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Gast
(Gelöschter Account)
Die Frage, wie wir alle mit den Jobs unserer Partner zurecht kommen stellt sich nicht nur im Falle der Prostitution.
Für mich wäre z.B. Parksheriff/in ein absolutes nogo und es wäre mir lieber, sie ist noch ein paar Monate arbeitslos oder geht auf den Strich.
Aber auch die Problematik langer Dienstreisen, Nachtdienste, Wochenenddienste, ziemlich grausliches Betätigungsfeld (Pathologin als Partnerin, macht Freude. Zum Glück bringt sie nie etwas aus der Arbeit mit nach Hause) ... Jobs können Partnerschaften belasten aber auch bereichern. Je nachdem was man draus macht.
Würdest du dich denn im Fall der Fälle prostituieren?
Wäre das für dich selbst der erste Ausweg aus finanziellen Schwierigkeiten?
Ich arbeite selbst in einem Job mit Schichtarbeit, dass belastet sicherlich.
Aber ich würde lieber Klos putzen oder die Straße fegen.
Bei meiner Freundin/Frau wäre mir das auch lieber.