Im Gegensatz zu deiner vorgefassten Meinung sehe ich mir die Informationen aus verschiedenen Blickwinkeln an.
Und als denkenden Mensch wird es mir offensichtlich, wie gesteuert die öffentlich-rechtlichen Medien agieren!
@Mitglied #35940 hat vollkommen recht mit seiner Aussage:
Es sind bei EIKE Leute tätig, die durchaus aus wissenschaftlichen Bereichen kommen und Kompetenz aufweisen:
Fachbeirat:
Helmut Alt, Dipl.-Ing., FH Aachen, i.R.
Dieter Ameling, Dipl.-Ing., TU Clausthal,
Horst Borchert, Physiker, Uni Mainz, i.R.
Richard S. Courtney, Geologe, Kutztown University
Friedrich-Karl Ewert, Geologe, Uni Paderborn, i.R.
Edgar Ludwig Gärtner, Autor von „Öko-Nihilismus: Eine Kritik der Politischen Ökologie“, Mitglied der Friedrich A. von Hayek - Gesellschaft
Hans Jelbring, Klimatologe, Uni Stockholm
Hans H.J. Labohm, Ökonom u. Publizist (1987-1992 OECD-Vertreter der Niederlande) IPCC Expert Reviewer AR4 (2007)
Horst Malberg, Meteorologe, FU Berlin, ehem. Direktor des meteorologischen Instituts der FU, i.R.
Eberhard Menzel, ehem. Rektor der FH Dortmund und Gründungsrektor der FH Westliches Ruhrgebiet
Nils-Axel Mörner, Ozeanograph, emeritierter Professor an der Uni Stockholm
Ian Plimer, Geologe, University of Adelaide (Australien)
Eh klar.
Weil ein paar AFD-Mitglieder auch bei EIKE integriert sind.... Jedem denkenden Menschen sollte doch klar sein, dass wenn rund ein 1/4 der Bevölkerung eine Partei wählen, dann auch 25% Chance bestehen, dass bei einem Verein, ein verhältnismäßig ähnlich hoher Anteil von Personen, mitmacht. Da kannst auch behaupten, der Schachklub XY ist mit der AFD vernetzt.
Was aber eindeutig feststeht ist, das bei EIKE durchaus auf Informationen, von politisch anders als der AFD orientierten Quellen, zurück gegriffen wird:
Wenn du die von mir verlinkte Seite gelesen (bzw. verstanden....
) hättest, wärst drauf gekommen, dass darin zum Beispiel die links-liberale New York Times zitiert wird.
Und in deren Artikel wird - auch um auf das Thema "Brände im Amazonas" zurück zu kommen - ganz klar festgestellt, dass die Anzahl und Ausmaße der Brände nichts Außergewöhnliches sind und in Afrika ebenso stattfinden....
The number of fires identified by satellite images in the Amazon so far this month is the highest since 2010, according to Brazil’s National Institute of Space Research agency, which tracks deforestation and forest fires using satellite images.
The number of fires identified by the agency in the Amazon region so far this year, 40,341, is about 35 percent higher than the average for the first eight months of each year since 2010.
The decade before that included several years in which the number of fires identified during the first eight months was far higher.
According to a manager of Global Forest Watch, the number of fires in the Amazon this year is roughly comparable to 2016.
Mr. da Silva is a farmers’ union leader in Novo Progresso, a community in a heavily deforested state in northern Brazil, and he considers the fires burning in the region a normal part of life. It’s how some farmers clear land to make a living, and a natural result of the dry season.
Further, they are indignant at what they see as a colonialist attitude by outsiders trying to decide how Brazilians should steward their own land.
Weiters wird festgehalten, wie tendenziös Informationen (z.B. Fotoverwendungen) von verschiedenen Prominenten (z.B. Macron....) eingesetzt und von den Westlichen Medien unreflektiert (oder bewusst steuernd....) übernommen werden:
As Amazon Fires Spread, So Do the Misleading Photos
An dieser Aussage erkennt man, dass du einer der typischen "Nachplapperer" bist und dich noch nicht mit Details der - weitgehend durchaus wissenschaftlich orientierten (!!!) - Publikationen von EIKE auseinander gesetzt hast.
Sowieso. Alles, was nicht in den eigenen Gesinnungsrahmen passt, wird als unglaubwürdig dargestellt.
EIKE ist mindestens ebenso seriös, wie z.B. die Amadeu Antonio Stiftung, oder ähnlich ausgerichtete Vereine....
Yep - Fakten & Meinungen, welche von den öffentlich-rechtlichen Medien bewusst & gezielt verschwiegen werden, weil es nicht ins politische Weltbild der Regime passt.