Hypothesen zur Partnerwahl

Der "Fortschritt" der Frau ist immerhin jener, dass sie nicht mehr glaubt "was falsch gemacht zu haben und es zu verdienen".. sie hat erkannt, dass der Mann ein übler Choleriker ist, der bei jeder Kleinigkeit gewaltätig wird. Endgültig zu gehen und loszulassen, schafft sie noch nicht.[/QUOTE]

Dann wird es aber Zeit das Du oder jemand anderes hilft. Evtl. sollte die Behörde mal eingeschaltet werden. Mir scheint , es ist 5 vor zwölf zum handeln.
 
ich kann dir aus eigener erfahrung sagen, dass sich frauen nicht in mich verlieben, weil ich kein arschloch bin :)
Und was genau soll die Aussage dieses Posts sein?

Das ist ein Vergleichsdenken, dass in zwischenmenschlichen Beziehungen meiner Meinung nach einfach keinen Platz hat. Jeder hat andere gute und schlechte Eigenschaften und wird von den meisten Menschen auch unterschiedlich wahrgenommen. Oft kann man es nicht einmal benennen, wieso einem Mann A anspricht und Mann B nicht... es funkt halt einfach, oder eben nicht.
 
Und was genau soll die Aussage dieses Posts sein?

Das ist ein Vergleichsdenken, dass in zwischenmenschlichen Beziehungen meiner Meinung nach einfach keinen Platz hat. Jeder hat andere gute und schlechte Eigenschaften und wird von den meisten Menschen auch unterschiedlich wahrgenommen. Oft kann man es nicht einmal benennen, wieso einem Mann A anspricht und Mann B nicht... es funkt halt einfach, oder eben nicht.
Die Aussage ist ganz einfach, ich behandle Menschen mit Respekt, egal ob Mann oder Frau, ich höre zu, ich bin aufmerksam, manchmal wäre es besser ein wenig "arschloch" zu sein um gewisse situationen vielleicht auszunützen - und das haben mir schon frauen, die ich mittlerweile zu meinen guten freunden zählen darf, bestätigt. das bin ich halt nicht und werde es auch nie sein. ausreichend beantwortet?
 
Männer die Arschlöcher vom Dienst sind und die Frauen eh kein Wässerchen trüben können
Dem kann man nur beipflichten.
Mein ganzes Leben lang konnte ich mir niemals vostellen in die Verlegenheit zu kommen, mich einer Frau gegenüber Agressionsmäßig runterholen zu müssen.
Meine Ex wollte mich dazu provozieren zuzuschlagen. Das hat sie auch zugegeben. Ich habs nie getan, bin kein jähzorniger, streitsüchtiger Mensch. Aber damals begann ich ihren Vater zumindest ein wenig zu verstehen.
Der hats mit ihrer Mutter nicht geschafft, was ihn natürlich nicht von seiner Schuld entbindet. Er war ganz klar der Täter, war der Säufer usw.
Ich bin halt gegangen als es immer knapper und schwieriger wurde. Das war tatsächlich mit ein Grund für die Trennung. Ich hatte Angst in irgendeinem Moment die Kontrolle zu verlieren und unser aller Leben zu ruinieren.
Viel Leid entsteht erst in der Wechselwirkung zweier Menschen. Das macht die Opfer nicht automatisch zu Tätern, die Täter nicht automatisch zu Opfern.
Aber es gibt sie, diese Geschichten, in denen man am Ende nicht einfach so einen Generalschuldigen herausfiltern kann.
Traurig sind sie allesamt.
 
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