Fremdgehen

Das passt schon so.

Du würdest es nicht verzeihen und ich würde es nicht verstehen.
Das Ergebnis wäre dasselbe. ;)
Nur ein anderer Ansatz.

Klar wenn er im Frisiersalon auf einer Locke ausgleitet, in die gespreizten Beine der Dame bei der Haarspülung quasi stürzt und dann mit dem Penis halt suchen würde, dann, ja dann - ähm - würde ich es auch nicht verstehen und du nicht verzeihen. :D

So ist es wohl😊
 
was eine Paartherapie jetzt noch bringt.

Zu wissen, was man will.
Ob man als Paar entscheiden will weiter zu machen oder es zu beenden, sowie Unterstützung welche Wege offen stehen, wie beide Richtungen zu bewerkstelligen sind - tja und Dinge aus dem Spiel nehmen, die Waffen sind und nichts zur Lösung beitragen.
So mal ganz kurz gesagt. :)
 
Wenn ich etwas nicht vergesse.............. kann ich es nicht verzeihen.

Ich sag Dir was am Verzeihen gefährlich ist.
Es ist immer von oben herab, mein erweist die Gnade der Vergebung.

Soweit so gut.

Es kommen andere Zeiten, es geschieht etwas, jetzt kommt das Totschlagargument, wenn man sich nicht beherrschen kann - was schon passieren kann, sehr menschlich:

"Ich hab Dir ja damals auch verziehen."
Unterschwellig. Du bist mir etwas schuldig.

So aber nun genug, meiner Haarspalterei ich krieg schon Spliss in den Spitzen. :D
 
Zu wissen, was man will.
Ob man als Paar entscheiden will weiter zu machen oder es zu beenden, sowie Unterstützung welche Wege offen stehen, wie beide Richtungen zu bewerkstelligen sind - tja und Dinge aus dem Spiel nehmen, die Waffen sind und nichts zur Lösung beitragen.
So mal ganz kurz gesagt. :)
Ich habe für mich schon entschieden und weiß (mehr oder weniger) was ich will. Ich liebe meinen Mann nicht mehr und Freundschaft oder Mitleid sind eine schlechte Basis für eine Ehe. Viel Alternativen gibt es nicht.
 
Ich sag Dir was am Verzeihen gefährlich ist.
Es ist immer von oben herab, mein erweist die Gnade der Vergebung.

Genau so sollte es nicht sein. Besser ist es m.m.n. und wenn ich es richtig verstanden haben, auch deiner Meinung nach, den anderen Verstehen lernen und daraus Verständnis zu entwickeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sag Dir was am Verzeihen gefährlich ist.
Es ist immer von oben herab, mein erweist die Gnade der Vergebung.

Soweit so gut.

Es kommen andere Zeiten, es geschieht etwas, jetzt kommt das Totschlagargument, wenn man sich nicht beherrschen kann - was schon passieren kann, sehr menschlich:

"Ich hab Dir ja damals auch verziehen."
Unterschwellig. Du bist mir etwas schuldig.

So aber nun genug, meiner Haarspalterei ich krieg schon Spliss in den Spitzen. :D

Ja das könnten wir ewig weiterdiskutieren 😅

Ich wünsche dir............und allen anderen einen schönen nachmittag :winke:
 
Ich habe für mich schon entschieden und weiß (mehr oder weniger) was ich will. Ich liebe meinen Mann nicht mehr und Freundschaft oder Mitleid sind eine schlechte Basis für eine Ehe. Viel Alternativen gibt es nicht.

Ja.
Eine einvernehmlich Scheidung ist meist die bessere Lösung.
Wenn es zu sehr verfahren ist, geht das ganz gut, mit einer genau dorthin gehenden Mediation.

Genau so sollte es nicht sein. Besser ist es m.m.n. und wenn ich es richtig verstanden haben, auch deiner Meinung, den anderen Verstehen lernen und daraus Verständnis zu entwickeln.
Du bist Papa glaub ich.
Wenn Dir Dein Küken einen 10er aus dem Geldbörsel fladert ist das ein absoluter Vertrauensmissbrauch.
Wenn Du verstehst warum er das gemacht hat (Du bist zu streng, Angst vor Dir, das Anliegen zu banal, Leidensdruck weil erpresst etc. etc.) verstehst Du es, arbeitest mit ihm dran auch wenn das absolut nicht zu befürworten oder zu tolerieren ist.
Du hast Zeit und Energie investiert, Dich bemüht ihn zu verstehen, hat seine Gründe gehört und ernst genommen - die Bindung verstärkt sich. ;)
Kann eine feine Sache sein - muss aber nicht. :)
 
Ja.
Eine einvernehmlich Scheidung ist meist die bessere Lösung.
Wenn es zu sehr verfahren ist, geht das ganz gut, mit einer genau dorthin gehenden Mediation.


Du bist Papa glaub ich.
Wenn Dir Dein Küken einen 10er aus dem Geldbörsel fladert ist das ein absoluter Vertrauensmissbrauch.
Wenn Du verstehst warum er das gemacht hat (Du bist zu streng, Angst vor Dir, das Anliegen zu banal, Leidensdruck weil erpresst etc. etc.) verstehst Du es, arbeitest mit ihm dran auch wenn das absolut nicht zu befürworten oder zu tolerieren ist.
Du hast Zeit und Energie investiert, Dich bemüht ihn zu verstehen, hat seine Gründe gehört und ernst genommen - die Bindung verstärkt sich. ;)
Kann eine feine Sache sein - muss aber nicht. :)
Hast du die Gleichnisse für die Pfaffen auch geschrieben ?:mrgreen:
 
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