S
Gast
(Gelöschter Account)
hmmmmm
Okay ... Naja Rücken auspeitschen ist aber nicht SPANKING
Okay ... Naja Rücken auspeitschen ist aber nicht SPANKING
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Spanking [ˈspæŋkɪŋ] (englisch für hauen, verhauen) bezeichnet das Schlagen auf das bekleidete oder entblößte Gesäß; im weiteren Sinne auch auf benachbarte Körperteile wie die Oberschenkel, den Rücken oder äußere Geschlechtsorgane.
Ebenfalls Hose runter und dann über eine Sessellehne beugen....ich musste als Kind, sicher bis ich 10, 11 war immer meine Hosen runterziehen, wenn ich was angestellt hatte und mich dann bäuchlings auf Mutters Schoß legen und bekam dann den Hintern voll, war scheinbar ein pöser Pube, denn es kam recht häufig vor....zudem wollte sie alle 2 Wochen kontrollieren, ob meine Vorhaut komplett zurückgezogen werden kann, was sie dann auch immer selber bei mir gemacht hatte....
...die Nummer mit der Vorhaut kenne ich auch so. Bei mir war es zwischen 7 und 13, dass meine Eltern das regelmäßig kontrollierten. Zuerst zogen sie die Vorhaut immer zurück, später musste ich es zeigen....ich musste als Kind, sicher bis ich 10, 11 war immer meine Hosen runterziehen, wenn ich was angestellt hatte und mich dann bäuchlings auf Mutters Schoß legen und bekam dann den Hintern voll, war scheinbar ein pöser Pube, denn es kam recht häufig vor....zudem wollte sie alle 2 Wochen kontrollieren, ob meine Vorhaut komplett zurückgezogen werden kann, was sie dann auch immer selber bei mir gemacht hatte....
War das nicht mega merkwürdig? Hat dein Körper nicht darauf reagiert? Hat dich das Erlebnis nicht geprägt? Keine Sorge ich frage nicht um mich aufzugeilen, die Situation muss einfach mehr als merkwürdig sein, vor allem wenn man älter als 10 ist! Ich kann mir das irgendwie nicht vorstellen, wie das nicht merkwürdig abläuft....die Nummer mit der Vorhaut kenne ich auch so. Bei mir war es zwischen 7 und 13, dass meine Eltern das regelmäßig kontrollierten. Zuerst zogen sie die Vorhaut immer zurück, später musste ich es zeigen.
So wurde auf Anweisung des Arztes eine Phimose „wegtrainiert“
Wurdest Du dann beschnitten oder haben die Dehnungen soviel geholfen dass es Dir erspart blieb,Am Anfang bekam ich fast täglich die Vorhaut gedehnt, so wie der Arzt es verordnet hatte.
Die Dehnungen haben geholfen. Die Vorhaut geht heute gut zurück, wenn er schlaff ist. Wenn er steht ist es leicht gespannt, aber keine Probleme damit. Laut Dok ist das auch ok soWurdest Du dann beschnitten oder haben die Dehnungen soviel geholfen dass es Dir erspart blieb,
Und wie hat sich das ganze dann weiter entwickelt Hansi ??Ein einziges Mal war es mein Vater, und ich war darüber so entsetzt, dass ich ihm entgegen schleuderte: "I mach di kaputt."
Die Geschichte tut mir leid, aber jegliche körperliche Gewalt an Kindern ist definitiv unverdient. Sowas wie eine gesunde Watschen gibt es einfach nicht.... unverdient wars eigentlich auch ned..
Ich hatte von da an ein ausgezeichnetes Verhältnis mit meinem Vater - vielleicht sah er ein, dass er die Schläge ein Fehler waren.Und wie hat sich das ganze dann weiter entwickelt Hansi ??
Deine Ausführungen Hansi sind für mich sehr interessant. Kinder haben die Begabung es immer an die Spitze zu treiben, dass man hier ab und zu in Rage gerät ist nicht ganz verwunderlich, ich konnte mich bei den Kindern eigentlich immer beherrschen und bin heute froh darüber.Ich hatte von da an ein ausgezeichnetes Verhältnis mit meinem Vater - vielleicht sah er ein, dass er die Schläge ein Fehler waren.
Ganz ähnlich verlief mein Verhältnis mit meinem dritten Sohn: Ich verprügelte ihn ein einziges Mal, nachdem er mich geohrfeigt hatte, und seither verbindet uns ein zuvorkommendes Verhältnis.
Korrekt, jedoch kann es auch Fetische geben, die im Kindesalter bereits (im Unterbewusstsein) existierten und sich mit zunehmenden Alter verstärkt haben und intensiv gelebt werden.Oft schon wurde versucht, eine Kausalität zwischen Kindheiterinnerungen und dem Fetisch als Erwachsener herzustellen: das Eine muss mit dem Anderen nichts zu tun haben.