmst), was eine Affäre, für jemanden anderen zu bedeuten hat?
.

Aber genau das hast du doch auch getan, bei dem Posting weiter oben, wo du schreibst, dass eine Affäre keine Intensität, keinen Mut und keine Kreativität haben kann.
Und das ist einfach nicht so, denn all das kann sie haben.

Eigentlich hab ich mir vorgenommen, hier nix mehr allzu persönliches zu schreiben, diesen Vorsatz breche ich jetzt kurz (auch wenn es mir wahrscheinlich wieder zum Verhängnis werden wird, aber was solls :rofl:)
Eine Affäre ist einfach immer das, was man selbst draus macht. Und ich nehme stark an, dass es auch drauf ankommt, aus welchen Gründen sie passiert ist.. ich kann mir gut vorstellen, dass eine Affäre, die es nur deshalb gibt, weil der vergebene Part einfach nicht nur Sex mit einer einzigen Person will, nicht sehr tief geht und recht oberflächlich ist.

Aber... das ist wie gesagt nicht immer so.
Eine Affäre ist ja eine besondere Beziehungsform, die von Anfang an schon mal mehr Vertrauen benötigt.
In einer Affäre, wenn du den Partner liebst, hast du so ein unglaubliches Spektrum an Emotionen - negative als auch positive - und allein deren Intensität ist so heftig wie ich noch nie etwas anderes gespürt habe.
Die Zeit mit dem Partner ist wahnsinnig intensiv, weil es ja tatsächlich ZEIT ist. Kein "der eine schaut Fernsehen und der Andere strickt", kein "wir wohnen in der selben Wohnung, verbringen aber trotzdem nicht viel Zeit miteinander" ... bei einer Affäre (also die Art die ich jetzt meine, wie gesagt, gibt sicher auch welche, wo der Fokus nur auf Sex liegt) verbringt man die meiste Zeit tatsächlich mit Gesprächen. Man beschäftigt sich mit dem Partner. Und zwar eindringlich.

Natürlich redet man auch über Gott und die Welt, aber auch sehr viele sehr intime Gespräche. Was ja auch irgendwie logisch ist. Immerhin spricht man ja darüber, was in der eigentlichen Partnerschaft fehlt, warum es so ist wie es ist, wie das weitergehen soll etc.
Und das sind einfach Dinge, die man nicht mit jedem dahergelaufenen Menschen bespricht. Man öffnet sich einfach so extrem und so tief, nicht nur der vergebene Part, sondern auch man selbst (also in meinem Fall) ... Man weiß Dinge übereinander, die sonst niemand weiß und die man noch nie mit jemand anderem besprochen hat.

Ich habe eine fast 10jährige Beziehung hinter mir, die von der Intensität nicht mal die Hälfte hatte wie meine jetzige Beziehung (oder halt Affäre...)
Einfach weil wir nebeneinander her gelebt haben, er nicht so ein Feuer in mir entfacht hat wie mein jetziger Partner, ich nicht das Gefühl hatte, ihm so extrem nah und vertraut zu sein.
Natürlich haben wir uns sehr gut gekannt und waren vertraut miteinander. Aber auf einer ganz anderen Ebene... wir waren nie böse auf- oder miteinander, an und für sich war die Beziehung eh ok. Nur halt ohne Höhepunkte. Ohne Feuer.. es hat halt so dahingepritschelt.

Das ist jetzt ganz anders, obwohl es "nur" eine Affäre ist.
Er bringt mich dazu, neue Dinge zu tun, neue Sichtweisen zu haben, über Dinge nachzudenken, über die ich bisher nie nachgedacht habe, er weckt Dinge und Gefühle in mir, die es bisher nicht gab. Ich fühle Emotionen in einer Intensität, von der ich nicht dachte, dass es sie überhaupt gibt.
Man geht oft an seine Grenzen, emotional - und auch hier wären wir wieder bei der Intensität - allein weil man denjenigen oft, oder manchmal, so unfassbar gern bei sich haben will und man dieses "er fehlt mir so" so unglaublich intensiv spürt...

Was jetzt nicht heißen soll, dass diese Konstellation einer Beziehung immer super ist und es nicht den Wunsch nach mehr gäbe, aber dass eine Affäre immer nur so eine oberflächliche Wischi-Waschi Gschicht ist stimmt einfach nicht.
Man baut einfach so eine tiefe, innige Verbindung auf, eben dadurch, dass es so intensiv ist, durch die Sehnsucht, durch das Vertrauen das man ineinander und in die Beziehung hat, durch die Beständigkeit und durch die vielen intimen Dinge, die man weiß und niemand sonst...
 
Hi,

Doch tust du.
Aber das macht nix.

ich störe mich an manchen Formulierungen von Dir. Aber mei, passt schon. ;)

LG Tom


PS: ist das selbe, woran sich Fuchii aufhängt, wenn Du sagst, dass für ich eine "Affäre keine Intensität, keinen Mut und keine Kreativität" hat, ist das OK, so wie Dus fomulierst, entsteht der Eindruck, dass alle Affären so sind.

Ist wohl nur eine Interpretationsfrage. ;)
 
Aber genau das hast du doch auch getan, bei dem Posting weiter oben, wo du schreibst, dass eine Affäre keine Intensität, keinen Mut und keine Kreativität haben kann.
Und das ist einfach nicht so, denn all das kann sie haben.

Für mich meine Liebe, für mich.
Klar kann´s das, siehe weiter unten.

Immer schreibe ich am Ende oder am Anfang, auch zwischendurch: "Jedem, wie es ihm gefällt" und das in allen Varianten.

Wer sich dennoch von meinem persönlichen, wohl auch durch Erfahrungen, erlebten Lebensstil angegriffen fühlt - mehr an Respektbekundung für andere Lebensentwürfe geht net.

Silbertablett habe ich keines bei der Hand.
Wer das net lesen kann, kann´s halt net.

Ganz schlimm: Wenn das Ende denn Entscheidung aus Liebe und Vernunft ist, aus Verantwortung und weil es zu tief wurde/war/ist, dann weinen und vermissen sich zwei, im bittersüßen Schmerz gefangen, das restliche Leben.

Die Hingabe an einen Menschen, verschmolzen zu sein, der es hätte nicht sein dürfen, bleibt wie eine leise, melancholische Melodie, in einem zurück, klingt immer wieder laut oder leise, warm und innig. Bittersüß. Tief verschlossen.
 
Für mich meine Liebe, für mich.
Klar kann´s das, siehe weiter unten.

Immer schreibe ich am Ende oder am Anfang, auch zwischendurch: "Jedem, wie es ihm gefällt" und das in allen Varianten.

Wer sich dennoch von meinem persönlichen, wohl auch durch Erfahrungen, erlebten Lebensstil angegriffen fühlt - mehr an Respektbekundung für andere Lebensentwürfe geht net.

Silbertablett habe ich keines bei der Hand.
Wer das net lesen kann, kann´s halt net.

Ich fühl mich durch deine Beiträge überhaupt nicht angegriffen - im Gegenteil, ich finde es schön, dass eine sachliche Diskussion mit dir möglich ist. :)
Ich wollt nur meine Sichtweise dazu schreiben.
 
Mein persönliches Interesse an Sexualität ist Entwicklung und vor allem Entdeckung. Das Erfahren des eigenen und des anderen Körpers, tja und gemeinsam an Grenzen gehen, ganz oben, wo´s wirklich schon Freidenken, Kreativität, Mut, Lust, unbeschreibliche Intensität ist.
Das ist meine Affinität.
Eine Affäre kann das nicht, das ist Zuwenig und zu mühselig, frisst Zuviel weg.

Doch, kann sie. Sie frisst auch nichts weg, aber sie gibt wahnsinnig viel Kraft und sogar eine gewisse Art von Stabilität.
Es kommt halt wie immer drauf an mit wem und was der sich wiederum erwartet.

Solange kein Leidensdruck vorhanden ist, man mit seinem Leben zufrieden ist, Fortschritte und eigenes Wachstum zufriedenstellenden sind, Lebensprojekte funktionieren - warum einen verrückten Leidensdruck produzieren?

Es ist ja die Rede von Leidensdruck, der vorhanden ist, den produziert man ja nicht absichtlich ;)
Nicht jeder kann seine Sexualität durch Hobbys ersetzen. Und ich rede hier nicht von "Psychosen" bitte, übertreiben musst nicht. Es reicht doch schon, wenn der Selbstwert völlig im Keller ist, man sich selbst nichts mehr zutraut wegen der ständigen Abweisungen, durch Unausgeglichenheit entweder todtraurig oder bitter und bösartig wird oder beides gleichzeitig und sich schon selber über sich ärgert deswegen …

Bei von mir gut empfundenen sexuellen Begegnungen spielt das Herz und das Hirn mit, sonst passt das Package net.
Wenn man weiß, wie es für einen gut ist, darf man sich entscheiden, ob man dann halt "lau" nimmt.
Für "lau" mag ich persönlich (jeder wie er will) mir weder die Zeit noch die Energie nehmen.

Beispiel: Wenn man gerne gut isst und noch so hungrig ist, haut man sich keine kalten Pommes irgendwo unterwegs rein. Da hungerst lieber ein bisserle. :D

Immer deine Unterstellungen, dass eine Affäre schlechten Sex oder zumindest keine Gefühle beinhaltet. Hast du da schlechte Erfahrungen gemacht?

Schlechtes Beispiel. In vielen Fällen: Man ist hungrig, Küche ist leer, weit und breit kein Essen in Sicht, aber unterwegs gibt es so viele Lokale mit dem besten Essen …

In der Sonne sitzen, tiefe und ernsthafte Gespräche führen, das kann ich mit jedem Mann machen.
Kurze verschwitzte Penis-Vagina-Begegnungen mit gestohlener Zeit und geheimen Orten, von denen niemand wissen darf, will ich in meinem Leben nicht.

Für mich fühlt es sich mehr nach Betrug an, wenn ich mit Freundinnen oder sogar anderen Männern über die Defizite in meiner Beziehung spreche. Weil das eigentlich etwas Intimes ist, das ihm sehr unangenehm wäre wenn er wüsste, dass ich darüber rede.
Sex mit meinem Liebhaber ist viel mehr als dein fett Markiertes, den Großteil der Zeit verbringen wir mit eben solchen Gesprächen.

Und ich bin doch recht sicher, dass es nicht so wenige Kinder gibt, wenn Du denen sagtest wie traurig Du bist, weil der Papa Dich nicht vögelt, dass sie Dir raten, zu bleiben, und Dich heimlich von wem anderen vögeln zu lassen. Kinder sind da oft Opportunisten.

Die größte Angst meines 8jährigen ist es derzeit, wie einige seiner Freunde zu einem Scheidungskind zu werden und dass der Papi nicht mehr bei uns wohnt. Gerade haben sich wieder Eltern getrennt, das macht ihn jedes Mal völlig fertig. Wie ich im Urlaub ohne dem Papa mal meinte, mit wem ich jetzt kuscheln darf, in der Erwartung dass er sich an mich schmiegt (wie normalerweise), meinte er: "Ich muss jetzt erst fertigspielen. Aber der Kellner schaut dich eh immer so komisch an, der kuschelt sicher gerne mit dir!" :D

Was positiv ist:
Sie tun sich im Erwachsenenleben um vieles leichter, wenn sie wissen, dass auch die Eltern net alles perfekt dablasen haben.

Genau. Das kann eine Trennung sein, eine Affäre, Verzweiflung weil die Beziehung nicht rennt … Irgend eine Form des Scheiterns sehen Kinder doch zwangsläufig wenn es Beziehungsprobleme gibt.

Es macht mir a Freud und es macht mich "gut schlafen" zu wissen, dass ich mein bestes gegeben habe.

Ich schlafe besser, seit es die Affäre gibt und ich mehr Rücksicht auf meine Bedürfnisse nehme. Auch, weil ich wieder emotional ausgeglichener bin und mein Leben und die Familie wieder mehr genießen kann.
Und auch, weil die Beziehung ohne ziemlich sicher mit riesigen Nachteilen für alle Beteiligten beendet wäre, weil ich die Situation einfach nicht mehr ausgehalten hätte. Persönliche Details will ich jetzt nicht breittreten, aber es wäre in unserem Fall ein ziemliches Fiasko, wenn wir uns die nächsten 1, 2 Jahre trennen würden.

Sich zu trennen oder ohne Sex zu leben ist für mich nicht so ganz gradaus, wie offenbar für Dich. Für mich ist das der einfach Weg, das tun Feiglinge, die nicht bereit sind, für die Beziehung ein Risiko einzugehen.

:up:

Sich zu trennen, wenn es außer dem fehlenden Sex keinen "richtigen" Grund gibt, ist für mich auch nicht geradeaus. Für ein Leben völlig ohne Sex müsste ich mich gewaltig verbiegen.

Die Zeit mit dem Partner ist wahnsinnig intensiv, weil es ja tatsächlich ZEIT ist. Kein "der eine schaut Fernsehen und der Andere strickt", kein "wir wohnen in der selben Wohnung, verbringen aber trotzdem nicht viel Zeit miteinander" ... bei einer Affäre (also die Art die ich jetzt meine, wie gesagt, gibt sicher auch welche, wo der Fokus nur auf Sex liegt) verbringt man die meiste Zeit tatsächlich mit Gesprächen. Man beschäftigt sich mit dem Partner. Und zwar eindringlich.

Natürlich redet man auch über Gott und die Welt, aber auch sehr viele sehr intime Gespräche. Was ja auch irgendwie logisch ist. Immerhin spricht man ja darüber, was in der eigentlichen Partnerschaft fehlt, warum es so ist wie es ist, wie das weitergehen soll etc.
Und das sind einfach Dinge, die man nicht mit jedem dahergelaufenen Menschen bespricht. Man öffnet sich einfach so extrem und so tief, nicht nur der vergebene Part, sondern auch man selbst (also in meinem Fall) ... Man weiß Dinge übereinander, die sonst niemand weiß und die man noch nie mit jemand anderem besprochen hat.

Genauso erlebe ich es auch!
Wir treffen uns nicht für eine halbe Stunde zwischen Arbeit und Eheleben, wir verbringen wirklich Zeit gemeinsam, unter 4h war noch keines unserer Treffen. Wir unterhalten uns je nach Möglichkeit auch mehrmals täglich und sind wir auch sonst füreinander da.

Ganz nebenbei helfen wir uns auch bei akuten Beziehungsproblemen, weil er mir oft sagen kann wie mein Mann tickt und ich ihm, was seine Frau gerade bewegt :cool:
 
Immer deine Unterstellungen, dass eine Affäre schlechten Sex oder zumindest keine Gefühle beinhaltet. Hast du da schlechte Erfahrungen gemacht?

Das ist deine Antwort auf exakt untenstehendes Zitat.
Vielleicht hast du überlesen - jeder wie er will - von mir empfunden - man darf sich entscheiden, wie man will
Wo siehst du, dass ich dir etwas unterstelle, ich spreche hier über meine persönliche Wahrnehmung.
Was anderes wäre ja irgendwie blöd.
Auch meine Erfahrungen waren am Ende des Posts, zartbitter und warm.

Bei von mir gut empfundenen sexuellen Begegnungen spielt das Herz und das Hirn mit, sonst passt das Package net.
Wenn man weiß, wie es für einen gut ist, darf man sich entscheiden, ob man dann halt "lau" nimmt.
Für "lau" mag ich persönlich (jeder wie er will) mir weder die Zeit noch die Energie nehmen.

Beispiel: Wenn man gerne gut isst und noch so hungrig ist, haut man sich keine kalten Pommes irgendwo unterwegs rein. Da hungerst lieber ein bisserle. :D


Ich schlafe besser, seit es die Affäre gibt und ich mehr Rücksicht auf meine Bedürfnisse nehme. Auch, weil ich wieder emotional ausgeglichener bin und mein Leben und die Familie wieder mehr genießen kann.

Dann hast du für dich den richtigen Weg gefunden.
Das ist fein und gut so.
Das ist dir absolut unbenommen, da gibt es nichts zu kritisieren oder zu bewerten, ist ja ein Erfahrungsaustausch, oder?
 
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