Immer mehr Studentinnen prostituieren sich

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bin seit 4 Jahren auf MySugarDaddy und habe dort sicher schon mehr als 10 Frauen gedatet.... eine Studentin war noch nicht dabei , es gibt zwar zahlreiche Studentinnenprofile, aber ich erkenne gewisse Muster, die sisch immer wieder wiederholen und vermute dass sie sogar KI-erstellt sind oder von einigen wenigen Betrügern, sehr oft kommt der Satz vor: glaub ja nicht dass ich mich sofort direkt treffe, d.h. die wollen online beginnen und ich nehme an mit gewissen Schmähs zu Geld kommen.
Ich habe vor Jahren, als es im EF noch die Rubrik "Geld geboten" gab, dort ein Inserat aufgegeben und eine Studentin gesucht. Es meldeten sich unzählige weibliche Personen, einige gaben ehrlich zu keine Studentinnen zu sein, andere behaupteten das, obwohl es sich durch einfache Rückfragen zur Art des Studiums als Lüge entlarven ließ. Es war aber auch eine (damals) verbummelte Jusstudentin dabei, und bei der habe ich dann zugegriffen. Die war der pure Volltreffer und blieb mir jahrelang treu, inzwischen ist sie mit dem Studium fertig und hat eine gute Stelle.
 
Hi,



interessant. Ich dachte immer, dass die, die zu deppert für geistige Leistungen sind, mit 15 eben nicht so fordernde Arbeiten übernehmen.



Auch interessant. Fällt schwer, zu glauben, dass Du Matura haben willst. Abgesehen davon, dass Dir die Arbeit im Krankenhaus und Gericht offenbar vollkommen fremd ist, wo findet man heute noch Beamtete?




Aha. Ich nehme an, Du hast irgendwelche Daten, die diese absolut weltfremde These stützen?




Quellen für den Unfug gibt es wo?




Das trifft nur für ein paar Deppen zu. Davon hast Du in Lehrberufen aber deutlich mehr. Frag mal einen Installateur Dinge, die er gelernt hat, aber praktisch nur gebraucht hat.

LG Tom
Lieber Tom, ein paar Anmerkungen. Zwischen sogenannten geistigen und handwerklichen Leistungen mache ich keinen Unterschied. Lediglich den, dass handwerkliche Leistungen mit geistigen Leistungen einhergehen, also aufwendiger sind. Willst du eine Wohnhausanlage errichten oder eine Wohnhausanlage mit einer modernen Heizanlage versorgen, da sind schon geistige Vorarbeiten höheren Ausmaßes notwendig. Jedenfalls höher als der Jurist in der Bezirkshauptmannschaft, der Strafbescheide wegen überhöhter Geschwindigkeit über ein Formular im Computer ausstellt und verschickt. Oder ein Lehrer, der über Jahrzehnte den selben eintönigen Stoff seinen " Kindern" vorbetet. Es tut mir leid, dein Weltbild zerstören zu müssen. Allerdings gibt es auch im geistigen Bereich solche hochkomplexen Arbeiten, denke an Unfallchirurgen oder Tiefenpsychoanalytiker. Auch Juristen im oberen Bereich der OLGs oder des OGHs sowie auch bei den Rechtsanwälten, die auch sehr viel Sinn für das Handwerk haben müssen, beispielswiese wenn sie Baupfuschereien bekämpfen müssen Deine Frage, wo findet man heute noch Beamte ? Überall, auch die Ärzte in den Wiener Spitälern sind beamtet, auch alle Bediensteten in den Gerichten, Lehrer in den Schulen, in den Magistraten . Man zählt heute rund 800.000 Beamte in Österreich, wenn man wirklich alle dazu zählt, Lehrer gibt es alleine rund 130.000, genauerer Zahlen werden nicht veröffentlicht. Zu Deiner Frage nach der Matura. Ich habe eine beste allgemeine, aber auch eine sehr spezielle, sehr anspruchsvolle berufliche Ausbildung, alles auf höchstem Niveau, erhalten. Hinsichtlich der Daten der Frühpensionierungen ? Diese sind leicht beim Statistischen Zentralamt/Statistik Austria abrufbar. Lediglich bekannt sind mir, weil öffentlich diskutiert, die Zahlen der Lehrer. Lediglich ein einziger, und zwar ein Lehrer in Burgenland, wurde ausfindig gemacht, der das Regelpensionsalter erreichte. Also es gehen dort wirklich alle in Frühpension. Ich weiß nicht, ob du selbst maturiert hast. Aber wenn, dann weißt Du ja selbst, was du noch von dieser Zeit weißt. Im Rahmen der sogenannten PISA-Studien der OECD (internationale Schulleistungsuntersuchungen) werden regelmäßig solche Studien veröffentlich. Das letzte Mal, wie gut Deutsch-Lehrer in Österreich die deutsche Sprache beherrschen. Von sehr gut bis nicht genügend hat man dort alles vorgefunden. Zum Abschluss. Es gibt jedenfalls dort keine Deppen, wo Menschen im Rahmen eines redlichen Tagewerkes, wie auch immer und mit welchem Titel auch immer ausgestattet, zum Wohle unserer Gesellschaft beitragen. Schönen Tag wünsche ich dir.
 
Während gesunde Menschen mit 15 Jahren ausgeschult werden und beginnen einen (nützlichen ) Beruf zu erlernen, bleiben ängstliche, psychisch noch nicht so weit entwickelte "Kinder" noch in der Schule und verlasse diese erst, wenn sie 25 oder sogar 30 Jahr alt sind, um dann in einer Art "geschützten Werkstätte" wie Gericht, Krankenhaus, Schule oder in den vielen Beamtenstuben zu arbeiten, wo sie dann allesamt in Frühpension gehen und von jenen, die mit 15 Jahren anfangen zu arbeiten, sich finanzieren lassen.

Klar, ein Assistenzarzt im Krankenhaus arbeitet in einer "geschützten Werkstätte" weil er so ängstlich und psychisch unterentwickelt ist / war … Was für ein Schwachsinn …
 
Klar, ein Assistenzarzt im Krankenhaus arbeitet in einer "geschützten Werkstätte" weil er so ängstlich und psychisch unterentwickelt ist / war … Was für ein Schwachsinn …
Unter "geschützten Werkstätten" meint man satirisch solche Einrichtungen/Personen, die vom Geld leben, das man anderen Menschen per Imperia/Staatsgewalt wegnimmt, also in einer wirtschlich sicheren/geschützten Einrichtung arbeiten und leben, beispielsweise durch die binären Gehaltssprünge immer mehr verdienen und nie Gefahr laufen, gekündigt zu werden, von den paradiesischen Krankenversicherungen und Frühpensionierungen ganz abgesehen. Wenn Du schon Krankenhäuser thematisierst, dann erkläre mir bitte, warum dort ein sehr großer Teil der Ärzte zusätzlich zur Arbeit in den öffentlichen Krankenhäusern noch in privaten Krankenhäuser arbeiten oder sogar über eine Privat-Ordination verfügen. Etwas, was beispielswiese in Deutschland unmöglich wäre. Das geht eben in Österreich nur, weil diese Menschen in einer "geschützten Werkstätte" arbeiten. Schönen Tag wünsche ich dir. P.S Vielleicht passt Du deinen Schreibstil, etwa " Schwachsinn " Deinem Nicknamen an . Immerhin handelt es sich hier um einen weltbekannten Schriftsteller.
 
Wo ist bitte das Problem? Ich habe als Studentin auch 1-2 x die Woche für eine Agentur gejobbt, die Studentinnen vor allem an ältere Männer vermittelte. Die hatten ihren Abgang und ich mein Geld.War eine win-win Situation.
 
Wo ist bitte das Problem? Ich habe als Studentin auch 1-2 x die Woche für eine Agentur gejobbt, die Studentinnen vor allem an ältere Männer vermittelte. Die hatten ihren Abgang und ich mein Geld.War eine win-win Situation.
Gratulation, das nenne ich Lebensklugheit . Und für unsere Gesellschaft ist es sehr wichtig, dass die Männer ihren "Abgang" bekommen. So kommen sie nicht auf dumme Gedanken . :anspritzen:
 
Eine Diskussion darüber würde wohl den Rahmen hier sprengen. Und so nebenbei Beamte sind nicht pensionsversichert.
Märchenerzähler ? Beamte gehen "offiziell" in den Ruhestand. So heißt dort die Pensionierung. ( vgl. Beamtenpension - Höhe und Durchrechnung - Österreich 2024 ) . Dort kannst du auch den Unterschied der Höhe der Pensionen zu jenen nachlesen, die diese Pensionen bezahlen. Zu lesen ist dort beispielsweise: " Durchschnittlich betrachtet zeichnet sich eine Beamtenpension in Österreich mit einer Höhe von rund 3.100 Euro pro Monat aus. Die Pensionen der ASVG-Versicherten hingegen weisen einen Durchschnitt von nur etwa 1.100 Euro vor. "
Schönen Tag. Und ja, träumen ist selbstverständlich hier in Österreich erlaubt.
 
Märchenerzähler ? Beamte gehen "offiziell" in den Ruhestand. So heißt dort die Pensionierung. ( vgl. Beamtenpension - Höhe und Durchrechnung - Österreich 2024 ) . Dort kannst du auch den Unterschied der Höhe der Pensionen zu jenen nachlesen, die diese Pensionen bezahlen. Zu lesen ist dort beispielsweise: " Durchschnittlich betrachtet zeichnet sich eine Beamtenpension in Österreich mit einer Höhe von rund 3.100 Euro pro Monat aus. Die Pensionen der ASVG-Versicherten hingegen weisen einen Durchschnitt von nur etwa 1.100 Euro vor. "
Schönen Tag. Und ja, träumen ist selbstverständlich hier in Österreich erlaubt.
War nicht ganz präzise von mir formuliert.

Pension
Das Pensionsrecht der Beamtinnen und Beamten des Bundes wird zunehmend mit dem allgemeinen Pensionsrecht der Erwerbstätigen in der Privatwirtschaft und der Vertragsbediensteten zusammengeführt (harmonisiert).
  • Bei Beamtinnen und Beamten, die vor 1955 geboren sind, wird die Pension ausschließlich nach dem Pensionsgesetz 1965 – PG 1965 berechnet.
  • Bei Beamtinnen und Beamten, die in den Jahren 1955 bis einschließlich 1975 geboren sind und bereits vor 2005 ernannt wurden, ist die sogenannte „Parallelrechnung“ anzuwenden, das heißt, ein Teil der Pension gebührt nach dem Pensionsgesetz 1965 und der andere Teil nach dem Allgemeinen Pensionsgesetz – APG (= Pensionskonto).
  • Bei Beamtinnen und Beamten, die ab 1976 geboren oder ab 2005 beziehungsweise auf Antrag gemäß § 136b BDG 1979 ernannt worden sind (= vollharmonisierte Beamtinnen und Beamte), wird die Pension ausschließlich nach dem Allgemeinen Pensionsgesetz (= Pensionskonto) berechnet (siehe § 1 Abs 14 PG 1965).
 
War nicht ganz präzise hin mir formuliert.

Pension
Das Pensionsrecht der Beamtinnen und Beamten des Bundes wird zunehmend mit dem allgemeinen Pensionsrecht der Erwerbstätigen in der Privatwirtschaft und der Vertragsbediensteten zusammengeführt (harmonisiert).
  • Bei Beamtinnen und Beamten, die vor 1955 geboren sind, wird die Pension ausschließlich nach dem Pensionsgesetz 1965 – PG 1965 berechnet.
  • Bei Beamtinnen und Beamten, die in den Jahren 1955 bis einschließlich 1975 geboren sind und bereits vor 2005 ernannt wurden, ist die sogenannte „Parallelrechnung“ anzuwenden, das heißt, ein Teil der Pension gebührt nach dem Pensionsgesetz 1965 und der andere Teil nach dem Allgemeinen Pensionsgesetz – APG (= Pensionskonto).
  • Bei Beamtinnen und Beamten, die ab 1976 geboren oder ab 2005 beziehungsweise auf Antrag gemäß § 136b BDG 1979 ernannt worden sind (= vollharmonisierte Beamtinnen und Beamte), wird die Pension ausschließlich nach dem Allgemeinen Pensionsgesetz (= Pensionskonto) berechnet (siehe § 1 Abs 14 PG 1965).
Findet meine volle Zustimmung. :up:
 
Hi,


Jedenfalls höher als der Jurist in der Bezirkshauptmannschaft, der Strafbescheide wegen überhöhter Geschwindigkeit über ein Formular im Computer ausstellt und verschickt.

Du glaubst wirklich, dass da ein Mensch sitzt, der das macht? Und Jurist soll er auch noch sein?

:D


Oder ein Lehrer, der über Jahrzehnte den selben eintönigen Stoff seinen " Kindern" vorbetet.

Man sieht, dass Du keine Lehrer kennst .....


Es tut mir leid, dein Weltbild zerstören zu müssen.

Probiere es doch! Aber bitte mit Fakten.

Deine Frage, wo findet man heute noch Beamte ? Überall, auch die Ärzte in den Wiener Spitälern sind beamtet, auch alle Bediensteten in den Gerichten, Lehrer in den Schulen, in den Magistraten

Was für ein Unsinn! Es mag durchaus sein, dass es noch Benate gibt, aber das sind immer weniger.


. Man zählt heute rund 800.000 Beamte in Österreich, wenn man wirklich alle dazu zählt, Lehrer gibt es alleine rund 130.000, genauerer Zahlen werden nicht veröffentlicht.

2013 gab es in Österreich 200.000 Beamte, seit den Pragmatisierungsstops 1997 und 2003 werden es immer weniger. Heute haben wir vornehmlich Vertragsbedienstete.

Hinsichtlich der Daten der Frühpensionierungen ? Diese sind leicht beim Statistischen Zentralamt/Statistik Austria abrufbar. Lediglich bekannt sind mir, weil öffentlich diskutiert, die Zahlen der Lehrer. Lediglich ein einziger, und zwar ein Lehrer in Burgenland, wurde ausfindig gemacht, der das Regelpensionsalter erreichte. Also es gehen dort wirklich alle in Frühpension.

Verlinke sie Daten bitte. Ich kann nichts finden, was annähernd Deiner Behauptung entspricht. In meinem Gymnasium haben jedenfalls viele länger gearbeitet.

Ich weiß nicht, ob du selbst maturiert hast. Aber wenn, dann weißt Du ja selbst, was du noch von dieser Zeit weißt. Im Rahmen der sogenannten PISA-Studien der OECD (internationale Schulleistungsuntersuchungen) werden regelmäßig solche Studien veröffentlich. Das letzte Mal, wie gut Deutsch-Lehrer in Österreich die deutsche Sprache beherrschen. Von sehr gut bis nicht genügend hat man dort alles vorgefunden.

Ich dachte, die Pisa untersucht die Schüler...

LG Tom
 
Hi,




Du glaubst wirklich, dass da ein Mensch sitzt, der das macht? Und Jurist soll er auch noch sein?

:D




Man sieht, dass Du keine Lehrer kennst .....




Probiere es doch! Aber bitte mit Fakten.



Was für ein Unsinn! Es mag durchaus sein, dass es noch Benate gibt, aber das sind immer weniger.




2013 gab es in Österreich 200.000 Beamte, seit den Pragmatisierungsstops 1997 und 2003 werden es immer weniger. Heute haben wir vornehmlich Vertragsbedienstete.



Verlinke sie Daten bitte. Ich kann nichts finden, was annähernd Deiner Behauptung entspricht. In meinem Gymnasium haben jedenfalls viele länger gearbeitet.



Ich dachte, die Pisa untersucht die Schüler...

LG Tom
Lieber Tom, ich will dich ja nicht beleidigen, aber aufgrund deines Schreibstils, aufgrund der darin enthaltenen Despektierlichkeiten glaube ich nicht, dass du maturiert hast. Und wenn, dann würde das meiner Kritik entsprechen, nämlich Masse statt Klasse. Die Zahl der Beamten, die du nennst, sind jene, die in der Hoheitsverwaltung aktiv beschäftigt sind, also ohne pensionierte Beamte. Hier sind all jene Beschäftigten, die in Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen, Schulen, Kindergarten und viele andere staatliche Einrichtungen arbeiten, nicht mitgezählt. Man schätzt, dass es sich um rund 800.000 Menschen handelt, genaue Zahlen zu erheben, ist sehr schwierig. Und ja, der Primararzt im Wiener AKH ist "Beamter im Status eines Abteilungsleiters", so hat Peter Kostelka, ehemaliger Volksanwalt, einen Primararzt genannt. Und ja, ich kenne3 Juristen, eine Juristin, die in Bezirkshauptmannschaften / LPD Wien arbeiten. Und auch, wie ihre tägliche Arbeit aussieht. Ad "Ich dachte, Pisa untersucht nur Schüler " Ich sehe, lieber Tom, Du musst noch viel lernen. Denn Schüler werden allenfalls von Ärzten untersucht. Mit Pisa werden die Leistungen der Schüler UND der Lehrer, aber auch das ganze Schulsystem untersucht im OECD-Raum . Für weitere Fragen stehe ich dir gerne zur Verfügung Liebe Grüße
 
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Unter "geschützten Werkstätten" meint man satirisch solche Einrichtungen/Personen,

Die Satire habe ich glatt überlesen … Nochmals, du hast vermeintlich sichere Berufe umrissen und dass sie aus Angst und psychischer Unreife ergriffen werden. So generalisierend ist das natürlich Schwachsinn … Leute bei der Müllabfuhr und in der Pflege, machen die Jobs auch weil sie so ängstlich sind?

BTW legt deine These natürlich auch nahe, dass du dagegen mutig und "psychisch" reifer bist … :rolleyes:
 
Die Satire habe ich glatt überlesen … Nochmals, du hast vermeintlich sichere Berufe umrissen und dass sie aus Angst und psychischer Unreife ergriffen werden. So generalisierend ist das natürlich Schwachsinn … Leute bei der Müllabfuhr und in der Pflege, machen die Jobs auch weil sie so ängstlich sind?

BTW legt deine These natürlich auch nahe, dass du dagegen mutig und "psychisch" reifer bist … :rolleyes:
Wie lange hast du gebraucht, um diese tiefgründige Antwort zu schreiben ? Ich fragte, warum Menschen , die von sich behaupten, zur Elite dieser Gesellschaft zu gehören, wozu auch ich gehöre, erst ihm stattlichen Alter von 25 bis 30 Jahren in das Berufsleben einsteigen ? Damit habe ich ja auch mich gemeint Insbesondere, warum ein Teil davon , also jene, die im öffentlichen Dienst arbeiten, die dort eine Entwicklung durchmachen, wie Franz Kafka es in "Die Verwandlung" beschreibt, dann auch allesamt in Frühpension gehen (können). Das riecht ja nach Abzocke. Oder bist du da anderer Meinung ? Und satirisch umschrieben mit "ängstlichen Kinder" war gemeint, dass diese Menschen rund 10 Jahre länger im Schulsystem verbleiben. Offensichtlich hast du zu wenig Esprit, um darüber zu schmunzeln und entsprechend satirisch zu antworten. Sondern bedienst dich einer Beschimpfung wie "Schwachsinn" Na ja, es gibt eben unterschiedliche Menschen. Damit muss man leben.
 
Die Satire habe ich glatt überlesen … Nochmals, du hast vermeintlich sichere Berufe umrissen und dass sie aus Angst und psychischer Unreife ergriffen werden. So generalisierend ist das natürlich Schwachsinn … Leute bei der Müllabfuhr und in der Pflege, machen die Jobs auch weil sie so ängstlich sind?

BTW legt deine These natürlich auch nahe, dass du dagegen mutig und "psychisch" reifer bist … :rolleyes:
Er ist ja nach eigenem Bekunden selbst Akademiker, also selbst ängstlich und unreif. :mrgreen:
Aber davon einmal abgesehen, bei diesen Neiddebatten stellen sich mir zwei grundlegende Fragen.
Hat ihn irgendjemand daran gehindert, selbst in einer dieser geschützten Werkstätten Unterschlupf zu finden und dem „paradiesischen“ Leben zu frönen?
Und zweitens, wie unzufrieden ist man eigentlich mit dem eigenen Leben, um ständig auf andere schielen zu müssen.
 
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