naja kann ja auch unschmierige Typen geben, die sowas machen.
es ist ja eben die Sache, daß gewisse Mindestvoraussetzungen passen müssen. ist klar, daß es nix ist, wenn der Frau davor graust . oder sie moralisch ein Problem damit hat
das wird halt laut Ursprungsgedanken in diesem Thread nicht so sein. ein 50iger mit dem passenden Angebot und mit vernünftigen Eigenschaften (respektvoll, freundschaftlich, gepflegt) und eine Studentin, die mit diesem Angebot leben kann, ohne, daß sie ein Problem hat. da sind wir wohl am realistischem WegThat's it.
Das ist es. Die Frau muß die gemeinsame erotische Aktivität wollen. Genauso wie der Mann.
Daher wäre es mir auch am Liebsten, wenn die Frau finanziell völlig unabhängig wäre und sich aus reiner Lust der Prostitution hingeben würde. Nur, um den Kick zu genießen. Der materielle Gewinn sollte eine willkommene Begleiterscheinung sein. Sonst nichts.
Selbst wenn eine Frau meine erotischen Begierden restlos befriedigen würde: Wenn sie selber danach kein Verlangen empfinden würde, sondern nur ihren Kontostand im Kopf hätte, würde mir das keine Lust bereiten. Daß man ein wenig Schiß und Scham haben kann, gerade bei meinen Fetisch-Themen, kann dabei ruhig mitschwingen. Aber der Reiz, sich darüber hinwegzusetzen, bzw. das zu überwinden, sollte überwiegen.
Das denke ich, ist von der Persönlichkeit der Studentin auch sehr abhängig. Man muß ja nicht davon ausgehen, daß die Mädels alle gleich sind.
So wie nicht Alle die gleichen Fetisch-Vorlieben haben werden. Vielleicht ist einmal eine dabei, die zur mir paßt...
Eben. Eher sollten die Mädchen vor allem von ihren Eltern darin bestärkt werden, zu ihrer Neigung zu stehen. Und diese im Sinne einer erfüllten Erotik auszuleben.
Was noch einmal meine Suche betrifft: Ich würde mich für den Anfang auch mit Rollenspielen begnügen, wo die Dame mich erzieht. Ohne daß es zu einem Windelwechsel kommt. Stilvoll verpackter Arsch ist Voraussetzung.
Ja ich wünsche Dir zu Deiner suche viel Glück
Am ehesten lernt man Studentinnen real kennen. In Zürich gibt es ein paar Restaurants wo vorwiegend Studentinnen verkehren. Ich hatte auch das Glück eine kennenzulernen. Es war eine gute Zeit. Aber irgendwann ist das Studenten leben vorbei. Sie arbeitete dann als Asistenzärztin in einem grösseren Spital in Bern und hatte es dann finanziell nicht mehr nötig sich zu prostituieren.Leider! Leider posten hier sehr viele auch ohne wirklich Ahnung zu haben. Das hier niemand postet, wo es solche "Inserate" gibt und wie und wo man an so viele Sugar-"Studentinnen" rankommt, liegt daran, dass es erstens gar nicht stimmt und zweitens die wenigsten hier wenn überhaupt mit viel Glück und Zufall mal eine vor vielen Jahren wo trafen.
Ich selbst hatte das Glück, vor Jahren eine geile Bibliothekarin in ihren 20ern kennen zu lernen der das Geld für ihren Lebensstil fehlte. Ich hatte eine aufregende Affäre über 1,5 Jahre mit ihr für ein bisschen Taschengeld. Sie freute sich über einen dicken Schwanz in ihren drei Löchern und, dass ich sie wie eine Schlampe benutzte. Gefunden hatte ich sie per Zufall und nachher auch keine mehr.
Aber bitte glaube nicht dem ganzen Blödsinn hier den unlustige Selbstdarsteller hier reinschreiben, weil sie im realen Leben auch keiner ernst nimmt
Naiv zu glauben, dass studentische Sexarbeiterinnen sich nur für Geld ficken lassen, um sich damit ihr Studium zu finanzieren. Mein Studium und meine Eigentumswohnung waren schon vor der Sexarbeit ausbezahlt - manche Leute sind einfach kinky, das ist kein "Trend".
die Beweggründe sind wohl vielfältig...
Ja.Leider! Leider posten hier sehr viele auch ohne wirklich Ahnung zu haben. Das hier niemand postet, wo es solche "Inserate" gibt und wie und wo man an so viele Sugar-"Studentinnen" rankommt, liegt daran, dass es erstens gar nicht stimmt und zweitens die wenigsten hier wenn überhaupt mit viel Glück und Zufall mal eine vor vielen Jahren wo trafen.
Ich selbst hatte das Glück, vor Jahren eine geile Bibliothekarin in ihren 20ern kennen zu lernen der das Geld für ihren Lebensstil fehlte. Ich hatte eine aufregende Affäre über 1,5 Jahre mit ihr für ein bisschen Taschengeld. Sie freute sich über einen dicken Schwanz in ihren drei Löchern und, dass ich sie wie eine Schlampe benutzte. Gefunden hatte ich sie per Zufall und nachher auch keine mehr.
Aber bitte glaube nicht dem ganzen Blödsinn hier den unlustige Selbstdarsteller hier reinschreiben, weil sie im realen Leben auch keiner ernst nimmt
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