"Ihr habt verschlafen, wir sind der Wecker!"

das Digitalabo der kleinen Zeitung?
Immerhin kann mans gratis testen.

na schau, gesperrt ... :shock: über den FB link kann man den ganzen artikel lesen ... :cool:

ging darum, dass der mann einen renault zoe hat, der weniger strom beim laden aufnehmen kann als die hochleistungssäule liefern kann und damit bezahlt er nicht den strompreis, sondern einen minutenabhängigen tarif für's tanken, was wiederum bedeutet das einmal volltanken der karre satte 80 euro pro 100 km kostet!
 
na schau, gesperrt ... :shock: über den FB link kann man den ganzen artikel lesen ... :cool:
So eine Abzocke!
ng darum, dass der mann einen renault zoe hat, der weniger strom beim laden aufnehmen kann als die hochleistungssäule liefern kann und damit bezahlt er nicht den strompreis, sondern einen minutenabhängigen tarif für's tanken, was wiederum bedeutet das einmal volltanken der karre satte 80 euro pro 100 km kostet!
So eine Abzocke!
 
Du meinst die (öffentlichen) Ladesäulen.
Man zahlt ned nur den Strom, sondern auch die Bereitstellung der Infrastruktur.
Klar zahlt man auch für die Infrastruktur. Aber eine eindeutige und vergleichbare Preisauszeichnung wird man wohl verlangen können. Das ist es ja auch den Tankstellen (von weit sichtbar) vorgeschrieben. Und bei der Tankstelle macht´s keinen Unterschied, ob ich den Triebstoff langsam oder schnell einfülle. :D

Das ist im Übrigen der ganz große Haken bei der Sache: Nur Besitzer eines Eigenheimes können auch daheim tanken.
 
Klar zahlt man auch für die Infrastruktur. Aber eine eindeutige und vergleichbare Preisauszeichnung wird man wohl verlangen können. Das ist es ja auch den Tankstellen (von weit sichtbar) vorgeschrieben. Und bei der Tankstelle macht´s keinen Unterschied, ob ich den Triebstoff langsam oder schnell einfülle. :D

Das ist im Übrigen der ganz große Haken bei der Sache: Nur Besitzer eines Eigenheimes können auch daheim tanken.
Das ist fürwahr ein Problem. Hatte letzte Woche bei der Wiener Automesse einige Gespräche. Jeder Anbieter von Ladesäulen rechnet anders ab, alles sehr intransparent. Aus meiner Sicht ist einzig und allein die Abrechnung per kWh plausibel.

Ich vermute, wenn's einmal ein g'scheites Vergleichsportal gibt, hat der Spuk bald ein Ende.
 
Jeder Anbieter von Ladesäulen rechnet anders ab, alles sehr intransparent. Aus meiner Sicht ist einzig und allein die Abrechnung per kWh plausibel.

.... :vorsichtig: jede Tankstelle hat ja auch einen anderen Preis ;) aber..... per Liter ist € .... und so müssts hoit a sein per kWh ist € .... :hmm: ...so glaubat i hoit .... :lalala:
 
Aus meiner Sicht ist einzig und allein die Abrechnung per kWh plausibel.
Das Problem für so einen Betreiber ist eben, wenn einer tankt blockiert er die Säule angenommen 2 Stunden. Wenn er 35 Cent pro KW/h verrechnet, wird er kein gutes Geschäft machen.Er muss den Strom ja auch bezahlen, also was wird er pro KW/h verlangen können? Wer zu Hause laden kann tolle Sache, wenn er dies nicht kann viel Spaß mit der E-Kiste.
 
Das Problem für so einen Betreiber ist eben, wenn einer tankt blockiert er die Säule angenommen 2 Stunden. Wenn er 35 Cent pro KW/h verrechnet, wird er kein gutes Geschäft machen.Er muss den Strom ja auch bezahlen, also was wird er pro KW/h verlangen können? Wer zu Hause laden kann tolle Sache, wenn er dies nicht kann viel Spaß mit der E-Kiste.
Richtig ist, dass er den Strom auch bezahlen muss. Privat zahlst derzeit etwas über 20 Cent pro kWh, inkl. Netzkosten und aller Steuern und Abgaben.
Wenn sich 35 Cent pro kWh für den Ladesäulenbetreiber nicht ausgehen, dann soll er halt 40 verlangen, bzw. könnte es diesbzgl. ja Wettbewerb geben wie bei Benzin und Diesel. Die Notwendigkeit vieler kreativer Preismodelle sehe ich nicht, außer man will die Kunden absichtlich verwirren.

Und noch weniger notwendig ist es, dass man zwecks Zugang zu einer Ladesäule erst eine Kundenkarte beim Betreiber braucht oder eine App. Das muss mittels Bar- oder von mir aus Bankomatzahlung auch gehen.
 
wenn einer tankt blockiert er die Säule angenommen 2 Stunden.
...und ned nur die Säule! Auch einen Parkplatz. V.A im innerstädtischen Raum ein sehr kostbarer Platz. Den wird der Betreiber auch zahlen müssen, abgesehen vom Kauf, der Montage, und der Wartung der Säule.


In den Anfangszeiten des Automobils musste man das Benzin noch flaschenweise in Apotheken kaufen. Heute unvorstellbar.
 
Wer zu Hause laden kann tolle Sache, wenn er dies nicht kann viel Spaß mit der E-Kiste.
Das ist genau der Haken bei der e - Mobilität.
Die Notwendigkeit vieler kreativer Preismodelle sehe ich nicht, außer man will die Kunden absichtlich verwirren.
Die Verwirrung der Kunden war immer schon ein beliebter Trick ....... Ein Sackerl Zucker enthielt nicht genau ein Kilogramm, sondern etwas weniger. Und genau deswegen ist ja die Verpflichtung eingeführt worden, auch den Preis per Kilogramm oder per Liter anzugeben. Manche Unternehmungen ist kein Trick zu blöd, um nicht doch damit den Kunden zu bescheißen. Jüngster Fall, vom Gericht als unzulässig entschieden: Die Firma Danone hat für Actimel eine größere Verpackung unter der Bezeichnung "Vorteilspack" auf den Markt gebracht. Wenn der Kunde aber nachrechnen würde, dann würde er sehen, dass dieses "Vorteilspack" pro Fläschen teurer ist.
Ist gratis.....wird durch die öffentliche Hand subventioniert.
Auch die Errichtung von Ladestationen wird gefördert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn sich 35 Cent pro kWh für den Ladesäulenbetreiber nicht ausgehen, dann soll er halt 40 verlangen,
Angenommen einer "tankt" 100 kW/h und blockiert eine Säule 50-60 Minuten (ist eh recht kurz:rofl:), dann verdient er abzüglich den Strompreis 20 Euro in etwa an der Ladung. Also ob sowas ein Geschäft ist weiß ich nicht. Abgesehen kostet eine Schnellladestation inkl. Montage etc. einige Tausend Euro.

Unfair wird es erst richtig, wenn Leute mit Eigenheim gemütlich zu Hause ihre Kiste aufladen, und alle anderen überteuerte Preise bezahlen müssen.

Nix gegen Elektroautos, aber ich glaube der Weg dorthin ist in Österreich noch sehr weit.
 
Zurück
Oben