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Das Problem bei Klimaberechnungen ist vor allem, dass Co2 zwar der einzige von uns direkt beeinflussbare, aber lange nicht der alleinige Faktor für all diese Prozesse ist. Niemand weiß genau, wieviel Methanhydrat auf dem Meeresgrund, wieviel Methan in Permafrostböden gebunden ist. Man kann schätzen, aber das war es dann auch schon. Und im Endeffekt holen die tatsâchlichen Entwicklungen die alten Modelle immer ein, vor allem auch deshalb, weil Klimaforschung nur auf Langheitstudien halbwegs stabil stehen kann.
Aus der Systemtheorie wissen wir jedenfalls, dass Systeme dazu neigen irgendwann zu kippen.
Unser Klimasystem ist da, wenn man sich die Daten ansieht nicht anders. Es wird etliches auf natürlichem Wrge kompensiert, bis es dann zu Kippen beginnt.
Der Gedanke den viele haben ist ja...passiert.mir selbst nicht mehr...ist noch weit weg.
Tatsächlich kann sich auch Gogolores nicht in Sicherheit wiegen, wir wissen zwar heute genauer denn je über Meeresströmungen Bescheid denn je, aber wieviel Süßwasser der Atlantikstrom wirklich verkraftet wissen wir nicht.
Von dieser Wärme sind wir in Mitteleuropa abhängig, und der kann theoretisch innerhalb weniger Jahre seinen Weg ändern, oder transportiert schlichtweg zu wenig Energie um die Heizung am Laufen zu halten.
Dann haben wir zwar eine Klimaerwärmung, aber bei uns beginnt es kalt zu werden.
80% der Menschen, bzw. 100% der Leugner haben nicht die geistigen Ressourcen solche Zusammenhänge zu verstehen.
Dabei kratzen wir noch nicht mal an der Oberfläche der ganzen Thematik herum.
Da sieht man wieder, wie leicht die Menschheit mit ein wengerl Probaganda zu täuschen ist: 
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