wobei dieses Versagen sicher nicht nur alleine auf den Haider und seine entsprechenden Handlungen gegen die Aufseher zurückzuführen ist, sondern sicher auch - nach österreichischer Manier - systemimmanent war.
Alleine nur, wenn ich denke, wie vor paar Tagen im U-Ausschuß der FMA-Prüfer gefragt wurde, ob ihn bei der neuerlichen Prüfung so gar nicht interessiert hat, was aus den Punkten, die er einige Zeit davor negativ beanstandet hatte, nun wurde. Seine 100% beamten-typische Antwort: das war nicht Inhalt seines Prüfauftrages. Daher, klar, Scheuklappen rauf, keinen Blick nach links und keinen Blick nach rechts, und gut ist. Das Gehalt ist ja sowieso spätestens am 1. am Konto, egal, ob seine Tätigkeit Sinn macht oder nicht
Und aus genau diesen dutzenden und aberdutzenden Wurschtigkeits-Sümpfen ist im Endeffekt das Malheur geworden, vor dem wir Steuerzahler jetzt stehen.
Aber Hauptsache, die Beamten mühen sich damit ab, massenhaft Akten zu schwärzen
Irgendwas müssen's ja tun für ihr Geld!