Häufung von Geschlechtskrankheiten

lies mal nach!! "anfällig auf infektionen" da das immunsystem geschwächt wird!!
Was ist da falsch darann?!!
Du kannst einen traumhaften HBA1CWert von 5,7 haben, und bist trotzdem anfälliger auf verschiedenste Infektionen, und vor allem sehr gerne Hautkrankheiten!!
Vor alle hast den traumhaften Wert nicht ewig, schön langsam braut sich da was zusammen und du bist gegen alles mögliche empfindlicher als sonst. Würd ich aber nich direkt als Immunschwäche bezeichnen.
 
Nur ein schlecht eingestellter Diabetiker hat auch andere gesundheitliche Probleme, aber immungeschwächt würde ich nicht sagen. (Immunschwäche ... Patienten mit Krebs usw)
So ist es. Einer meiner ältesten Freunde ist Diabetiker und Immunschwäche hat der nicht. Er betreibt Sport.

Diabetes bringt viele Folgeerkrankungen mit, die aber - mit richtiger Therapie, Medikamente und natürlich entsprechende Ernährung (nicht rauchen, kein Alkohol, basische Ernährung, Sport etc.) sehr gut zu kontrollieren ist.

So, wieder zurück zum Thema: Wie kann ich Kondome vermeiden und mich dennoch nicht schuldig fühlen, wenn ich meine Partnerin mit ungewünschten Geschenken erfreue. ;)
 
Hallo Leute,

Ich bin jetzt schon seit 14 Jahren im Paysex Bereich unterwegs und habe früher oft und viel AO konsumiert und wurde bisher immer verschont. Seit einiger Zeit gibt es für mich kein AO mehr und ich lecke auch keine Damen mehr da mir meine Gesundheit und die meiner Familie wichtiger sind. Aber in den letzten 3 Monaten hab ich mir ein Mal Tripper und ein Mal Clamydien geholt. Gestern hab ich obendrauf noch herpesbläschen auf meinem besten Stück entdeckt, und das alleine beim Blasen ohne Gummi. Habt ihr auch Erfahrungen damit, dass im Moment mehr im Umlauf ist oder hatte ich einfach Pech?!

Das wird seit Jahrzehnten beobachtet, natürlich nicht nur im Bereich der Prostitution. Hauptgrund ist der Zuzug aus Ländern wo Geschlechtskrankheiten ignoriert werden oder teilweise auch 90% der Bevölkerung Infiziert sind.
Besonders hervorzuheben sind HPV und HIV.
HPV ist da eine besondere Geschichte, da man Männer nicht einmal darauf testen kann und die Impfung nur bei jungen Menschen wirkt. Dazu verimpfte man in Österreich zum teil veralteten Impfstoff der nur gegen wenige Stämme hilft.
Eine HPV Infektion bei ungeschützten Sex mit einer Prostituierten ist sogar wahrscheinlicher als keine zu bekommen.

Ein sehr gutes Beispiel für die Verbreitung von Geschlechtskrankheiten ist der deutsche Osten wo man nach dem Mauerfall bis heute die Entwicklung von "0 auf 100" gut verfolgen konnte.

Ein weiterer Faktor ist natürlich auch der Sextourismus in 3.Welt Länder. Persönlich sehe ich aber auch nach wie vor ein höheres Risiko in der Homosexuellenszene. Ungeachtet ob dies politisch korrekt ist oder nicht. Die Zahlen sprechen für sich.

Da man nun auch darauf drängt Homosexuelle und Menschen mit Herkunftsländern wo HIV und HPV unkontrolliert dominieren zur Blutspende zuzulassen wird es wohl auch in Zukunft sehr gefährlich werden wenn man operiert wird.

Der Entwicklung kann man nur mit viel Wissen, Verstand und Eigeninitiative entgegen. Weder Staat noch die Medizin sind gewillt etwas dagegen zu unternehmen da man hier automatisch als homophob oder rassistisch gilt. Dabei hat gerade die Fraktion der Impfgegner und Aidsleugner auch einen Anteil an der Ausbreitung.
 
Muss man immer ungeschützten Verkehr haben?

Würde schon längst einführen, dass die PreP selbst zu zahlen ist, Kondom verwenden NEIN aber der Steuerzahler soll den Spaß von anderen mitfinanzieren...
Nein, muss man ja nicht... Das habe ich auch nirgendwo geschrieben.
PrEP, also die Prophylaxe ist selbst zu zahlen. Und zur Behandlung bei Infektion... Kann man machen, aber dann sollen Typ2 Diabetiker, Raucher, Säufer, Fettleibige und Sportverunfallte ihre Behandlung auch gleich selbst bezahlen, sind schließlich alle selbst schuld.
Wenn Du zitieren würdest, kōnnte man Deine Beiträge űbrigens einfacher zuordnen.
 
Vor alle hast den traumhaften Wert nicht ewig, schön langsam braut sich da was zusammen und du bist gegen alles mögliche empfindlicher als sonst. Würd ich aber nich direkt als Immunschwäche bezeichnen.
Wennman es so ausdrücken will, hast du recht!! Ich sagte ja!! Das system ist geschwächt,.... es war falsch formuliert! Es ging nur darum das man Hautveränderungen aus vielen möglichen Ursachen bekommen kann, darunter auch DM2 zb.
Wenn ich saufe wie ein loch wird mein Immunsystem auch geschwächt usw....
 
Da man nun auch darauf drängt Homosexuelle und Menschen mit Herkunftsländern wo HIV und HPV unkontrolliert dominieren zur Blutspende zuzulassen wird es wohl auch in Zukunft sehr gefährlich werden wenn man operiert wird.
Mir ist nicht bekannt das die Blutpräparate die vor ca 30 Jahren zu einer starken Verbreitung von HIV führte aus Homosexuellenblut hergestellt wurden .
 
Eh nicht, aber Männer die, wenn auch nur gelegentlich mit Männern Sex haben, dürfen nicht Blutspenden.
wo ist der Unterschied ein Freund von uns ist seit seiner Jugend HIV positiv , durch Drogen, war 10 Jahre symtomelos hat in der Zeit geheiratet einen Sohn alle gesund nur er muss halt alles mögliche tun um zu leben . Er war nie homosexuell .
 
wo ist der Unterschied ein Freund von uns ist seit seiner Jugend HIV positiv , durch Drogen, war 10 Jahre symtomelos hat in der Zeit geheiratet einen Sohn alle gesund nur er muss halt alles mögliche tun um zu leben . Er war nie homosexuell .
Ja, was weiß ich, Homos sind halt abartig, deshalb müssen sie weiterhin diskriminiert werden.
Ich habs eh schon zigfach geschrieben, die HIV-Problematik wird unter Schwulen um vieles ernster genommen als in der Heteroszene...manche lernen halt nicht dazu, sehe auch der Ungustl von Christophersen.
 
Da man nun auch darauf drängt Homosexuelle
Das ist krank und pervers, ich gehe mal davon aus, dass auch die Proben von Heteros auf HIV getestet werden, auch die kōnnen unwissentlich positiv sein. Die Diskriminierung eines Viertels der Menschen, weil es bisexuelle Männer auch betrifft, wird nicht unbedingt dazu führen, dass die Blutbanken mehr Blut zur Verfügung haben. Aber der Bedarf steigt stetig.
 
Das ist krank und pervers, ich gehe mal davon aus, dass auch die Proben von Heteros auf HIV getestet werden, auch die kōnnen unwissentlich positiv sein. Die Diskriminierung eines Viertels der Menschen, weil es bisexuelle Männer auch betrifft, wird nicht unbedingt dazu führen, dass die Blutbanken mehr Blut zur Verfügung haben. Aber der Bedarf steigt stetig.
Ein Freund von mir ist Homosexuell, der ist sehr wohl Blutspenden, als auch Blutplasma spenden gegangen, 🤔🤔 warum auch nicht?
 
Ein Freund von mir ist Homosexuell, der ist sehr wohl Blutspenden, als auch Blutplasma spenden gegangen, 🤔🤔 warum auch nicht?
unglaublich, daß dies in der heutigen Zeit noch immer der Fall ist - leider :mad:
Es zählen eh nicht nur Homosexuelle...

Eine Wartefrist von 12 Monaten erfolgt aus rein medizinischen Gründen für:

  • Personen die innerhalb der vergangenen 12 Monate Sex mit mehr als drei Sexualpartner_innen hatten
  • Männer, die Sex mit einem Mann hatten
  • Frauen oder Männer, die Sexdienstleistungen gegen Geld oder Drogen ausgeführt haben
Plasmaspenden ist was anderes, soweit ich weiß gibt es da keine derartigen Einschränkungen.

50% der Neuinfektionen in der Schwulenszene, eh schon traufig genug. Die restlichen 50% aus der Heteroszene sind wurscht.
Und ich kenne viele monogam lebende schwule Paare, die sollten davon im Grunde nicht betroffen sein, werden aber ebenfalls ausgeschlossen.
Wohingegen viele derer hier, die sich damit brüsten eh regelmäßig Blutspenden zu gehen, weit mehr als drei verschiedene Geschlechtspartner pro Jahr haben, oft auch noch AO.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es zählen eh nicht nur Homosexuelle...

Eine Wartefrist von 12 Monaten erfolgt aus rein medizinischen Gründen für:

  • Personen die innerhalb der vergangenen 12 Monate Sex mit mehr als drei Sexualpartner_innen hatten
  • Männer, die Sex mit einem Mann hatten
  • Frauen oder Männer, die Sexdienstleistungen gegen Geld oder Drogen ausgeführt haben
Plasmaspenden ist was anderes, soweit ich weiß gibt es da keine derartigen Einschränkungen.

50% der Neuinfektionen in der Schwulenszene, eh schon traufig genug. Die restlichen 50% aus der Heteroszene sind wurscht.
Und ich kenne viele monogam lebende schwule Paare, die sollten davon im Grunde nicht betroffen sein, werden aber ebenfalls ausgeschlossen.
Wohingegen viele derer hier, die sich damit brüsten eh regelmäßig Blutspenden zu gehen, weit mehr als drei verschiedene Geschlechtspartner pro Jahr haben, oft auch noch AO.
Ok🤔🤔🤨🤨, - ich war persönlich das letzte mal vor 37 Jahren Blutspenden, - seit dem darf ich nicht mehr weil ich quasi unter Dauermedikation stehe😔.
Aber ich kann mich echt nicht erinnern das es solche Auflagen gibt. Aber da sowieso jede Spende/Blutabnahme überprüft wird, ist/wäre es doch komplett egal wer spendet. Vor allem würde die Dunkelziffer etwas niedriger werden. Außerdem sollte man meinen nicht mehr im Mittelalter zu leben.
 
Ok🤔🤔🤨🤨, - ich war persönlich das letzte mal vor 37 Jahren Blutspenden, - seit dem darf ich nicht mehr weil ich quasi unter Dauermedikation stehe😔.
Aber ich kann mich echt nicht erinnern das es solche Auflagen gibt. Aber da sowieso jede Spende/Blutabnahme überprüft wird, ist/wäre es doch komplett egal wer spendet. Vor allem würde die Dunkelziffer etwas niedriger werden. Außerdem sollte man meinen nicht mehr im Mittelalter zu leben.
Naja, es gibt eben im Grunde die sechs bis 12 Wochen in denen manches noch nicht nachgewiesen werden kann, obwohl es schon da ist.
Es werden ja Kulturen angelegt und die Reproduktionszyklen gezählt, ähnlich wie bei den CoV Tests, und unter Umständen braucht es bei wenigen Spendern mehr Zyklen als angetestet werden. Nach der Transfusion gibt's halt keine Beschränkung mehr.
Aber genau das macht es ja so schräg, das zählt im Grunde für alle Menschen, wurscht welche sexuellen Vorlieben diese haben.
Ich war mal Blutspenden, damals mit 20 oder so, aber da ich bei den Erstgesprächen und beim Ausfúllen des Fragebogens ehrlich war, durfte ich nicht :mrgreen:.
Bin dann Plasmaspenden gegangen, die haben sogar bezahlt und denen war es wurscht.
 
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Die sexuelle Revolution der 1960er Jahre löste eine wahre Flut sexueller Erkrankungen aus.
Um diese zu bremsen, müssten wir mit viel mehr Sorgfalt die bekannten Präventionen einhalten.




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