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es gibt zwei arten von frauen - die geilen und die ungeilen.Eine Frau soll einen Mann an sich binden, indem sie ihm jederzeit sexuell zur Verfügung steht?
die geilen nehmen sich, was sie wollen/brauchen. sie stehen keinem mann zur verfügung. vielmehr steht der schwanz zu ihrer verfügung. diese frauen haben die stabileren beziehungen.
die ungeilen sehen im sex nichts positives für sich, sondern glauben, dass der sex nur eine sache des mannes ist. sie sehen sich selbst nur als sexobjekt, welches dem manne zur verfügung steht. diese sichtweise ist zutiefst krank und rührt daher, dass die (ungeile) frau sexuell schwerstens blockiert ist. da so eine frau im bett nichts kann, ist sie gezwungen, sich rammeln zu lassen.
meine intention ist, der patriarchal geprägten frau zu erklären, wenn sie den besseren sex möchte, die angelegenheit selbst in die hand zu nehmen um die kontrolle zu erlangen. die orgasmuslosigkeit der frau, kommt von ihrem unvermögen, weil sie es nie gelernt hat, einen mann zu nehmen, zu halten und an sich zu binden. oder, anders ausgedrückt: mit dem schwanz umzugehen, ihn zu kontrollieren.
doch. ich habe die augen geschlossen, ein buch aufgeschlagen und "blind" mit dem finger reingetippt.... und siehe da, da stand "lediger". allerdings nicht im zusammenhang mit familienstand.Dein Username ist kein Zufall, oder?
interessante interpretation. beweist, dass die zitierte nicht sinnerfassend lesen kann.Wir haben ja aus vielen Monologen von ihm gelernt, dass die Frau, die nicht im Stand ist, den Mann an sich zu binden, das Ende der Welt hervor beschwört.
in Matriarchaten bestimmt EINZIG und ALLEIN die frau die geburtenrate. weil sie selbstbewusst, selbstbestimmt und VOR ALLEM Eigenverantwortlich ist. diese gesellschaften sind in ihrer ausdehnung stets stabil. matriarchate sterben nur aus, wenn sie vom patriarchat zerstört werden.
das Patriarchat ist eine gesellschaftsform, in der der mann die geburtenrate kontrolliert, die aber trotzdem niemals dauerhaft bestehen kann und immer mit dem aussterbeprozess endet, weil der mann im patriarchat immer an den punkt kommt, an dem er der frau die sexuelle freiheit gibt.
mit der sexuellen freiheit der frau, beginnt gleichzeitig der aussterbeprozess, weil die so patriarchal geprägte frau, niemals selbstbewusstheit, selbstbestimmung und vor allem Eigenverantwortung im sexuellen bereich gelernt hat. sie kann weder oral noch vaginal einen Orgasmus generieren, was bedeutet, dass ihr sexualgebahren in qualität und quantität mangelhaft ist.
die natur hat den sex für die frau erfunden, damit sie ein vergnügen hat und damit gleichzeitig den mann an sich binden kann. kann sie das nicht, dann stirbt die betroffene gesellschaft aus.
ich habe nirgendwo davon geschrieben, dass...
das unterstellen mir nur neidische menschen, die nicht gerade denken können und mir von daher aus eifersucht ans bein pinkeln wollen.......die Frau.... ....das Ende der Welt hervor beschwört.
das kommt dir nur so vor, weil du die zusammenhänge nicht kennst, und meine beiträge inhaltlich ignorierst oder gar nicht verstehst.....Nur das Aussterben der Menschheit steht doch gar nicht an, sondern das blanke Gegenteil
aba des macht nix - ich erklär´s dir gern´ noch amal:
in Matriarchaten bestimmt die frau die geburtenrate. M sind in ihrer ausdehnung relativ gleichbleibend.
in Patriarchaten bestimmt der mann die geburtenrate. darum kommt es in Patriarchaten IMMER zu einem geburtenüberschuss und letztlich zu einer "bevölkerungsexplosion".
in beendeten patriarchaten, also so einer gesellschaft in der wir aktuell leben, bestimmt NIEMAND die geburtenrate. das bedeutet, dass die geburtenrate so lange sinkt, bis von uns europäern niemand mehr da ist.
wennst jetzt nochmal ganz genau hinschaust, auf den globus, dann wirst du erkennen, dass die geburtenrate in patriarchaten extrem hoch ist, und in allen "westlich" geprägten gesellschaften sehr niedrig ist, mit tendenz gegen NULL.
„Jedem Volk ist eine Frist gesetzt” (7. Sure, Vers 34);
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'Atomisierung der Gesellschaft'...?
Was verstehst du darunter?
4.5. Die Atomisierung der Gesellschaft | Die Familie und ihre Zerstörer
Eine überfällige gesellschaftliche Debatte. Was schief läuft und was anders werden muss. Helferindustrie, Familienzerstörer und verrechtlichte Beziehungen.
de.dfuiz.net
In der Soziologie bezeichnet Atomisierung das in modernen Gesellschaften zurücktreten langfristiger Zugehörigkeiten (beispielsweise in Ehe und Familie) zugunsten einer jederzeit verfügbaren Lebensform des Einzelnen. Dem subjektiven Freiheitsgewinn steht dabei ein Verlust an sozialer Verflochtenheit gegenüber. In dem Maße aber, wie die Familie als soziales Sicherungsnetz ausfällt, muss der Staat heute teure soziale Infrastruktur vorhalten. Damit wird insbesondere die Sozialpolitik vor neue Aufgaben gestellt. Kein Wunder, dass immer mehr Sozialpolitiker die Bürger zu ehrenamtlichem Engagement ermuntern: Sie fürchten, dass die Versorgung der älter werdenden Singles sonst irgendwann unbezahlbar wird.
Der private Freiheitsgewinn durch Singularisierung wird letztlich durch Abhängigkeit vom Staat und seinen sozialen Sicherungssystemen erkauft. Abhängigkeit vom Staat führt aber wiederum zum Verlust individueller Freiheit. Wenn dem Staat keine starken und unabhängigen Familien mehr gegenüber stehen, dann wächst die Gefahr eines Totalen Staates, dem der vereinzelte Bürger machtlos gegenübersteht. Die vollkommene individuelle Freiheit muss also eine Illusion bleiben.
Diese soziologische Beschreibung lässt sich auch klinisch ausdrücken:
„Wenn wir einen Begriff aus der klinischen Psychologie verwenden wollen, dann können wir auch fragen, ob wir auf dem Wege zu einer autistischen Gesellschaft sind. Mit autistisch ist hier aber weniger ein individueller als ein sozialer Zustand gemeint, und zwar ein Zustand, in dem die Mitglieder der Gesellschaft sozial mehr und mehr zu Einzelgängern werden und ein vornehmlich auf sich selbst bezogenes Denken und Handeln erkennen lassen. […] Zu diesen geschwächten Gemeinschaften gehört auch die Institution Familie, zu deren überindividuellen Funktionen es gehört, den Nachwuchs für die Gesellschaft zu sichern. Es stellt sich deshalb die Frage, ob – was möglich erscheint – das Auflösen des Familienzusammenhangs bedeutet, dass die hochentwickelten Gesellschaften wegen unzureichend gesicherten Nachwuchses dazu tendieren, sich selbst aufzulösen. Es ist ohne Zweifel denkbar, dass die autistische Gesellschaft, in der ein hohes Maß an Freiheit und Individualität verwirklicht erscheint, den Höhepunkt und zugleich das Ende unserer Geschichte darstellt.“
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kennst dich jetzt aus, Koshi?
hier noch eine kleine botschaft für dich:
gilt, übrigens, auch für die Sexarbeiterin und AmmamadraIrgendwann sollte man erwachsen werden.
gell
Die Familie und ihre Zerstörer | Was schief läuft und was anders werden muss – Eine überfällige Debatte
zitat:
Gerade der Feminismus führt seit den 1970er Jahren ununterbrochen die Selbstverwirklichung der Frau im Munde, hat aber letztlich nur die Infantilisierung der Frau gefördert durch die Bestätigung der weiblichen Opferhaltung.
wie hat Mended gemeint? das "blanke Gegenteil"..... haha, wie soll die patriarchale frau jemals erwachsen werden, wenn sie mit solch einer inbrunst an ihrer infantilisierung arbeitet? und sich dabei auch noch von lobotomisierten feministen unterstützen lässt?Irgendwann sollte man erwachsen werden.
also ehrlich, ich sags euch - ein tag ohne Bier, ist wie ein tag ohne Wein.
ich hoffe, wieder ein bissl klarheit ins thema gebracht zu haben und danke für eure aufmerksamkeit