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Stimmt
Sieht der verlassene Teil leider manchmal anders
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Wenn kein Groschen da ist und das war oft schon in Beziehung ein Problem, wird das Groschen pressen durch Trennung nicht leichter.
Ein Nackerter, der dem anderen Nackerten versucht das Geld aus der Tasche zu ziehen?
Schwierig.
Sind sie durchaus.
Wie es momentan ist, braucht es eine Übergangszeit. Die meisten Frauen - neue Statistik gerade da - arbeiten in der Zeit der Kinder im Haus noch immer Teilzeit. Es ist notwendig, dass sie sich im Job verfestigen können.
Der Frau zu helfen und temporär zu unterstützen, kann durchaus Sinn machen.
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ja eigentlich müsste man nach der Scheidung eine verpflichtende Paartherapie einführen... damit solche Dinge ausgesprochen werden und man gemeinsam die Kinder großziehen kann... halt dann getrennt...
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Das muss ja nicht sein.
Ich habe mich 2x scheiden lassen, da es von mir ausging habe ich meinen Exen, ( wie passend
) einfach alles überlassen, Autos, Häuser und alles was da war. Ich wollte aber eben aus den Platz für neues haben, nicht nur im Herzen. Allerdings hänge ich auch nicht an materiellen Dingen.Wichtig war mir einfach kein Streit um solch profane Dinge, schließlich hat man sich ja mal geliebt und einiges gemeinsam durchgemacht.
Ich sehe zurück ohne Groll, das ist mir viel wert.
1
Gast
(Gelöschter Account)
Das Kind war immer bei ihm, weil die nette Frau beide nicht mehr in die Wohnung gelassen hat. Zudem hat sie seinen Firmensafe aufgebrochen- dafür keine Verurteilung. Die Wohnung hat er zur Hälfte des Marktwerts an sie ausbezahlen müssen(durch Wertsteigerung ca der gleiche Betrag wie der Kaufpreis 12Jahre zuvor)
Ins plus kommst aber auch nur wennst die Wohnung verkaufst - außer du hast vorher die Kohle parat um sie auszuzahlen. ,
- Allimente und Unterhalt an Sohn und ihn, dazu noch die Rückzahlung eines Privatkredits den er ihr gewährt hatte, haben dazu beigetragen das er sie fast ruinieren konnte.
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Pragmatiker.
1
Gast
(Gelöschter Account)
Schön, wennst den nötigen Hintergrund dafür hast ist es super für dich. Nur die meisten haben diesen eben nichtDas muss ja nicht sein.
Ich habe mich 2x scheiden lassen, da es von mir ausging habe ich meinen Exen, ( wie passend
Wichtig war mir einfach kein Streit um solch profane Dinge, schließlich hat man sich ja mal geliebt und einiges gemeinsam durchgemacht.
Ich sehe zurück ohne Groll, das ist mir viel wert.
, müssen aber trotzdem die meiste Last tragen- Registriert
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wenn ich jetzt schreibe, "ja das ist scheiße, das ist aber nur ein Fall von vielen und dass das bestimmt nicht die Regel ist....." dann würdest du dieses Argument ja auch nicht gelten lassen.... ich glaube, dass du aus irgend einem Grund dich in die männliche Opferrolle quetscht und da auch nimmer rauskommen willst... Ich habe eine ganz andere Sichtweise der Dinge, wie oben schon geschrieben und wir werden nie auf einen Nenner kommen...
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Weit gefehlt, an Hintergrund ist da mal absolut nichts, ich war immer nur der Alleinverdiener, aber eben selbst und vor allem ständig.Schön, wennst den nötigen Hintergrund dafür hast ist es super für dich. Nur die meisten haben diesen eben nicht
1
Gast
(Gelöschter Account)
In der richtigen Sparte ließ sich eben Geld verdienen um auch so etwas zu überstehen.
Den meisten geht allerdings vor der Scheidung schon die Kohle aus
1
Gast
(Gelöschter Account)
Gottseidank hab ich keine Scheidung hinter mir, und auch keine im familiären Kreis erleben müssen.
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Ja kenn ich, meine Mutter.
Sie hat meine Schwester und mich gehabt, einen Teilzeitjob und keinerlei Unterstützung von meinem Vater erhalten.
G
Gast
(Gelöschter Account)
Deine Statements les ich immer gern...Da bin ich ganz bei Dir.
Was allerdings selten zugegeben wird, dass mitunter bereits eine Überschuldung bzw. eine äußerst angespannte finanzielle Situation vorliegt.
Wenn dann noch Kinder in dieser Familie leben, ist es ein Abwägen wie man alle über die Runden bringt, inkl. einer zweiten Hausstandsgründung.
Nicht jedes Paar, das zusammenbeleibt, tut dies aus Faul- oder Feigheit, sondern mit viel Kalkül, sich selbst zurücknehmend um die Existenz und den oft eh schon bescheidenen Standard der Familie zu sichern.
Das ist ein Grund, warum ich denke, dass eine einvernehmliche Scheidung unbedingt in Angriff genommen gehört - und wenn es das letzte gemeinsame Projekt als Paar ist.
Gerichtliche Urteile, reißen eventuell noch mehr ins Unglück.
Ein Haus muss man nicht nur finanziell bedienen können.
Eines zu haben ist ganz nett, es in Stand zu halten, lässt einen alleine schon mal an Grenzen stoßen.
Eine gierige Scheidung ist dumm.
Leben und leben lassen.
Vergiss es.
Ich hatte alle Kids und hab geschaut, dass er eine Wohnung kriegt, unterstützt, alles konnte er mitnehmen was er wollte, auf alle Alimente verzichtet.
Das Haus, das zum Löwenanteil von mir finanziert wurde, blieb (auch nach seinem Wunsch) und ist es der Hort der Familie, wozu der Vater selbstverständlich gehört und ebenso willkommen ist.
Leben und leben lassen.
Zwei Menschen, Kids, ein Ziel. Alles müssen und sollen über die Runden kommen.
Da ist es mitunter gescheiter, eine emotionale in dicker Luft entschiedene Scheidung fürs erste zu vermeiden.
Auch eine Scheidung kann einen ordentlich ins Unglück reißen.
Sie nicht scheiden lassen zu wollen kann ein Wohlstandsproblem aber durchaus ein sehr bedrohliches existenzielles Problem sein.
(Ich rede hier von familiären Gefüge. Zwei Einzelpersonenda braucht man glaub ich nicht so lange grübeln und hadern.)
Du hast Herz und Hirn!!
1
Gast
(Gelöschter Account)
Und jetzt erklärst gleich das deine Mutter ohne jegliche Unterstützung ausgekommen ist
- fände ich cool, kannst mal verraten welcher Job das war?- Registriert
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Ich muss in er Vergangenheit sprechen, denn ich führe mittlerweile eine offene Beziehung.
Das erste Mal betrogen habe ich aus Liebeskummer. Ich fühlte mich nicht genug beachtet, alleine, traurig und der andere konnte eben sooo gut trösten und das eine führte zum anderen.... Und irgendwie wars fun. Mal mit dem, mal mit dem..... also machten wir so weiter. Dann kam noch ein anderer dazu, mit dem war es auch schön auch schön auf eine eigene Art und Weise....
Jeder Mensch bereicherte mich und meine Entwicklung irgendwie. Ich wollte niemand etwas beweisen oder Fetische Ausleben oder so. Ich genoss es einfach und hatte endlich wirklich genug Sex. Mein einziger Fehler war nur, das meinem Partner nicht zu kommunizieren, der natürlich dachte unsere Beziehung wäre weiterhin monogam. Ich traute mich einfach nicht, weil in meiner Gedankenwelt damals Beziehungen einfach monogam waren, ja sein mussten. Alles andere war einfach falsch. Und das ansprechen? Nie.
Mit dem nächsten und jetzigen Partner sprach ich es aber an weil ich wohl etwas reifer wurde und er mir viel zu viel bedeutete, als dass ich ihn auch anlügen hätte wollen.
Ich kann mir also gut vorstellen, dass für viele Leute eher ein Grund für eine monogame Beziehung gefunden werden muss. Vielleicht sind sie nicht der Typ dafür und brauchen quasi gar keinen expliziten Grund fürs Fremdgehen. Vielleicht genießen sie es einfach mit mehreren Leuten.
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Bin mittlerweile in einer Situation wo ich nicht weiß ob es besser ist zu gehen oder so weiter machen soll. Bin mittlerweile so weit das ich nur noch in Damen Kleidung sein mag, aber sie versteht das überhaupt nicht. Bin draufgekommen das sex mit Gleigeschlächlichen Partner mir sehr gut gefällt. Versteh es wenn ihr mich deswegen negativ beurteilt.
Es hat aber gut getan darüber zu schreiben.
Es hat aber gut getan darüber zu schreiben.
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Du bist ok, dich wird deswegen niemand verurteilen!
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Fremd gehen ist geil
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Kann ihre Seite auch sehr gut verstehen...
Wenn ihr euch aufrichtig liebt, könnt ihr einen Kompromiss finden, wenn ihr das wirklich wollt...
Andernfalls hat es so keine Zukunft...jedenfalls keine, wo ihr beide glücklich wärt...