- Registriert
- 21.2.2009
- Beiträge
- 1.266
- Reaktionen
- 36
- Punkte
- 78
na dann......lonesome Cowboywer einsam ist der hat es gut weil keiner da der dir was tut.
Wie kann man eine gute Partnerschaft führen,wenn Freundschaft schon Arbeit bedeutet?
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
na dann......lonesome Cowboywer einsam ist der hat es gut weil keiner da der dir was tut.
weil alles was ich jemanden erzähle kann früher oder später zum bummerang werden.
ich könnte es mir nicht vorstellen jemanden alles aus meinem leben zu erzählen
nicht mal in einer partnerschaft geb ich so viel von mir
weil jeder kann sich nur selber helfen wenn es wirklich darauf ankommt.
weil alles was ich jemanden erzähle kann früher oder später zum bummerang werden.
Ganz im Gegenteil das, was ich nicht erzähle, kann und wird zum Bummerang werden. Wenn ich mit mir im Reinen bin, wenn ich zu mir selber stehen kann, kann ich auch alles von mir erzählen.
Und zu ihrem Vater hat sie heute ein gutes Verhältnis. Obwohl der sich quasi um sie gar nicht gekümmert hat, außer das Zahlen der Alimente. Aber auch das zeigt ja, dass ich sie niemals in irgendeiner Form negativ beeinflußt habe.
natürlich währ es schön so einen sandkistenfreund zu haben ,aber mir hat da nie was gefählt. ich war schon immer ein einzelgänger schon als kind und selber wie ich familie hatte war keine zeit für freunde. in meinem alter ist es sinnlos nach freunden zu suchen .daß da kaum jemand ist, mit dem man eine "gemeinsame Geschichte"
somit brauche ich nicht auf begräbnisse gehn."soziales Netz" immer da war, so nach und nach weggestorben ist.
warum nicht ich kann liebe zulassen ohne mich dabei komplett aufzugeben.wie geht denn das mit deiner Signatur zusammen, buchdat?
und genau aus diesen grund wollte ich nie freundschaften sondern nur zweckgemeinschaften.Wie auch immer, ich hab immer die Auffassung gehabt, daß nichts im Leben unendlich ist, keine Bindung, keine Freundschaft, und dem entsprechend hab ich gehandelt. Die "Quittung" kriegen wir früher oder später sowieso zurück, für alles, was wir tun oder unterlassen.
da gebe ich dir schon recht ,ich teile auch sehr viel ,aber ich hatte schon die verschiedensten gefühle im leben ,aber einsamkeit kannte ich nie.Dann bist du aber verdammt einsam. Teilen - auf allen Ebenen - gehört zu den schönsten und erfüllendsten Dingen des Lebens.
hilfe anzunehmen bringt für mich schon wieder so viel verpflichtungen mit sich und nachdenken wie ich die hilfe zurückgeben kann ,das es mir schon wieder neue kopfschmerzen bereitet.Sry, aber da verschliesst du die Augen vor den Tatsachen. Es gibt Situationen im Leben, in denen du auf Hilfe angewiesen bist. Egal ob auf professionelle oder die von Freunden.
für mich bin ich im reinen ,was die anderen denken ist mir wurscht.ich habe schon immer menschen geholfen wenn ich es konnte egal op es partnerschaften oder bekannte waren ,aber ich habe die menschen nie zu nahe kommen lassen (der blick in die seele hab ich nie so richtig zugelassen) und bin immer gut gefahren damit.Wenn ich mit mir im Reinen bin, wenn ich zu mir selber stehen kann, kann ich auch alles von mir erzählen.
das kann ja nur entstehen wenn man jahrzehnte lang wirkliche freunde hat. natürlich ist das schön aber wenn man es nicht kennt fehlt es einem nicht . ich hatte eltern die für die tonne waren hab sie seit 30 jahren weder gehört noch gesehen ,auch hatte ich keine geschwister oder andere verwandte ich musste immer alles alleine lösen ,das ist mir geblieben.Aber dem ist ja nicht so: bei wirklichen Freunden MUSS man ja nicht reden, das Verständnis ergibt sich oft von selbst. Es ist z.B. auch nicht erforderlich, Intimitäten lang und breit zu besprechen, wenn man nicht will - weil die Bindung/Beziehung zum Freund ohnehin so fliesst, dass man die Seele baumeln lassen kann. Und auch im gemeinsamen Schweigen schwingt oft so viel liebevolles Verstehen, dass es Beiden einfach gut tut...
hilfe anzunehmen bringt für mich schon wieder so viel verpflichtungen mit sich und nachdenken wie ich die hilfe zurückgeben kann ,das es mir schon wieder neue kopfschmerzen bereitet.
Oh Gott, das hörte ich zwanzig Jahre lang, obwohl mir die Tochter entzogen wurde.......Ich hoffe, Du bist es nicht, an die ich denke......Ich hoffe, das stimmt wirklich. Ich bin total geschafft, da dieser Satz mich in meinen kühnsten Träumen verfolgte.
Meiner versteht es Heute noch nicht, schade.Das tut mir leid, dass dir deine Tochter entzogen wurde.
Bei mir war es tatsächlich so, dass der Vater meiner Tochter kein Bedürfnis hatte, sie zu sehen und überhaupt keine Vaterfigur war und ist. Denn auch heute noch, ist er ihr kein Vater, nicht mal ein Freund, vl. ein guter Bekannter.
Dennoch sind wir, meine Tochter und ich, ihm nicht böse, denn er hat es nicht besser verstanden.
das kann ja nur entstehen wenn man jahrzehnte lang wirkliche freunde hat...
...mein stolz der unabhängigkeit.
da magst du schon recht haben , aber kennt man es nicht fehlt es dir auch nicht ,soviel nähe eines fremden menschen würde mich nervös machen.Offensichtlich weisst Du gar nicht, wie schön es ist, jemandem, den man auf bestimme Weise lieb hat, als Halt an der Seite zu haben - gegenseitig ... und in guten, wie in schlechten Zeiten ...
soviel nähe eines fremden menschen würde mich nervös machen
FREUNDE sind niemals FREMD - andernfalls wären sie keine !
aber wenn du auch familie nicht wirklich gelebt hast oder konntest ,kennst du nicht diesen stallgeruch.ich hatte ihm im elternhaus nicht und sonst auch nicht wirklich.Ich mein: es dauert schon ziemlich lang, bis man so eine Art "gemeinsamen Stallgeruch" angenommen hat, wie man ihn sonst nur von Sandkastenfreunden oder der eigenen Familie kennt (glaub ich jedenfalls).
Ich mein: es dauert schon ziemlich lang, bis man so eine Art "gemeinsamen Stallgeruch" angenommen hat...
...wie man ihn sonst nur von Sandkastenfreunden oder der eigenen Familie kennt (glaub ich jedenfalls).
das geht ganz einfach,Fritzie......Art "gemeinsamen Stallgeruch" angenommen hat
da magst du schon recht haben , aber kennt man es nicht fehlt es dir auch nicht ,soviel nähe eines fremden menschen würde mich nervös machen.
FREUNDE sind niemals FREMD - andernfalls wären sie keine !
glaub i nit ganz , dinge die ich der eigenen familie anvertrauen kann, muß und werde ich nicht dem sandkastenfreund stecken. so gut freund kann er nit sein, dass er mitglieder der familie annähernd ersetzen kann.
wo ist da jetzt ein widerspruch ? genau deshalb können sie ja unmöglich fremdkörper sein ! aber okay: freunschaften sind nicht gleich freundschaften, nehme an, dass hast du gemeint. zwischen freund für's bier beim wirten um's eck bis zu freunden, die über nacht bleiben ist halt doch noch ein großer unterschied.
Nach Freunden zu suchen ist in jedem Alter sinnlos. Freunde sucht man nicht, die findet man. So wie man auch Liebe nicht explizit suchen kann.in meinem alter ist es sinnlos nach freunden zu suchen .