Fremdgehen

Wer hat die Scheidung eingereicht/sich getrennt?
Hmm... Waere das ned sich selber einsperren...
Natürlich geht das, hat ja auch keiner bestritten. Die Frage die ich stellen möchte, bei all der Emanzipation die immer so groß geschrieben wird im Forum,- warum nimmt nicht die Frau die ganze Last auf ihre Schultern die sonst dem Mann aufgebürdet wird? Sie möchte die Trennung, dann soll sie doch! Oder scheißt sie sich doch ins Hemdchen ob der Zukunft die auf sie zukommen wird?

vor wievielen Jahren war das bei euch? Allimente waren vor 35Jahren schon prozentuel geregelt - 17% fürs erste Kind, 15% fürs 2.Kind, 13% fürs 3.Kind, vom Jahresverdienst. Sprich - 14 netto Gehälter/Löhne : 12
Sorry... wenn man Kinder miteinander Zeugt, geht man eine Verpflichtung den Kindern gegenüber ein und die hält ein Leben lang... wenn sich die Eltern trennen ist das eine Sache der Eltern. Der Elternteil der die Kinder die meiste Zeit bei sich hat, muss natürlich einen Teil der Kosten ersetzt bekommen. Ist doch wohl klar oder??
 
Sorry... wenn man Kinder miteinander Zeugt, geht man eine Verpflichtung den Kindern gegenüber ein und die hält ein Leben lang... wenn sich die Eltern trennen ist das eine Sache der Eltern. Der Elternteil der die Kinder die meiste Zeit bei sich hat, muss natürlich einen Teil der Kosten ersetzt bekommen. Ist doch wohl klar oder??
Stimm ich dir zu. Und wie siehst den Rest meiner Kommentare?
 
Warum betrügt ihr eure/n Partner/in??
Sind es meistens Gründe wegen sexuellen Differenzen in der Partnerschaft?
Der Kick?Sexsucht?
bizarre Fetische welche man mit dem Partner nicht vollziehen kann oder sogar darf?
Das ist schon seit Uhrzeiten in den Männern verankert das sicherstellen der eigenen gähne 😏
 
Immerhin herrscht ja weitgehende Einigkeit das Fremdgehen nicht die feine Art ist. Aber hier wird doch brachial geurteilt, jede Beziehung ist individuell und genauso sind die Gründe aus einer Beziehung auszubrechen.
Wer will da urteilen ? Nicht immer ist es einfach eine praktikable Lösung aus dem Hut zu zaubern, ein Scherbenhaufen hat man eh.
Da hängt gerade in langen Partnerschaften viel dran, das es zu einer klaren Lösung kommen muss steht außer Frage.
Ich kann nur allen die sofort mit dem moralischen Zeigerfinger da sind wünschen das sie nie selber in so eine Lage kommen.
 
Da bin ich ganz bei Dir.

Was allerdings selten zugegeben wird, dass mitunter bereits eine Überschuldung bzw. eine äußerst angespannte finanzielle Situation vorliegt.
Wenn dann noch Kinder in dieser Familie leben, ist es ein Abwägen wie man alle über die Runden bringt, inkl. einer zweiten Hausstandsgründung.

Nicht jedes Paar, das zusammenbeleibt, tut dies aus Faul- oder Feigheit, sondern mit viel Kalkül, sich selbst zurücknehmend um die Existenz und den oft eh schon bescheidenen Standard der Familie zu sichern.


Das ist ein Grund, warum ich denke, dass eine einvernehmliche Scheidung unbedingt in Angriff genommen gehört - und wenn es das letzte gemeinsame Projekt als Paar ist.

Gerichtliche Urteile, reißen eventuell noch mehr ins Unglück.
Ein Haus muss man nicht nur finanziell bedienen können.
Eines zu haben ist ganz nett, es in Stand zu halten, lässt einen alleine schon mal an Grenzen stoßen.

Eine gierige Scheidung ist dumm.
Leben und leben lassen.


Vergiss es.
Ich hatte alle Kids und hab geschaut, dass er eine Wohnung kriegt, unterstützt, alles konnte er mitnehmen was er wollte, auf alle Alimente verzichtet.
Das Haus, das zum Löwenanteil von mir finanziert wurde, blieb (auch nach seinem Wunsch) und ist es der Hort der Familie, wozu der Vater selbstverständlich gehört und ebenso willkommen ist.
Leben und leben lassen.

Zwei Menschen, Kids, ein Ziel. Alles müssen und sollen über die Runden kommen.
Da ist es mitunter gescheiter, eine emotionale in dicker Luft entschiedene Scheidung fürs erste zu vermeiden.
Auch eine Scheidung kann einen ordentlich ins Unglück reißen.

Sie nicht scheiden lassen zu wollen kann ein Wohlstandsproblem aber durchaus ein sehr bedrohliches existenzielles Problem sein.

(Ich rede hier von familiären Gefüge. Zwei Einzelpersonen :schulterzuck: da braucht man glaub ich nicht so lange grübeln und hadern.)
Am Ende stehen dann 2 da mit dem Problem, zuwenig zum Leben, zuviel zum Sterben.
 
Stimm ich dir zu. Und wie siehst den Rest meiner Kommentare?
glaubst du Kinder alleine Aufziehen zu müssen ist so ein Spaß? Kostet nix?? Der Mann kann auch das Sorgerecht beantragen... hab auch schon gehört dass man die Zeit 50:50 aufteilt, da zahlt dann niemand Alimente.... Da geht es nie um Mann oder Frau.. da geht es nur um die Kinder....
 
Da bin ich ganz bei Dir.

Was allerdings selten zugegeben wird, dass mitunter bereits eine Überschuldung bzw. eine äußerst angespannte finanzielle Situation vorliegt.
Wenn dann noch Kinder in dieser Familie leben, ist es ein Abwägen wie man alle über die Runden bringt, inkl. einer zweiten Hausstandsgründung.

Nicht jedes Paar, das zusammenbeleibt, tut dies aus Faul- oder Feigheit, sondern mit viel Kalkül, sich selbst zurücknehmend um die Existenz und den oft eh schon bescheidenen Standard der Familie zu sichern.


Das ist ein Grund, warum ich denke, dass eine einvernehmliche Scheidung unbedingt in Angriff genommen gehört - und wenn es das letzte gemeinsame Projekt als Paar ist.

Gerichtliche Urteile, reißen eventuell noch mehr ins Unglück.
Ein Haus muss man nicht nur finanziell bedienen können.
Eines zu haben ist ganz nett, es in Stand zu halten, lässt einen alleine schon mal an Grenzen stoßen.

Eine gierige Scheidung ist dumm.
Leben und leben lassen.


Vergiss es.
Ich hatte alle Kids und hab geschaut, dass er eine Wohnung kriegt, unterstützt, alles konnte er mitnehmen was er wollte, auf alle Alimente verzichtet.
Das Haus, das zum Löwenanteil von mir finanziert wurde, blieb (auch nach seinem Wunsch) und ist es der Hort der Familie, wozu der Vater selbstverständlich gehört und ebenso willkommen ist.
Leben und leben lassen.

Zwei Menschen, Kids, ein Ziel. Alles müssen und sollen über die Runden kommen.
Da ist es mitunter gescheiter, eine emotionale in dicker Luft entschiedene Scheidung fürs erste zu vermeiden.
Auch eine Scheidung kann einen ordentlich ins Unglück reißen.

Sie nicht scheiden lassen zu wollen kann ein Wohlstandsproblem aber durchaus ein sehr bedrohliches existenzielles Problem sein.

(Ich rede hier von familiären Gefüge. Zwei Einzelpersonen :schulterzuck: da braucht man glaub ich nicht so lange grübeln und hadern.)

Darum hab ich auch "meistens" geschrieben ☝️😉 - bezieht sich sicher auf 98% der Scheidungen, dass es so abläuft wie ich geschrieben habe. 🤷🤷- da sind wir von Emanzipation noch Ewigkeiten entfernt.

Auch bin ich sicher, dass die wenigsten Frauen hier im Forum, es sich wirklich vorstellen können den "Part des Unterlegenen" zu übernehmen. Von finanziell stemmen mal abgesehen
 
Darum hab ich auch "meistens" geschrieben ☝😉 - bezieht sich sicher auf 98% der Scheidungen, dass es so abläuft wie ich geschrieben habe. 🤷🤷- da sind wir von Emanzipation noch Ewigkeiten entfernt.

Auch bin ich sicher, dass die wenigsten Frauen hier im Forum, es sich wirklich vorstellen können den "Part des Unterlegenen" zu übernehmen. Von finanziell stemmen mal abgesehen
geh bitte...was hat den Emanzipation mit Scheidung zu tun.... da lebst du in einer ganz alten Welt....
 
geh bitte...was hat den Emanzipation mit Scheidung zu tun.... da lebst du in einer ganz alten Welt....
Gottseidank werden immer mehr urteile zu gunsten des Mannes gefällt, zumindest aber gerechter gesprochen.

Naja, denk nach 🤔🤔🤔🤔 Frauen verdienen mittlerweile viel mehr als noch vor 30 Jahren, sie haben die gleichen Rechte, warum sollen, die nach Emanzipation rufenden Frauen, nicht auch die gleichen Pflichten haben. Vor Gericht a paar Krokotränen zerdrücken hilft gottseidank nicht mehr so oft, wenn auch noch viel zu oft
 
Gottseidank werden immer mehr urteile zu gunsten des Mannes gefällt, zumindest aber gerechter gesprochen.

Naja, denk nach 🤔🤔🤔🤔 Frauen verdienen mittlerweile viel mehr als noch vor 30 Jahren, sie haben die gleichen Rechte, warum sollen, die nach Emanzipation rufenden Frauen, nicht auch die gleichen Pflichten haben. Vor Gericht a paar Krokotränen zerdrücken hilft gottseidank nicht mehr so oft, wenn auch noch viel zu oft
schau ich glaub du glaubst, dass was ich scheibe ist schwachsinnig und ich glaube, dass was du schreibst ist schwachsinnig... wir werden da nie auf einen gemeinsamen Nenner kommen.... Man sollte bei einer Trennung nur immer darauf achten, dass die Kinder keinen Schaden davon nehmen und das geht meist nur, wenn die Erwachsenen versuchen die Emotion aus der Sache zu nehmen...
 
Gottseidank werden immer mehr urteile zu gunsten des Mannes gefällt, zumindest aber gerechter gesprochen.

Naja, denk nach 🤔🤔🤔🤔 Frauen verdienen mittlerweile viel mehr als noch vor 30 Jahren, sie haben die gleichen Rechte, warum sollen, die nach Emanzipation rufenden Frauen, nicht auch die gleichen Pflichten haben. Vor Gericht a paar Krokotränen zerdrücken hilft gottseidank nicht mehr so oft, wenn auch noch viel zu oft
Im Allgemeinen hat die Frau anschließend das größere Problem. Das es nicht immer gerecht zugeht, ist unstreitbar.
 
schau ich glaub du glaubst, dass was ich scheibe ist schwachsinnig und ich glaube, dass was du schreibst ist schwachsinnig... wir werden da nie auf einen gemeinsamen Nenner kommen.... Man sollte bei einer Trennung nur immer darauf achten, dass die Kinder keinen Schaden davon nehmen und das geht meist nur, wenn die Erwachsenen versuchen die Emotion aus der Sache zu nehmen...
.... und die Anwälte die Füße flach halten, oftmals werden durch diese nämlich Probleme geschaffen die gar nicht da sind.
 
Auch bin ich sicher, dass die wenigsten Frauen hier im Forum, es sich wirklich vorstellen können den "Part des Unterlegenen" zu übernehmen. Von finanziell stemmen mal abgesehen
Ja, noch.

Es gibt, was vor einigen Jahrzehnten kaum vorstellbar war, immer mehr alleinerziehende Väter.
Einkommensstärkere Frauen gegenüber ihren Partner sind auch nicht mehr Nadeln im Heuhaufen.
An dieser Stelle, wie immer: Wenn es zum Bruch kommt, wirklich den Partner suchen, bei dem die Kinder am besten aufgehoben sind, ganz unvoreingenommen. Da brauchen wohl auch noch unsere Gerichte und Jugendämter etwas Zeit. Aber es wird.

Ich würde es durchaus nicht als Unterlegen bezeichnen, ein gutes Agreement mit dem geschiedenen Partner zu haben, finanziell geeinigt zu sein und die finanzielle Mehrbelastung, aber auch die tägliche unbezahlte Arbeit und die Verpflichtung abzugelten. Ganz geschlechtsunabhängig.

Beispiel: Ein Nachtwachter kriegt sein Geld, macht seine Rundgänge, ist zur Stelle wenn etwas zu erledigen ist.
Der Alleinerzieher muss sich eine Vertretung heranziehen, wenn er auf ein paar Stunden nicht anwesend sein will.
Ich denke nicht, dass man von einem Unterlegenen sprechen kann. Beide haben nach der Trennung ihre Aufgaben und Verantwortungen.

Enorm erleichtert wird die Sache, wenn von Haus aus, zwei Menschen ein Paar werden, die im Notfall auch alles alleine stemmen können und sich nicht nicht nach dem Ringetausch aufeinander verlassen und sich Aufgaben zuschieben.

Fremdgehen ist in einer Familie das allerkleinste Problem, wenn es tatsächlich zu einer Trennung der Eltern kommt.
Das ist nur emotionales Öl im Feuer, das absolut gar nichts leichter macht.

Gottseidank werden immer mehr urteile zu gunsten des Mannes gefällt, zumindest aber gerechter gesprochen.
Ein derartig großes Vorhaben wie eine Trennung in kriegerischer Absicht führen zu wollen. (aus Eitelkeit, Egoismus, emotionaler Hysterie) Den Partner, den man wählte, als Feind zu sehen, ist - mal nachdenken - außer dumm nur mehr blöd.
 
schau ich glaub du glaubst, dass was ich scheibe ist schwachsinnig und ich glaube, dass was du schreibst ist schwachsinnig... wir werden da nie auf einen gemeinsamen Nenner kommen.... Man sollte bei einer Trennung nur immer darauf achten, dass die Kinder keinen Schaden davon nehmen und das geht meist nur, wenn die Erwachsenen versuchen die Emotion aus der Sache zu nehmen...
Hast auch recht, - nur gehen die wenigsten Scheidungen emotionslos über die Bühne, speziell wenn Vermögen vorhanden ist.

Ein Freund von mir hat die Wohnung doppelt bezahlt
 
.... und die Anwälte die Füße flach halten, oftmals werden durch diese nämlich Probleme geschaffen die gar nicht da sind.
ja.... ist sicher leichter gesagt als getan... man muss es irgendwie schaffen die Emotion raus zu nehmen. Wenn Kinder im Spiel sind, wird es sowieso nur eine wirtschaftliche Trennung, weil die Kinder bleiben immer die gemeinsamen Kinder. Was dann viele nicht bedenken ist, dass wenn man dem Partner finanziell schadet, schadet man automatisch auch den Kindern... in welcher Form auch immer und es fällt früher oder später wieder auf einen zurück...
 
Ja, noch.

Es gibt, was vor einigen Jahrzehnten kaum vorstellbar war, immer mehr alleinerziehende Väter.
Einkommensstärkere Frauen gegenüber ihren Partner sind auch nicht mehr Nadeln im Heuhaufen.
An dieser Stelle, wie immer: Wenn es zum Bruch kommt, wirklich den Partner suchen, bei dem die Kinder am besten aufgehoben sind, ganz unvoreingenommen. Da brauchen wohl auch noch unsere Gerichte und Jugendämter etwas Zeit. Aber es wird.

Ich würde es durchaus nicht als Unterlegen bezeichnen, ein gutes Agreement mit dem geschiedenen Partner zu haben, finanziell geeinigt zu sein und die finanzielle Mehrbelastung, aber auch die tägliche unbezahlte Arbeit und die Verpflichtung abzugelten. Ganz geschlechtsunabhängig.

Beispiel: Ein Nachtwachter kriegt sein Geld, macht seine Rundgänge, ist zur Stelle wenn etwas zu erledigen ist.
Der Alleinerzieher muss sich eine Vertretung heranziehen, wenn er auf ein paar Stunden nicht anwesend sein will.
Ich denke nicht, dass man von einem Unterlegenen sprechen kann. Beide haben nach der Trennung ihre Aufgaben und Verantwortungen.

Enorm erleichtert wird die Sache, wenn von Haus aus, zwei Menschen ein Paar werden, die im Notfall auch alles alleine stemmen können und sich nicht nicht nach dem Ringetausch aufeinander verlassen und sich Aufgaben zuschieben.

Fremdgehen ist in einer Familie das allerkleinste Problem, wenn es tatsächlich zu einer Trennung der Eltern kommt.
Das ist nur emotionales Öl im Feuer, das absolut gar nichts leichter macht.


Ein derartig großes Vorhaben wie eine Trennung in kriegerischer Absicht führen zu wollen. (aus Eitelkeit, Egoismus, emotionaler Hysterie) Den Partner, den man wählte, als Feind zu sehen, ist - mal nachdenken - außer dumm nur mehr blöd.

Du schreibst das gleiche wie ich, nur bissl ausführlicher - gut so.

Und zum letzten Satz - Ach würden genau diesen Satz die si vielen lesen und verstehen denen es wert ist auch noch den letzten Groschen aus dem Expartner zu pressen.

Trotzdem - warum sind soviele Frauen nicht bereit, die Trennung zu vollziehen, ihrem Partner, der die Kinder genauso liebt, das Haus zu überlassen und die näxten langen Jahre die Zähne zusammen zu beißen, wie es furchii schrieb, und den Expartner zu unterstützen.
 
Dann soll sie das vermeintliche Problem dem Mann überlassen und diesen angemessen finanziell unterstützen.
Es ist kein Problem einen Job zu haben, bei dem z.B. Reisetätigkeit oder unregelmäßige Arbeitszeit an der Tagesordnung steht.
Selbstverständlich zahlen Frauen ebenso Unterhalt für ihre Kinder, wenn sie beim Vater sind.
Oft gibt es in einem der beiden Familien auch Großeltern, die mitbetreuen können, auch das fällt oft in die Entscheidung.

Wenn ein Kind nicht bei einem Elternteil hauptsächlich aufwächst, ist das nicht weil das Kind ein Problem ist, sondern weil die Lebensumstände und die finanzielle Existenz von einer guten für alle gangbaren Lösung abhängig ist. ;)

weil die Kinder bleiben immer die gemeinsamen Kinder.
Noch viel schöner: Das getrennte Paar bleibt immer Elternpaar.
Wir waren bereits Bräutigamseltern, standen unter Tränen mit unserem neugeborene Enkelkind nebeneinander u.s.w.
 
Hast auch recht, - nur gehen die wenigsten Scheidungen emotionslos über die Bühne, speziell wenn Vermögen vorhanden ist.

Ein Freund von mir hat die Wohnung doppelt bezahlt
und er hat es an seine Frau/Kinder bezahlt... es bleibt eh in der Familie.... und bei den Preissteigerungen ist er wahrscheinlich eh bald im Plus...
 
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