Immer mehr Studentinnen prostituieren sich

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Männer brauchen auch Geld. Sind als Prostituierte aber selten so erfolgreich wie Frauen ;)

Eine Frau kan halt rasch mal mit den Beinen breit machen ein wenig ihr Taschengeld verdienen. Als Mann kommst halt eher durchharte Arbeit zu Euros als mit Sex gegen Geld.

Ein Naturgesetz sozusagen, der Mann gibt, die Frau empfängt, ( Alimenten Zahlungen, Frau schwängern, Leben der Ehefrau finanzieren etc etc.
 
Eine Frau kan halt rasch mal mit den Beinen breit machen ein wenig ihr Taschengeld verdienen. Als Mann kommst halt eher durchharte Arbeit zu Euros als mit Sex gegen Geld.
Weil es erstens viel weniger Nachfrage nach Callboys gibt als nach Callgirls, und zweitens zu wenige Männer es schaffen, immer ihren Mann zu stehen ;).
 
Eine Frau kan halt rasch mal mit den Beinen breit machen ein wenig ihr Taschengeld verdienen. Als Mann kommst halt eher durchharte Arbeit zu Euros als mit Sex gegen Geld.

Ein Naturgesetz sozusagen, der Mann gibt, die Frau empfängt, ( Alimenten Zahlungen, Frau schwängern, Leben der Ehefrau finanzieren etc etc.

Als Mädchen hast Du es halt schon leichter in Leben.
Auch wenn es oft anders dargestellt wird.
 
In erster Linie sind Frauen emanzipierter als früher. Wenn man die Studiengebühren und die Kosten zusammen rechnet kommt man bei manchen berufen auf eine Summe vom 300 bis 500 000 Euro! Also das muss man erst finanzieren..! Eine Zahlung verlangt in österreich pro Semester 38.000 Euro das heisst 76.000 Euro im Jahr und das mal 5 Jahre...sind 380.000 Euro! Plus eventuell Miete Strom usw usw...
 
Nicht Zahlung...Sorry Zahn Universität soll das heissen..! Und die teuerste Uni gibt's im akh Wien über eine amerikanische Uni 70.000 pro Semester...
 
Gutes schnellverdientes Geld, leider sind manche Damen doch ein wenig Naiv oder geraten blöderweise an die falschen Personen und haben danach einen langen Leidensweg...
 
In erster Linie sind Frauen emanzipierter als früher. Wenn man die Studiengebühren und die Kosten zusammen rechnet kommt man bei manchen berufen auf eine Summe vom 300 bis 500 000 Euro! Also das muss man erst finanzieren..! Eine Zahlung verlangt in österreich pro Semester 38.000 Euro das heisst 76.000 Euro im Jahr und das mal 5 Jahre...sind 380.000 Euro! Plus eventuell Miete Strom usw usw...
Gut, das sind halt die Privatunis. Wer die wählt, hat entweder eh viel Geld, oder traut sich ein richtiges Studium nicht zu und kauft sich daher quasi den Abschluss.

Glaub' nicht, dass Studentinnen anschaffen gehen, um sich ein Studium an einer Privatuni zu finanzieren.
 
Sorry der Herr,die Zahn Uni is keine private , tpu in krems ..und darum sind 80% Deutsche da und er Rest aus ganz Europa und bei den deutschen kostest die Zahn Uni 55 000 Euro pro semester
 
Bei den Uni's in den USA muss man, bevor man studieren darf, Aufnahmspruefungen machen, dabei wird fest gesiebt. Dann der naechste Schritt, wie wird das Geld fuer das Studium aufgebracht.
Dadurch gibt es dort eine Abschlussquote von 95% der Anfaenger.
 
Gut, das sind halt die Privatunis. Wer die wählt, hat entweder eh viel Geld, oder traut sich ein richtiges Studium nicht zu und kauft sich daher quasi den Abschluss.
Also mal vorweg, das Geschwurbel von Sec666 ist ziemliches Tohuwabohu... Aber die "Grundaussage" kann ich iwo erraten.
Wie auch immer, diese Konstruktion hoher Gebühren (die in Ö bzw. allgemein in Europa - noch - nicht so verbreitet sind) basiert auf dem Gedanken, dass der/die AbsolventIn nach Abschluss des Studiums einen Beruf haben wird (sollte), wo das Einkommen auch um ein vielfaches höher sein wird (sollte). Und das lässt man sich löhnen...
 
Sorry der Herr,die Zahn Uni is keine private , tpu in krems ..und darum sind 80% Deutsche da und er Rest aus ganz Europa und bei den deutschen kostest die Zahn Uni 55 000 Euro pro semester
Na sicher ist das eine Privatuni, die Abkürzung lautet DPU, die Langform Danube Private Universität, also eindeutiger geht's kaum :D

Bei den Uni's in den USA muss man, bevor man studieren darf, Aufnahmspruefungen machen, dabei wird fest gesiebt. Dann der naechste Schritt, wie wird das Geld fuer das Studium aufgebracht.
Dadurch gibt es dort eine Abschlussquote von 95% der Anfaenger.
Schaffen bei uns viele öffentliche Unis in den Masterstudiengängen auch, ebenfalls mit Aufnahmeprüfung oder Auswahlprozess, sowie mit Betreuungseinrichtungen, dazu sind also keine horrenden Gebühren notwendig.

die sind verschuldet
Genau so ist es, und das ist auch eine der Intentionen hinter dem System. Wer sich möglichst früh im Hamsterrad befindet, ist eher zu Mehrleistungen bereit, z.B. empfängt eine Prostituierte mit Schulden im Nacken den einen oder anderen Freier mehr.

Wie auch immer, diese Konstruktion hoher Gebühren (die in Ö bzw. allgemein in Europa - noch - nicht so verbreitet sind) basiert auf dem Gedanken, dass der/die AbsolventIn nach Abschluss des Studiums einen Beruf haben wird (sollte), wo das Einkommen auch um ein vielfaches höher sein wird (sollte). Und das lässt man sich löhnen...
Mag sein, aber in Ländern, wo es auch ein breites Angebot an öffentlichen Unis mit keinen oder geringen Gebühren gibt, geht zu einer teuren Privatuni eben nur, wer entweder Geld wie Heu hat, oder wer fürchtet, an einer normalen Uni den Abschluss nicht zu schaffen (in vielen Fällen wird wohl beides zutreffen ;)).
 
Oder die Intention hat ein bestimmtes Ziel zu erreichen... Denn ein Abschluss an einer sogenannten "Elite-Uni" (oder zumindest dort gewesen zu sein) macht sich im CV halt besser, als "nur" an der Uni Innsbruck oder so studiert zu haben... :-/
 
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