Geschützte Werkstätte die 1.

Macht maskiert sich oft mit Ohnmacht - zumindest meine ich, das oft zu beobachten.
Darum wäre "Machtstrategien" vielleicht treffender?
Ich frage wegen eine Diskussion. Ich bin der Meinung, Dominanz ist/sind Persönlichkeitsmerkmale und ich empfinde sie negativ. Mir wurde daraufhin entgegnet: Dominanz sei eine natürliche Ordnung und finge schon bei aktiv ausgeführten Tätigkeiten an. Es wäre ganz normal und stetig präsent. So seien auch Machtgefälle immer da, da einer eben aktiver handelt. Ich sehe dies eben nicht so (wie oben beschrieben) ...daher meine Frage.
 
Ich frage wegen eine Diskussion. Ich bin der Meinung, Dominanz ist/sind Persönlichkeitsmerkmale und ich empfinde sie negativ. Mir wurde daraufhin entgegnet: Dominanz sei eine natürliche Ordnung und finge schon bei aktiv ausgeführten Tätigkeiten an. Es wäre ganz normal und stetig präsent. So seien auch Machtgefälle immer da, da einer eben aktiver handelt. Ich sehe dies eben nicht so (wie oben beschrieben) ...daher meine Frage.
Dominanz hat mit aktiv passiv sein nichts zu tun, sondern mit geistig den Ton angeben. aktiv passiv sind yin und yang Merkmale und gleichwertig.
 
Ich frage wegen eine Diskussion. Ich bin der Meinung, Dominanz ist/sind Persönlichkeitsmerkmale und ich empfinde sie negativ. Mir wurde daraufhin entgegnet: Dominanz sei eine natürliche Ordnung und finge schon bei aktiv ausgeführten Tätigkeiten an. Es wäre ganz normal und stetig präsent. So seien auch Machtgefälle immer da, da einer eben aktiver handelt. Ich sehe dies eben nicht so (wie oben beschrieben) ...daher meine Frage.
Warum empfindest du Dominanz als negativ?
 
ich mag solches Bestimmende nicht...also nicht in Beziehungen unter Erwachsenen. Wer immer Bestimmer sein will, ist für mich ein armes Würstchen.
Es kommt drauf an, wenn jemand gut führen kann und schaut, daß es allen halbwegs gut geht, auch andere Meinungen miteinbezieht, darf derjenige Familienoberhaupt sein. Ich hätte damit kein Problem, nur ists meist so, daß ich es am besten kann.... :haha:
 
Es kommt drauf an, wenn jemand gut führen kann und schaut, daß es allen halbwegs gut geht, auch andere Meinungen miteinbezieht, darf derjenige Familienoberhaupt sein. Ich hätte damit kein Problem, nur ists meist so, daß ich es am besten kann.... :haha:
Ne, die Geschmäcker sind zum Glück verschieden!
 
Aber einen Herren will ich nicht in meinem Privatleben und darum ging es ja
Wir hatten mal eine Befragung, statistisches Zentralamt glaub ich, da mußte man das Familienoberhaupt angeben.... wir haben mit dem Ex lange überlegt, wers von uns beiden denn wäre....sind beide zu dem Entschluß gekommen, so ein Scheiß. Weil wir uns immer die Aufgaben so aufgeteilt haben, wer die besten Fähigkeiten hat, hat das Sagen in dem und dem Punkt.
 
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