Fremdgehen,betrügen,Affäre,Seitensprung

Das ist absolut jedermanns eigene Sache.
Ich respektiere niemand weniger, wenn er anders lebt als ich.
Das erwarte ich auch für mich und meine Lebenseinstellung.

Ich will es für mich nicht und ich toleriere es von einem Partner genauso wenig.
Wobei nachher raus rücken und dann mal weiter schauen, ist auch noch o.k.

Es ist meine Lebenszeit.
Der Gedanke irgendwann drauf zu kommen, dass ich Jahre im falschen Glauben gelebt hätte, würde mich äußerst verletzten.
Im falschen Glauben leben, empfinde ich als Diebstahl und Entwertung meiner Lebenszeit.
Ich will es für mich nicht.

Wie es andere tun, ist ihre Sache, klar.
Ich will mir keine Zeit noch Emotion für soetwas nehmen.
Ich lüge nicht und ich will nicht belogen werden - auch wenn´s mal piekst. ;)

Wenn wir einen Deal machen, offene Beziehung zu leben, auch gut.

Wie gesagt, an meinem Kuchltisch kann man mir vertrauen und ich will dort vertrauen.
Das ist mein Heim.

Niemand muss mit mir leben und ich muss mit niemanden leben.

Ja.
 
Hi,



manche Menschen ziehen dann eben die Möglichkeit in Betracht, sich das woanders zu holen.

Am besten wäre es natürlich, wenn sich beide Partner daraufhin verständigen könnten, dass sich der ein seine Befriedigung eben woanders holt.

Wenn das nicht geht (z.B. weil der andere in gesellschaftlichen Zwängen emotional verfangen ist) würde ich den Fremdgeher nicht verurteilen, ich hätte absolutes Verständnis.

LG Tom

Es ging auch nicht darum jemanden zu verurteilen, wie ich schrieb, es ist gar nicht so sehr eine Frage der Moral, sondern eher: wie will ich leben und lieben und mich fühlen und ist ein Leben, wo ich lüge und betrüge, wirklich das was ich als Dauerzustand für mich möchte und wie fühle ich mich dabei? Dass man dabei natürlich auch demjenigen, der einen vertraut, hintergeht und kränkt und etwas vortäuscht, was so gar nicht vorhanden ist, ist nochmal ein Thema für sich, das man sicherlich unterschiedlich bewerten kann, zumal es garantiert auch Leute gibt, die eh schon bemerken, das was faul ist, aber das halt wegschieben, weil sie es sich auch schon in der Lüge bequem gemacht haben und die lieber fortsetzen, als in Frage stellen.
Aber mir geht es egoistisch betrachtet gar nicht so sehr um den anderen, sondern um meinen eigenen Seelenfrieden, denn der ist es ja auch, der entweder gefährdet oder intakt ist und ich kenne niemanden, der mit Lebenslügen in der Beziehung glücklich und mit sich im Reinen ist.

Ich würde mich derzeit sicherlich noch für erfüllte Sexualität und gegen eine sexlose Zweisamkeit entscheiden, wenn ich mal wieder vor dieser Frage stehe, ich habe das schon einmal getan, aber auch weil ich bemerkt habe, dass sonst eh noch einiges anderes nicht funktioniert im Zusammensein und zugleich was das Dilemma aus mir zu machen droht, das wollte ich nicht. Ich glaube ja weiterhin, dass das in den meisten Fällen so ist und die Lustlosigkeit ein Indiz für ein anderes tief sitzendes und vielleicht nicht eingestandenes Problem oder gleich mehreren zusammen, z.B. wenn sich nach Schwangerschaften der Körper verändert und die Frau dahingehend Unsicherheiten und Zweifel entwickelt und die sitzen tiefer, sodaß es nicht genügt, ihr zu versichern, dass man sie toll findet wie sie ist, weil sie sich nicht annehmen kann und diese Veränderung zur Mutter z.B. generell als sehr tiefgreifend erfährt.
Oder beim Mann in den Vierzigern/Fünfzigern - je nach Gesundheitszustand - der zunehmend Bauchfett ansetzt und entsprechende Probleme mit Bluthochdruck und mangelnder Erektionsfähigkeit und Versagensängste entwickelt und auch nicht darüber reden will und sich lieber zurückzieht, als das mit Scham besetzte Thema anzusprechen.
Veränderungen können tiefgreifende Ängste auslösen und uns zurückwerfen in der Entwicklung, in der Partnerschaft wird das gerne unter den Teppich gekehrt, wenn sonst alles noch irgendwie "funktioniert", aber gerade in der Partnerschaft sollten wir uns ja einander zeigen und offenbaren können, da werden viele Chancen zur Wahrhaftigkeit und einer neuen Nähe und Intensität vertan, indem man den vermeintlich bequemeren Weg oder die simplere Lösung sucht, die aber in Wahrheit eh nur alles noch mehr in die Schräglage bringt und gar nix verbessert, sondern irgendwann implodiert oder explodiert das wacklige Konstrukt oder man sitzt dann irgendwann alt und verbittert zusammen im Garten und bemerkt, dass man die meiste Zeit so verbracht hat, wie man es nicht noch einmal tun würde, könnte man von vorne beginnen.

Muß schlimm sein, für mich war klar, ich will so ein Fazit am Ende des Lebens nicht ziehen müssen, sondern mir denken "Ja, das war mein Leben, mit allen Höhen und Tiefen und Zweifeln und Unvollkommenheiten, aber es war echt und hat zu mir gepasst, ich würde es wieder so leben wollen". :)
 
Hi,

Es ging auch nicht darum jemanden zu verurteilen, ...

und

... oder man sitzt dann irgendwann alt und verbittert zusammen im Garten und bemerkt, dass man die meiste Zeit so verbracht hat, wie man es nicht noch einmal tun würde, könnte man von vorne beginnen.

bin ich überempfindlich, oder kommt es auch anderen so vor, als würdest Du erklären, dass jeder, der fremdgeht irgendwann alt und verbittet im Garten sitzt?


Ich kann es Dir gerne raussuchen, wir hatten hier eine Forennutzerin, die jahrelang mit ihrem Partner Diskussionen, Streitigkeiten, etc. etc. durchgemacht hat, die ihn - in ihren Eigenen Worten - um die Scheidung angefleht hat, und auch das hat er abgelehnt.

Eigentlich ist das hier der Grundtenor, der Betroffenen, dass sie jahrelang, alles versucht hätten.

Für die meisten ist das Fremdgehen der letzte Ausweg vor der Trennung, der letzte Versuch.

Ich gehe auch davon aus, dass Du Dich nicht mit den Unfairheiten des Scheidungsrechts in diesem Kontext auseinandergesetzt hast?


Du zeichnest hier ein seltsam trübes Bild, als Fremdgänger wäre man in einer Lebenslüge gefangen, unglücklich, unzufrieden die es sich in einer Lüge bequem machen und irgendwann einmal alt und verbittert sind.

Kennst Du solche Leute?

Den wenigen, wo ich es weiß (Fremdgehen setzt ja an sich eine gewisse Diskretion voraus), wird eigentlich nur vom Umfeld bescheinigt, dass sie jetzt auf einmal viel glücklicher scheinen.

Also der Ehepartner, der nach Jahren der Enthaltsamkeit eine Affaire angefangen hat, hört von Freunden, Bekannten am Arbeitsplatz, etc. immer nur Positives, dass er/sie viel fröhlicher ist als früher, etc.etc.

Die haben keine Depressionen wegen Schuldgefühlen im Alltag, und wenn sie alt sind, werden sie mit einem Lächeln im Gesicht sterben!

LG Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,



und



bin ich überempfindlich, oder kommt es auch anderen so vor, als würdest Du erklären, dass jeder, der fremdgeht irgendwann alt und verbittet im Garten sitzt?


Ich kann es Dir gerne raussuchen, wir hatten hier eine Forennutzerin, die jahrelang mit ihrem Partner Diskussionen, Streitigkeiten, etc. etc. durchgemacht hat, die ihn - in ihren Eigenen Worten - um die Scheidung angefleht hat, und auch das hat er abgelehnt.

Eigentlich ist das hier der Grundtenor, der Betroffenen, dass sie jahrelang, alles versucht hätten.

Für die meisten ist das Fremdgehen der letzte Ausweg vor der Trennung, der letzte Versuch.

Ich gehe auch davon aus, dass Du Dich nicht mit den Unfairheiten des Scheidungsrechts in diesem Kontext auseinandergesetzt hast?


Du zeichnest hier ein seltsam trübes Bild, als Fremdgänger wäre man in einer Lebenslüge gefangen, unglücklich, unzufrieden die es sich in einer Lüge bequem, machen und irgendwann einmal alt und verbittert sind.

Kennst Du solche Leute?

Den wenigen, wo ich es weiß (Fremdgehen setzt ja an sich eine gewisse Diskretion voraus), wird eigentlich nur vom Umfeld bescheinigt, dass sie jetzt auf einmal viel glücklicher scheinen.

Also der Ehepartner, der nach Jahren der Enthaltsamkeit eine Affaire angefangen hat, hört von Freunden, Bekannten am Arbeitsplatz, etc. immer nur Positives, dass viel fröhlicher ist als früher, etc.etc.

Die haben keine Depressionen wegen Schuldgefühlen im Alltag, und wen sie alt sind, werden sie mit einem Lächeln im Gesicht sterben!

LG Tom

Ja, das kommt dir tatsächlich nur so vor, denn ich meinte primär, dass man verbittert enden kann, wenn man sich um die Möglichkeit eines authentischen Lebens selbst gebracht hat.

Zum Rest kann ich dir leider nicht allzu viel schreiben, da es ja die Leben anderer Menschen betrifft, aber in den wenigen Jahren, wo ich Menschen therapeutisch begleitet habe, bin ich ganz allgemein formuliert mit vielen Zusammenbrüchen aufgrund von etablierten Lebenslügen konfrontiert gewesen und ebenso mit äußerst tragischen unhappy ends, wenn das Lügenkonstrukt irgendwann komplett in sich eingestürzt ist.
Das war auch ein Grund, warum ich den Beruf aufgegeben habe, es war zu heftig auf Dauer.

Wie es für dich in dem Moment scheint, wo die Leute kurzfristig meinen eine Lösung gefunden zu haben, ist für mich in meiner Bewertung eher unerheblich, denn ich kenne leider vorwiegend die Momente, wo es zur Konfrontation kommt und zwar manchmal auch nur mit sich selbst und das geht hin bis zu ganz existenziellen Fragen.

Harter Tobak, den man sich auch ersparen kann, wenn man den geraden Weg wählt, der zwar nicht immer einfacher ist, aber man hat sich halt selbst nicht verloren, darauf kommt es irgendwann an.

So dramatisch ausweglose Situationen, wie du sie schilderst, mag es in Einzelfällen gebe, aber betrifft sicherlich nicht die Mehrheit, sonst gäbe es ja nicht so viele Scheidungen, das nur nebenbei bemerkt. Man kann halt immer in den Fokus stellen, was man will, ich persönlich mag solche Strategien nicht, ich brauche auch keine Rechtfertigungen für meine Entscheidungen und auch nicht für die Fehler. Ich weiß, was schlecht war und was gut und kann mich beidem stellen, ganz ohne Ausflüchte oder Aufweichungen oder Relativierungen.
 
Hi,

dass man verbittert enden kann, wenn man sich um die Möglichkeit eines authentischen Lebens selbst gebracht hat.

Fremdgehen ist also kein "authentisches Leben"?


So dramatisch ausweglose Situationen, wie du sie schilderst, mag es in Einzelfällen gebe, aber betrifft sicherlich nicht die Mehrheit,

Aha. Die Mehrheit der Fremdgeher braucht therapeutische Hilfe und ich kenne nur Einzelfälle.

Ich habe offen gesagt, dass ich nur wenige kenne, wieso kommst Du auf die Idee, dass Du hier auf zahlenmässige Verhältnisse schließen kannst?

Seitensprung – Wikipedia!

Glaubst Du wirklich, dass 30% der Schweizer so furchtbar unglücklich sind?



Gibt sicher Fremdgeher die damit mental nicht klarkommen, aber das als die Norm hinzustellen halte ich für sehr gewagt.

LG Tom
 
Muß schlimm sein, für mich war klar, ich will so ein Fazit am Ende des Lebens nicht ziehen müssen, sondern mir denken "Ja, das war mein Leben, mit allen Höhen und Tiefen und Zweifeln und Unvollkommenheiten, aber es war echt und hat zu mir gepasst, ich würde es wieder so leben wollen". :)

Es geht um´s Ziel, das muss jeder selbst definieren.
Ich will wachsen, will Halt sein, will integer sein.
Bis zum Ende möchte ich lernen und nie Angst vor dem Zurücksehen haben.
Ich will den schalen Geschmack nicht, es soll pulsieren und ehrlich sein.
Mal fliegt man hoch und mal fällt man tief. Aber immer sich selbst treu.

Ich bin mir bewusst, egal wieviele Menschen um mich sind, es gibt Zeitpunkte in denen ich alleine bin.
Hier muss mein Lebenskonstrukt halten.

Andere haben andere Lebensauffassungen.
Und das ist verdammt gut so. :D

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Hi,



Fremdgehen ist also kein "authentisches Leben"?




Aha. Die Mehrheit der Fremdgeher braucht therapeutische Hilfe und ich kenne nur Einzelfälle.

Ich habe offen gesagt, dass ich nur wenige kenne, wieso kommst Du auf die Idee, dass Du hier auf zahlenmässige Verhältnisse schließen kannst?

Seitensprung – Wikipedia!

Glaubst Du wirklich, dass 30% der Schweizer so furchtbar unglücklich sind?



Gibt sicher Fremdgeher die damit mental nicht klarkommen, aber das als die Norm hinzustellen halte ich für sehr gewagt.

LG Tom

Ich finde es ein bisserl verwirrend, was du auf meine Postings antwortet, bzw. dass du etwas dazu schreibst, von dem ich gar nix geschrieben habe. Eventuell schreiben wir aneinander vorbei oder du verstehst nicht was ich meine, weil du es nicht verstehen willst oder was auch immer...jedenfalls steht schon alles da, worum es mir geht, man kann damit anfangen was man möchte oder es mißverstehen oder unverständlich finden, darf und soll jeder so machen wie es ihm oder ihr gefällt. ;) Mir scheint eine weitere Unterhaltung auf der Basis des ständigen Mißverstehens jedenfalls wenig sinnvoll, darum nur noch kurz mein Fazit: wo ich dir auf jeden Fall zustimme - wir alle können nur aufgrund dessen unsere Schlüsse ziehen, was wir kennen, eh klar. Ich kenne in dem Kontext das weniger Schöne und es hat meine Sicht entsprechend geprägt.
Wie viele Leute glücklich oder unglücklich sind, weiß ich nicht, ich denke, es sind zu wenig ehrlich glücklich und mit sich im Reinen und dürften gerne mehr sein, die Welt könnte insgesamt mehr wirklich zufriedene Menschen gut vertragen, ich habe nicht den Eindruck, dass das die Mehrheit ist, sonst wären wir auf einer anderen Welt und zwar in einer besseren, das meine ich jetzt aber nicht ausschließlich auf den Sex bezogen.:lol:
 
Hi,

und nie Angst vor dem Zurücksehen haben.

wenn ich zurücksehe fühle ich mich nicht besser, wenn ich Schluss gemacht habe, weil sie nicht vögeln will, im Vergleich dazu, dass sie Schluss gemacht hat, weil sie hinter die Affaire gekommen ist.

Wenn meine Frau nicht mit mir vögelt gehe ich fremd, weil ich glücklich sein will. Ganz egoistisch. Mir egal, was andere davon halten.

Gewissensbisse bekäme ich nur, wenn mir die Pseudomoral anderer Menschen die das kritisieren was bedeuten würde, wenn ich Wert auf gesellschaftliche Normen legen würde, usw. . ;)


Es geht nicht darum, wen,
sondern darum, dass du liebst.


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LG Tom
 
Gewissensbisse bekäme ich nur, wenn mir die Pseudomoral anderer Menschen die das kritisieren was bedeuten würde, wenn ich Wert auf gesellschaftliche Normen legen würde, usw. . ;)


Korrekt.
In jedem meiner Vorposts steht genau das.

Ich habe weder dich noch deine noch sonstwessen Lebenseinstellung kritisiert und niemandes Moral bewertet.
Ganz im Gegenteil. ;)

Andere haben andere Lebensauffassungen.
Und das ist verdammt gut so. :D
 
Bitte?
Wie kommst du dazu, das als Unsinn zu betiteln? Nur weil es für dich nicht in Frage kommt, nur mit einem Menschen Sex zu haben ist es nicht generell Unsinn, dass es sehr wohl Menschen gibt, bei denen das sehr wohl so ist. Und zwar weil sie es so wollen. Und wenn es für mich nur diesen einen Menschen gibt, mit dem ich Sex haben will, hat das auch absolut nichts mit Verzicht zu tun.

Beipflicht ... im Gegenteil ... es hat mit Gewinn zu tun ;) <3
 
wenn ich Michael Fassbender oder Viggo Mortensen am Flughafen treffen würde, und sie mir wortlos zu deuten gäben, dass...….

dann auf jeden Fall

aber leider nicht realistisch.
 
Und wenn ihr keinen tollen sex hättet ?
Wenn der Sex für beide befriedigend,geil und erfüllend ist, dennoch einer fremdgeht, dann sollte derjenige ernsthaft über eine Therapie nachdenken. Oder sich doch zumindest die Frage stellen wie ehrlich derjenige gegenüber dem anderen und vor allem zu sich selbst ist. (Das ist die Meinung des weiblichen Parts)
 
Wenn der Sex für beide befriedigend,geil und erfüllend ist, dennoch einer fremdgeht,
Und wenn er nicht erfüllend ist der andere nicht auf deine Wünsche eingeht?
 
Wir sind uns sehr wohl bewusst welches Glück wir haben uns gemeinsam ausleben zu können. Das ist Vertrauen pur,Arbeit an und in der Beziehung und bedingungslose Liebe
 
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