Habt ihr Erfahrungen mit ON/OFF Beziehungen bzw. Partner mit Bindungsstörung?

D

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• 2.3.2014

• #1

Wie seid ihr mit solchen Beziehungen und Partnern umgegangen? Habt ihr es gleich bemerkt, das eine Person nicht fähig ist für eine Beziehung? War leider einige Jahre in so einer "Partnerschaft" und nage noch immer daran! Einerseits wunderschön zeitweise, andererseits zu Tode betrübt und verständnislos. Würde mich freuen über einige konstruktive Kommentare von euch

lg Rabbit

 

Zuletzt bearbeitet: 2.3.2014

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K

Gast

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• 2.3.2014

• #2

Zuerst sollte etwas geklärt werden. Und zwar "Was ist eine Bindungsstörung?"

 

O

Gast

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• 2.3.2014

• #3

Zitat:

Zuerst sollte etwas geklärt werden. Und zwar "Was ist eine Bindungsstörung?"

Zum Vergrößern anklicken....

dass sind die frauen, die o.b. bevorzugen

 

K

Gast

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• 2.3.2014

• #4

Zitat:

dass sind die frauen, die o.b. bevorzugen

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D

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• 2.3.2014

• #5

Zitat:

"Was ist eine Bindungsstörung?"

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Menschen die sich eine Beziehung wünschen und auch einen Partner haben, jedoch keine Nähe auf Dauer aufbauen können. Solche Menschen haben eine Bindungsstörung. Also wenns ernster wird, ziehen es diese Menschen vor, die Beziehung zu beenden!

 

G

Gast

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• 2.3.2014

• #6

Also ohne dir etwas unterstellen zu wollen, es gibt schon unterschiedliche Vorstellungen, wie tief eine Bindung gehen soll. Und Menschen die klammern, werden anderen, die ein Mindestmass an Freiheit brauchen und lieben, schnell zu viel.

 

D

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• 2.3.2014

• #7

Zitat:

wie tief eine Bindung gehen soll

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Wenn über Kinder gesprochen wird sollte die "Bindung" stabil sein. Glaub nicht das es etwas mit klammern zu tun hat. Setze in einer Partnerschaft einige Dinge voraus wie viele andere auch. Glaub auch das Verlässlichkeit, etc.. unabdingbare Eckpfeiler sein sollten. Unter klammern verstehe ich andere Verhaltensweisen.

 

K

Gast

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• 2.3.2014

• #8

Manche wissen eben nicht was sie wollen, haben nie gelernt ein Ziel in den Augen zu behalten, es zu erreichen etc. Sind sprunghaft, launisch, unausgeglichen. Irgendwie auch egoistisch. Daran kannst du dir die Zähne ausbeißen oder lieber einen Schlussstrich ziehen.

 

D

Mitglied #266300

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• 2.3.2014

• #9

Zitat:

oder lieber einen Schlussstrich ziehen.

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Habe ich auch! Du hast vollkommen recht. Ist halt auch schwer ,eine Person nach Jahren einfach so aus dem Leben zu streichen.

 

K

Gast

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• 2.3.2014

• #10

Selbstverständlich ist es schwer. Es müsste schon viel Schlimmes passiert sein, wenn man erleichtert und ganz ohne Traurigkeit aus einer Beziehung scheidet.
Kopf hoch, wird schon wieder.

 

F

Gast

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• 2.3.2014

• #11

Erstens: ja, ich kannte solche Leute (einschließlich mir, so wahnsinnig bindungsfreudig bin ich bis heute nicht) und zweitens: warum hast du das gleich mehrere Jahre mitgemacht? Sollte mich doch schwer wundern, wenn die Signale nicht schon ziemlich bald aufgetaucht wären.

 

Z

Mitglied #122475

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• 2.3.2014

• #12

Zitat:

"Was ist eine Bindungsstörung?

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wenn mein Schuhbändel reißt

 

F

Gast

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• 2.3.2014

• #13

Das erste was mir bei dieser Fragestellung einfällt sind schizoide bzw borderline- Persönlichkeitsbeeinträchtigungen, meine Ex Freundin litt an ersterem....kein Spaß für beide Beteiligten sowas...

 

Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: 2.3.2014

D

Mitglied #266300

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• 2.3.2014

• #14

Zitat:

borderline-

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Ja,die Anzeichen waren hier auch leider zu sehen. Wenn man wem gerne hat ist es schwer loszulassen. Speziell wenn diese Person immer wieder auftaucht und behauptet ohne einen nicht leben zu wollen.

 

F

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• 2.3.2014

• #15

Bei borderline Störungen kann der Partner leider oft weniger Einfluss nehmen als ihm vllt. lieb ist. Das ständige auf und ab kann sich auf Dauer auch auch die eigene Psyche auswirken. Falls du in einer solchen Situation steckst würde ich euch (ihr) definitiv zu einer Behandlung raten. Auf eigene Faust ist in solchen Fällen leider wenig zu machen

 

G

Gast

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• 2.3.2014

• #16

Als pseudo Chemiker bevorzuge ich Mehrfachbindungen.
Sind einfach Reaktionsfreudiger

 

K

Gast

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• 2.3.2014

• #17

Das hat wenig mit "wollen" zu tun. Eher mit "können". Sie kann nicht allein sein, kann sich allerdings auf Dauer auch nicht partnerschaftsadäquat verhalten.
Wer bei klarem Verstand und selbstkritisch ist, weiß dass ein halbwegs konfliktfreies Zusammenleben mit ihr nicht möglich ist.

 

D

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• 2.3.2014

• #18

Tja, ist eh beendet! Hoffe sie taucht nicht mehr auf. Helfen war sowieso nicht möglich, da die Einsicht fehlte. Musste leider feststellen das sie sich immer mehr in Lügen verrannte, Freunde verletzte und nie einen Hauch von Schuld verspürte.

 

F

Gast

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• 2.3.2014

• #19

Zitat:

da die Einsicht fehlte. Musste leider feststellen das sie sich immer mehr in Lügen verrannte, Freunde verletzte und nie einen Hauch von Schuld verspürte.

Zum Vergrößern anklicken....

Ja aber genau das ist typisch für diese Erkrankungen. Sie kann nichts für ihre Denkweisen. Für sie ist ihr Verhalten (sollte sie denn an einer Persönlichkeitsbeeinträchtigung leiden) normal, sie handelt nach ihrem Verhaltensmuster und nach ihren derzeiteigen Gefühlen. Betroffenen allerdings deutlich zu machen wie ihr Verhalten auf Mitmenschen wirkt ist als Laie fast unmöglich. Ähnlich als ob ich der erzählen wollte das Gurken lila sind... Schwieriges Thema

 

Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: 2.3.2014

K

Gast

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• 2.3.2014

• #20

Ja das mit dem fehlenden Unrechtsbewusstsein ist ziemlich bezeichnend. Schwer wenn man demjenigen immer erst mühsam aufzeigen muss, dass sein Handeln so nicht korrekt ist. Dafür sind wir in einer Beziehung einfach nicht geschaffen.