Immer mehr Studentinnen prostituieren sich

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Ich finde Euren Lebensstil sehr vorbildlich. :up: Sollte ich mir vielleicht auch verstärkt aneignen. Im Interesse der eigenen Gesundheit und der von unserer Erde.
Naja, es kann nicht jeder so wie wir leben. Wir haben keine Nachbarn und ein paar 1000qm Platz um Lebensmittel anzubauen. Man muss es können und die Arbeit auch machen wollen. Im Grunde geht es eher darum, dass ich für meine Nahrung keiner Lohnarbeit nachgehen muss. Umso weniger ich brauche, desto mehr Zeit habe ich zum Leben.
Das dabei Ressourcen gespart werden ist eine Nebenerscheinung.
 
ein Grossteil meines Studiums war ich noch Jungfrau....pudern kannte ich nur aus Erzählungen und Filmen.
 
Im Grunde geht es eher darum, dass ich für meine Nahrung keiner Lohnarbeit nachgehen muss. Umso weniger ich brauche, desto mehr Zeit habe ich zum Leben.
Die Zeit brauchst du dann aber wieder für die Gartenarbeit, oder?
Was baust du alles an, um den Nahrungsbedarf weitestgehend abzudecken?
 
Die Zeit brauchst du dann aber wieder für die Gartenarbeit, oder?
Die Gartenarbeit mache ich wann ich will, bzw. wann es Sinn macht aufs ganze Jahr verteilt. Ich habe niemanden der mir sagt wann und wo, muss mein Grundstück nicht verlassen und diese "Arbeit" fällt für mich unter den Begriff Leben, genauso wie Pilze suchen und verarbeiten Leben ist.
Arbeit und Leben kann man nur dann trennen, wenn man Lohnarbeit für dritte verrichtet, diese Trennung ist eine Praktik in der sogenannten westlichen/modernen Wekt. Die meisten indigenen Völker haben gar kein Wort für Arbeit.
Was baust du alles an, um den Nahrungsbedarf weitestgehend abzudecken?
Tomaten, Paprika, Zucchini, Kürbis, Melonen, Melanzani, Mais, Radischen, Karotten, Kohlsprossen, Weiskraut, Rotkraut, Kartoffeln, Süßkartoffeln, Bohnen, Erbsen, Artischocken, Zwiebel, Knoblauch, diverse Beeren, Obst, Krâuter und vermutlich einiges was mir gerade nicht einfällt, weil meine Frau alleine sich darum kümmert.
Außerdem verarbeiten wir verschiedenste Pilze, Kräuter, Kastanien und Beeren aus dem Wald, Hollunder aus Wald und Grundstück und wir heizen mit Holz vom Nachbarn.
Natürlich müssen wir Zucker und Mehl kaufen, wir beziehen teilweise Wasser aus dem Netz, ein wenig Flüssiggas und 20L Sprit/Jahr für die Motorsägen und den Rasenmäher, aber ansonsten sind wir Energieautark.
Das passiert momentan alles während zwei 40 Stunden Jobs, in ein paar Jahren werde ich die Lohnarbeit aber sein lassen. Solange noch Investitionen notwendig sind und es Spaß macht wird weitergearbeitet.
 
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Und studiert hast Du ? Theaterwissenschaften ? Oder altgriechische Literatur ?
Vermutlich eher Informatik oder irgendwas anderes technisches und da liegts dann eher nicht an den Frauen. Gerade die Geisteswissenschaftlerinnen waren mEn oft sehr Kontaktfreudig und in diesen Studienzweigen herrscht auch gerne Mal Frauenüberschuss.
 
Vermutlich eher Informatik oder irgendwas anderes technisches und da liegts dann eher nicht an den Frauen. Gerade die Geisteswissenschaftlerinnen waren mEn oft sehr Kontaktfreudig und in diesen Studienzweigen herrscht auch gerne Mal Frauenüberschuss.

Naja.. liegt aber auch an einem selbst aktiv zu werden.
Unter Leute gehen, aufgeschlossen sein ..
 
bei einem Absolvententreffen einige Jahre später haben sich alle beklagt wie anonym das Studium war..... lag aber auch daran dass man fast in jeder Vorlesung andere Mithörer hatte, weil es soviele Studenten gab und keine fixe Reihenfolge für die Absolvierung der einzelnen Proseminare, Übungen etc.
 
In Autobiografien, die im letzten Jahr in Deutschland und Frankreich erschienen sind, schildern junge Frauen die dunkle Seite ihres Doppellebens, mit der sie ihr Studium finanzierten. Auch in der Schweiz gibt es das Phänomen der Studentinnen-Prostitution. Dafür sind nicht hohe Lebens- und Studienkosten die Hauptgründe, vielmehr lockt das schnelle, grosse Geld.
Was ist Eure Meinung zu diesem Trend?
Ja wenn das Preis - Leistung Verhältnis passt würde ich mir schon eine kaufen wollen :D
 
bei Studentinnen die es nicht unbedingt nötig hätten, habe ich keinerlei Mitgefühl, wenn es so dunkel ist, sollen sie es eben lassen!!
 
Schade daß ich keine Studentin kenne die so was anbietet...
Vielleicht meldet sich eine aufgeschlossene Studentin aus Wien. ;)
 
wäre ich weiblich würde ich es ebenso machen, fürs hobby geld kassieren ist besser als in der gastro zu arbeiten:quickie:
 
bei Studentinnen die es nicht unbedingt nötig hätten, habe ich keinerlei Mitgefühl, wenn es so dunkel ist, sollen sie es eben lassen!!

Und dann wieder beschweren, dass das einzige Motiv der Damen finanzieller Natur ist und sie nicht mit Freude bei der Sache sind.
Wisst Ihr eigentlich, was Ihr wollt? 🤷‍♀️
 
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