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Ich bin nur realistisch genug um nix schönzureden. Ich gehe nicht auf Demos, sondern tue für das Klima da etwas, wo ich es in der Hand habe. Wie und was ich u.a. mache, habe ich bereits beschrieben.Obwohl dir der Verstand (du bist ja nicht blöd)
Das Du außer diesem einem zigfach besprochenen und widerlegbaren Überbevölkerungsding nix auspackst spricht ja im Grunde Bände.Wir sind bereits jetzt zu Viele am Leben und in jeder Sekunde spritzen Tausende unverhütet in ihre Frauen. FICKENDE LEMMINGE.
Ich denke es ist auch ein Zeichen von Intelligenz umfassend
über eine Sache nachzudenken.
Ich kann sehen, dass die Aussichten, sagen wir mal mal suboptimal sind. Wirtschaftliche Interessen stehen über allem anderen. Das ist es auch, was den Ausstieg, bzw. Den Umstieg so schwierig macht.
Jetzt könnte ich mich hinsetzen und meinen Denkvorgang abbrechen.
Ich sehe diese anderen Optionen halt auch noch, weil es sie genauso gibt wie die tatsächlichen Umstände.
Ich versuche die Veränderung in meinen begrenzten Möglichkeiten zu sein, Du scheißt drauf und Wählst irgendeine Partei, in der Hoffnung das Du früh genug stirbst, damit es Dich nicht mehr betriffst.
Bei diesem Gedankengang kein einziges Mal über die Befindlichkeiten anderer Menschen nachzudenken, ist das große Problem unserer Zeit.
Du hast mir genau das vorgeworfen:
Genau das ist die typische Phrase: die Politik ist gefragt. Wer soll welche Politik machen? Wer wird sich welche Politik gefallen lassen?
Die Politik trägt eine Verantwortung, ich sehe das.
Du wählst irgendeine Partei die es für Dich richten soll, lehnst Dich gemütlich zurück und siehst friedlich beim Untergang zu, während Du im Prinzip jeden der etwas anders machen möchte versuchst auf Deine Ebene zu ziehen.
Du tust in Wirklichkeit auch nix anderes.
Impressionen aus der Froschperspektive...