"Ihr habt verschlafen, wir sind der Wecker!"

Mitglied #328725 schrieb:
Für Städter schwer begreiflich, aber die 4WDs haben noch anderen Vorteile: Bodenfreiheit und Zugleistung.
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Nachweislich gibt es Konsumenten, die das alles nicht benötigen. Die kaufen sich den Kübel deswegen, weil sie es schick finden, in der Stadt mit so einem Monster herum zu kutschieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #266300 schrieb:
Na genau! Glaub kaum, daß mir wer verbietet meiner Arbeit nachzukommen;)
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Ein Fahrradkurier oder ein Bauer mit Traktor gehen auch ihrer Arbeit nach, dürfen trotzdem nicht auf der Autobahn fahren. Alle müssen sich an die Gesetze halten - und wenn sich diese ändern, dann an die neuen Gesetze.

Mitglied #328725 schrieb:
Für Städter schwer begreiflich, aber die 4WDs haben noch anderen Vorteile: Bodenfreiheit und Zugleistung. Sehe ich bei meinem Doppelachsanhänger: der Pickup zieht den mühelos auch aus einer nassen Wiese, da würde sich ein normaler Wagen bis zur Vorderachse eingraben. Des weiteren hättest du auf Forst/Almstrassen den Unterboden ruiniert. Wenn man einen Pickup in der Stadt sieht, weiss man aber nie, was der am nächsten Tag schleppt. Dazu kommen die gewerblichen Zulassungen, siehe @Mitglied #266300.
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:haha: Die meisten SUVs und US-Pritschen, die hochglanzpoliert in der Stadt herumkurven, haben noch nie auch nur einen Schotterweg gesehen :D.
 
Mitglied #155646 schrieb:
Ein Fahrradkurier oder ein Bauer mit Traktor gehen auch ihrer Arbeit nach, dürfen trotzdem nicht auf der Autobahn fahren. Alle müssen sich an die Gesetze halten - und wenn sich diese ändern, dann an die neuen Gesetze.
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Kann aber ganz schön teuer werden. Stichwort Bestandschutz. Wenn jemand im guten Glauben ein Fahrzeug erwarb und die Gesetze über seinen Buckel geändert wurden, werden sicher einige Leute klagen. Oder plötzlich nur mehr Firmen-Klein-LKW unterwegs sein. Da wäre ich wirklich gespannt... :fies:
 
Mitglied #266300 schrieb:
...
Auf solchen Autos lassen die Klimaretter gerne ihren Frust aus. Solange es Benz und BMW,s mit 500PS gibt, werde ich meine Kiste weiterhin fahren.
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Sprit ist generell viel zu billig.
Und gehörte als erstes mit einer spürbaren CO2-Steuer belastet. Das würde dann quasi automatisch manches an Unintelligentem in der Mobilität regulieren.
 
Mitglied #186513 schrieb:
Sprit ist generell viel zu billig.
Und gehörte als erstes mit einer spürbaren CO2-Steuer belastet. Das würde dann quasi automatisch manches an Unintelligentem in der Mobilität regulieren.
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Einspruch, euer Ehren! ;) Beim Sprit schneidet der Staat schon jetzt unverschämt mit und nicht zur CO2 Reduzierung, sondern zur Stopfung von Finanzlöchern, sagens wir deutlich: auch zur Illegalenfinanzierung. Würde der Sprit noch teurer, wären praktisch alle Berufspendler erledigt, die Betriebe noch mehr belastet. Die Mehrkosten werden dann 1:1 weitergegeben und schon jetzt können immer mehr Leute mit ihren Gehältern schwer auskommen, trifft also die unteren Schichten und Einkommenschwache besonders brutal. :fies:
 
Ähnliches Beispiel: Gebäudeheizung und Isolierung. Die paar Liter eines Autos gegen die Heizung eines schlecht isolierten Wohnhauses verglichen, würden den Leuten die Grausbirnen raustreiben, wenn Heizen doppelt oder dreifach so teuer wäre. Wird eine bessere Isolierung Baunorm, wird auch Wohnbau und Wohnraum teurer.
 

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