Früher zuhause den Arsch versohlt bekommen

Mitglied #504968 schrieb:
Ich habs nie auf den nackten bekommen und wenn, dann auch nur ein paar Klapse. Mit Anfang 20 hatte ich schon ein heimliches Verlangen für Spanking, habe mich damals aber nicht getraut es zu sagen. Meine Partner hatten damit auch wenig bis gar nichts am Hut, das gilt bis heute. Jetzt bin ich 40 und möchte es endlich ausleben können. Diesen Gedanken hab ich auch sehr lange verdrängt, aber er kommt eben immer wieder.
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Gern kümmere ich mich darum
 
Mitglied #318451 schrieb:
Hi
Nich zu Hause aber in der Schule und zwar mit einem Haselnussstock und wenn sie schlecht drauf war auf den Nackten Hintern vor der gesamten Klasse
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Das gabs zu meiner Schulzeit 1977 bis 1986 nicht.
Den Haselnussstock auf den nackten Hintern vor der gesamten Klasse sehr demütigend.

Ich musste den Leder Hosengürtel zuhause ertragen, wie schon erwähnt.
Zum Stravollzug musste ich mich vollkommen nackt ausziehen, breitbeinig auf die Knie, Fersen zusammen, Kopf und Schultern nach vorne auf den Boden.
Somit war der Hintern schön in der Höhe und dann begann die Züchtigung.
Im Anschluss musste ich oft dann noch eine halbe Stunde nackt mit dem Gesicht zur Wand in der Ecke stehen, bevor es manchmal ohne Abendessen ab ins Bett ging.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #318451 schrieb:
Hi
Nich zu Hause aber in der Schule und zwar mit einem Haselnussstock und wenn sie schlecht drauf war auf den Nackten Hintern vor der gesamten Klasse
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Zu meiner Schulzeit gab es das "leider" nicht mehr !! Aber beim wichsen hab ich mir das oft in meinem Kopfkino vorgestellt !! Ich hatte teilweise schon sehr geile Lehrerinnen, von denen ich schon gerne den Rohrstock bekommen hätte !!
 
Mitglied #320631 schrieb:
Das gabs zu meiner Schulzeit 1977 bis 1986 nicht.
Den Haselnussstock auf den nackten Hintern vor der gesamten Klasse sehr demütigend.

Ich musste den Leder Hosengürtel zuhause ertragen, wie schon erwähnt.
Zum Stravollzug musste ich mich vollkommen nackt ausziehen, breitbeinig auf die Knie, Fersen zusammen, Kopf und Schultern nach vorne auf den Boden.
Somit war der Hintern schön in der Höhe und dann begann die Züchtigung.
Im Anschluss musste ich oft dann noch eine halbe Stunde nackt mit dem Gesicht zur Wand in der Ecke stehen, bevor es manchmal ohne Abendessen ab ins Bett ging.
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Bei mir wurde ein Sessel in die Mitte des Wohnzimmers gestellt, dann hieß es "Hose runter und über den Sessel".
Also über die Sessellehne, den Nackerten präsentieren und schon zwitscherte das Rohrstaberl
 
Ich war in den Sechziger Jahren in der Schule, und wir hatten in der zweiten Klasse die Direktorin als Lehrerin, die oft mit einem langen Lineal in der Klasse war. Ich kann mich dunkel erinnern, dass manche damit auf die Hand Bekanntschaft gemacht haben, ich nie. später habe ich mir oft gedacht, schade, dass er nie richtig zum Einsatz gekommen ist. Ich hatte manchmal auch davon geträumt, sie in späteren Jahren einmal zu treffen bzw. sie darauf anzusprechen. es kam leider nie dazu
 
Puh, bin baff wegen eurer Kindheits-/Jugenderfahrungen...

Ich selber lasse mich gerne als devote Frau von einem Dominus im sexuellen Spiel demütigen, bestrafen, spanken sowie ohrfeigen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mitglied #554247 schrieb:
Puh, bin baff wegen eurer Kindheits-/Jugenderfahrungen...

Ich selber lasse mich gerne als devote Frau von einem Dominus im sexuellen Spiel demütigen, bestrafen, spanken sowie ohrfeigen. ;)
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Ich muß allerdings ergänzen, dass das schon lange her ist.
In den 50er und auch noch 60ern war das eine anerkannte und Großteils
auch empfohlene Erziehungsmethode.
Daher kamen die meisten Altersgenossen damals in den "Genuß"
dieser meinungsbildenden Maßnahmen.
Das Nachbarmädel z.B. wurde regelmäßig mit einer ledernen
Hundepeitsche bestraft.
 
Ich habe oft den nackten Po versohlt bekommen. Ich musste die Hose oder den Rock herunterlassen und wurde übers Knie gelegt. Irgendwann hat es mich geil gemacht. Seine Hand hat ein paarmal meine Fotze dabei berührt. Wahrscheinlich unabsichtlich. Hab dann schon ziemlich früh danach masturbiert.
 
Ich habe als Kind/Jugendlicher bei Fehlverhalten von meiner Mutter immer anständig den nackten Arsch sowas von versohlt gekriegt!
Oft musste ich danach ab ins Bett, auch noch in der Pupertät. Als ich mir meinen versohlten Knabenhintern gerieben habe, zeigte sie die erste Erregung.... Ja, das ist bis heute so geblieben...
Und ich genieße es.....Anhang anzeigen 8050725
 
Mitglied #320631 schrieb:
Das gabs zu meiner Schulzeit 1977 bis 1986 nicht.
Den Haselnussstock auf den nackten Hintern vor der gesamten Klasse sehr demütigend.

Ich musste den Leder Hosengürtel zuhause ertragen, wie schon erwähnt.
Zum Stravollzug musste ich mich vollkommen nackt ausziehen, breitbeinig auf die Knie, Fersen zusammen, Kopf und Schultern nach vorne auf den Boden.
Somit war der Hintern schön in der Höhe und dann begann die Züchtigung.
Im Anschluss musste ich oft dann noch eine halbe Stunde nackt mit dem Gesicht zur Wand in der Ecke stehen, bevor es manchmal ohne Abendessen ab ins Bett ging.
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Mussstest dann auch nackt ins Bett
 
Immer wenn ich nicht gespurt habe was laut meinen eltern sehr oft war musste ich mich nackt über den tisch legen und mein hintern wurde solange versohlt bis er knallrot war und gebrannt hat
 
Wenn ich versohlt wurde, was sehr oft vorkam, zog mir meine Mutter die Hosen runter und dann kriegte ich so richtig den nackten Arsch voll! Meistens mit dem Teppichklopfer oder Hosengürtel. Danach ging es ohne Hose ins Bett und wenn ich nicht dringeblieben bin kriegte ich gleich nochmal! Aber schlafen konnte ich danach meistens gut.....
 
Mitglied #369661 schrieb:
Wenn ich versohlt wurde, was sehr oft vorkam, zog mir meine Mutter die Hosen runter und dann kriegte ich so richtig den nackten Arsch voll! Meistens mit dem Teppichklopfer oder Hosengürtel. Danach ging es ohne Hose ins Bett und wenn ich nicht dringeblieben bin kriegte ich gleich nochmal! Aber schlafen konnte ich danach meistens gut.....
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Bis wann wurdest du versohlt
 
Also den Arsch hat man mir nie versohlt.
Eine ordentliche Wiener Watschn, hat es 5 mal in meiner Jugend gegeben.
Und wenn ich so darüber nachdenke habe ich sie mit recht bekommen.
Es waren eher Vorträge, warum ich das oder jenes nicht machen sollte, aus gesetzlichen Gründen
Ich war kein Musterknabe.
 

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