Immer mehr Studentinnen prostituieren sich

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Man darf schon Bildung und Einbildung unterscheiden. Viele Menschen bilden sich ein, gebildet zu sein. Manche Gebildete sind auch eingebildet. Andre beherrschen nicht einmal ihre Muttersprache fehlerfrei in Wort und Schrift, halten sich aber dennoch für gut gebildet, jedenfalls besser als "die Auslända do draußen, gö".
Die Welt ist schon ein bunter Tiergarten.

Gegen eine bunte Welt ist nichts einzuwenden. Ich war immer für Individualität.

Allerdings mag ich es auch nicht, wenn zu viele Eingebildete, die einen Dreck eine Bildung, geschweige denn Hausverstand haben, das Sagen haben. Engstirnige Charaktere haben schon viel kaputtgemacht. Sonst hätte es die Weltkriege und solche Dinge nicht gegeben.

In meiner kleinen, nur für mich bedeutenden, erotischen Welt dürfen Mädchen, die meine Lüste zu befriedigen imstande sind, schon ein wenig eingebildet sein. Denn da kann man sich schon ein bißchen was darauf einbilden. :D

Vielleicht findet sich einmal eine Windel-tragende Studentin.
 
In Autobiografien, die im letzten Jahr in Deutschland und Frankreich erschienen sind, schildern junge Frauen die dunkle Seite ihres Doppellebens, mit der sie ihr Studium finanzierten. Auch in der Schweiz gibt es das Phänomen der Studentinnen-Prostitution. Dafür sind nicht hohe Lebens- und Studienkosten die Hauptgründe, vielmehr lockt das schnelle, grosse Geld.
Was ist Eure Meinung zu diesem Trend?
Frauen brauchen Geld ich finde nicht schlecht ..... wenn is das nicht meine Tochter :D
 
Ich kenne auch zwei die prostituieren sich. Finde, das es auch eine selbstbewusste, eigenverantwortliche Sache ist.
Ich habe auch schon mal die Puff-Mutter gespielt!
 
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