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Des nennt ma Ortswechsel,...hod owa nix mit Idioten z`tuan....
Außerdem.....früher woar jo sowieso ois bessa
Des nennt ma Ortswechsel,...hod owa nix mit Idioten z`tuan....
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hod owa nix mit Idioten z`tuan....
.....naujo
...irgendwie scho ....sowos miaßn jo Leit planen a damits Wiesen,Felder und Wälder zubetonieren
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Stelle mal das fest wenn keine nachfrage bestehen würde , würde keine Einkaufszentren gebaut werden . Hat vermutlich auch mit parksituation in den Städten zu tun und den preisen für miete in den Städten
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Die sechsköpfige Familie hat aber mit den meisten SUVs ebenfalls Probleme. Wenn wir uns auf 5 Köpfe beschränken, dann gibt es viele Alternativen, die auch wenig verbrauchen und mehr Platz bieten als ein SUV. Beispielsweise der da ......
Müssen´s unbedingt mehr als 5 Passagiere sein, dann gibt es bei Peugeot den 5008 Familiale, mit einem Motor, der 5,1 Liter / 100 Km nach Norm verbraucht. Das liegt deutlich unter 140 g/CO2. Eine Bekannte von mir hat einen Nissan Kleinbus. Der braucht mit Dieselmotor auch nicht so arg viel.
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150 PS scheinen mir für eine 5köpfige Familie etwas untermotorisiert zu sein.
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Wieso bin ich mit 100 immer bestens ausgekommen?150 PS scheinen mir für eine 5köpfige Familie etwas untermotorisiert zu sein.
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Das mit den SUV´s wird auch schon langweilig. Meine Kiste verbraucht weniger Sprit als die meisten Mercedes und BMW der Mittelklasse. Ich brauche mein Auto für meine Gerätschaften als Handwerker. Alternative wäre was? Ein Ford Bus oder VW Bus...…………….brauchen mehr Sprit als meiner.
Was ist der nächste Schwachsinn? Leistungsbegrenzung, Länge und Breite vom Fahrzeug einschränken, keine Fahrten mehr alleine im Auto? Keine Fahrten unter 10 Kilometer?
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Das ist genau der Punkt. Ich spreche hier von einer Stadt, 10000 Einwohner. Früher gab es Hofer, Billa, Spar, Bipa, DM, zwei Eisenwarenhandlungen, Apotheken, Kaffee,- und Wirtshäuser Friseure usw. usf. In der Innenstadt. Von jedem Ortsende aus bequem in maximal 10 Minuten mit dem Fahrrad erreichbar. Tatsächlich bestand keine Nachfrage nach einem Einkaufszentrum außerhalb der Stadt.
Dann kam als erstes ein Bauhaus an die Autobahnabfahrt, als die schwarzen Geschäftsleute der Innenstadt als Bürgermeister und Co. dringend darauf bedacht waren die Äcker ihrer Freunde in Gewerbegrundstücke umzuwidmen.
Die Geschäfte dieser ehemaligen Bürgermeister und Gemeinderäte, allesamt am Hauptplatz platziert sind mittlerweile größtenteils pleite oder sie weinen rum weil keiner mehr in der Innenstadt einkaufen geht.
Kein Wunder...sind mittlerweile auch Hofer, Billa und Co in die EKZs angesiedelt. Übriggeblieben sind ein paar Kaffeehäuser und ein Wirt, dafür sind jetzt Ortskernbelebungsmassnahmen angesagt.
Die Nachfrage nach diesen Dingern wurde geschaffen, die war Anfangs nicht da. Im Gegenteil, als die ersten Händler am Stadtrand angesiedelt wurden, gab es gar nicht mal so wenige Stimmen die dagegen waren und die Schwarzen mussten den Bürgermeister an die Roten abtreten.
Die meisten waren, als der erste Billa draußen eroffnete schlicht und einfach zu bequem um weiterhin mit dem Rad in die Stadt zum Billa zu fahren und die vielen Parkpläze im Stadtkern stehen größtenteils leer.
Was das jetzt mit Ortswechsel zu tun hat, könntest Du vielleicht genauer erklären...und wenn die Nachbarn dort unten mit dem Auto genauso schnell oder langsamer als meine Eltern mit dem Fahrrad sind, dann sind sie Idioten, vor allem wenn sie sich dann über den Wahnsinnsverkehr (und zu wenige Parkplätze) im EKZ beschweren und von der Politik Maßnahmen gegen den Klimawandel fordern.Des nennt ma Ortswechsel,...hod owa nix mit Idioten z`tuan....
Außerdem.....früher woar jo sowieso ois bessa
Es war nicht alles besser früher, keineswegs, aber manches definitiv
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Also ich fahr meinen Transit Connect mit 8,2 Litern Mischverbrauch und gerade in Wien braucht kein Handwerker einen Pick Up als Firmenwagen.
Die kannst ja nichtmal beladen über Nacht wo stehen lassen.
Ist es nicht auch Schwachsinn, wenn ich für eine Strecke von wenigen Kilometern in der Stadt zwei Tonnen Eisen bewege um von A nach B zu kommen?
Ich finde das ist sogar Schwachsinn zum Quadrat.
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Ich denke das dein transit gleich oder bisschen schwerer als zb ranger pick up ist
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Und selbst wennst sowas unvernünftiges wie einen Urus Venatus fahren würdest.....wir leben zum Glück in einem Land, in dem jeder fahren darf, was er möchte, ohne sich dafür rechtfertigen zu müssen.
Und schließlich wollen die Autobauer ja auch etwas verdienen.
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Meiner braucht a ned mehr. Ich wohne auch nicht mehr in Wien, muss aber ab und zu dort hin.
Zuladung eine Tonne und in der Höhe nicht begrenzt, das ist eben der Vorteil bei solchen Fahrzeugen. Wenn ich Schaltschränke transportiere, werde ich mir kaum einen Zweitwagen zulegen (der wahrscheinlich noch größer wäre).
Und warum kann ich den nicht stehen lassen? Kann den hinten genauso absperren wie einen normalen PKW oder Bus.
Man muss eben schauen für was man welches Auto benutzt. Würde ich noch in Wien wohnen, hätte ich so ein Auto auch nicht.
An der Diskussion stört mich einfach die Bevormundung der Menschen. Ich verurteile auch keine Personen, die zum Spaß einen Porsche fahren oder am Wochenende gerne auf irgendeiner Rennstrecke im Kreis fahren. Es hängt sich halt jeder auf SUV´s auf, weil die eben sehr auffällig sind und für die Hälfte der Bevölkerung ein Dorn im Auge sind.....warum auch immer.
Man sollte einfach den Sprit höher besteuern, somit werden sich viele überlegen, ob sie weiterhin jede Strecke mit dem Auto zurücklegen. Die Steuern auf die Leistung des Fahrzeuges kann man von mir aus auch anheben, somit fallen auch einige Fahrzeuge aus der Zulassung raus.
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ist das der Lambo?
Muss ich öfters! Es ist mir auch grundsätzlich egal, aber die Gedankengänge kann ich nicht nachvollziehen.
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Das Problem dabei, höhere Energiepreise heizen die Inflation an. Dem Fahrer des Luxux-SUVs oder Sportwagens wird das noch relativ egal sein, treffen wird es vorallem untere und mittlere Schichten, die eine Preiserhöhung auf fast alle Produkte deutlich spüren werden.
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Ja, die Version von Mansory.
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Diese Schichten trifft es doch immer. Wenn es rein ums CO2 geht, dann wird es nicht ohne Verbote gehen. Das betrifft nicht nur die Mobilität, sondern sämtliche CO2-Schleudern die am Markt noch erhältlich sind. Heizungen, Baumaßnahmen etc.
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Vielleicht habn`s a G`schäft im Einkaufszentrum...
Jetzt willst ma no weis machen, dass du an Wocheneinkauf für de Familie mit`m Radl machst
...Wird wohl a Unterschied sein in der Nutzung des Fahrzeugs
....a Schlossereibetrieb, der mehrere Aufträge in der Stadt erledigen muss, hat oft mehr, als 2 Tonnen zu bewegen ,....und spaßhalber fahren sicher keine 200 SUVs in der Innenstadt herum,...somit is die Anzahl der genannten Fahrzeuge sicher ned ausschlaggebend für`s Klima.- Registriert
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Vielleicht kann mir ja wer die frage beantworten!
Also alle fahrzeug besitzer kaufen sich Elektroautos wo soll die energie herkommen ?(ich weiss kommt jetzt sicher steckdose)
Wo sollen sie geladen und in der zeit geparkt werden?
Also alle fahrzeug besitzer kaufen sich Elektroautos wo soll die energie herkommen ?(ich weiss kommt jetzt sicher steckdose)
Wo sollen sie geladen und in der zeit geparkt werden?
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Eigentlich fast zu schade zum Antworten...Vielleicht kann mir ja wer die frage beantworten!
Also alle fahrzeug besitzer kaufen sich Elektroautos wo soll die energie herkommen ?(ich weiss kommt jetzt sicher steckdose)
Wo sollen sie geladen und in der zeit geparkt werden?
Natürlich wird nicht jede/r gleich ein Elektroauto kaufen wollen und oder können. Die Dinger sind nicht günstig und nicht in ausreichender Stückzahl erhältlich.
Aber dass die Infrastruktur bald bereitstehen wird glaube ich schon, schließlich gibt es ja auch überall Tankstellen obwohl hier keine nennenswerten Ölreserven vorhanden sind. Infrastruktur folgt dem Bedarf genauso wie verfügbare Elektroautos. Das kann man dann zusätzlich noch politisch beeinflussen.
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Das ist egal, erstmal sollen sich wenn möglich alle einen kaufen. Die österreichische Lösung ist oft: Schauen wir mal