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Wie abwertend ist diese denkweise bitte?
Immer mehr Studentinnen prostituieren sich
- Ersteller Mitglied #438398
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Die sog. Elite-Unis gibt's aber nur im angloamerikanischen Raum. In Kontinentaleuropa heißt Privatuni einfach Geld für Abschluss. Da wird man sich im Bewerbungsgespräch eher die Frage gefallen müssen, warum man an keiner richtigen Uni oder zumindest FH war - wenn die Bewerbung nicht sowieso schon vorher aussortiert wird.
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Ist das echt so? Keine Erfahrung damit und wäre mir auch egal... Fände schräg, wenn das echt so einen (schlechten?) Ruf hätte.
Und ging es bei der Uni vorher um die Donauuni-Krems? Hätte zB nicht mitbekommen, dass ein Abschluss dort mit Skepsis betrachtet wird. Auch weil sie andere Studienfächer anbieten als normale/andere Unis und außerdem richtet sie sich halt überwiegend an Berufstätige. Insofern muss man mW ohnehin bereits zumindest einen BA/Abschluss haben, um dort einen MA machen zu können.
€: und den Vorwurf einen Abschluss zu kaufen kannst du genauso gegenüber der WU machen, wo ein MBA um die 20-50.000€ kostet oder diplomatischen Akademie... Überall wo man viel zahlen muss, gibt es den Verdacht/Vorwurf/Zweifel, ob man den nicht schon alleine wegen der Summe bekommt (bekommen "muss")
Und ging es bei der Uni vorher um die Donauuni-Krems? Hätte zB nicht mitbekommen, dass ein Abschluss dort mit Skepsis betrachtet wird. Auch weil sie andere Studienfächer anbieten als normale/andere Unis und außerdem richtet sie sich halt überwiegend an Berufstätige. Insofern muss man mW ohnehin bereits zumindest einen BA/Abschluss haben, um dort einen MA machen zu können.
€: und den Vorwurf einen Abschluss zu kaufen kannst du genauso gegenüber der WU machen, wo ein MBA um die 20-50.000€ kostet oder diplomatischen Akademie... Überall wo man viel zahlen muss, gibt es den Verdacht/Vorwurf/Zweifel, ob man den nicht schon alleine wegen der Summe bekommt (bekommen "muss")
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Doch, genau diese Uni ist ein Paradebeispiel dafür
. Wenn ein Akademiker irgendwie komisch oder ungebildet wirkt, heißt es oft "Na der hat sicher an der Donauuni studiert", das ist fast schon ein geflügeltes Wort .Die WU mischt mit ihrer ausgegliederten "Executive Academy" in diesem lukrativen Markt mit. Aber es weiß eh jeder, dass ein MBA kein richtiger WU-Abschluss ist. Auch wenn Fans unseres aktuellen Finanzministers bspw. gerne betonen, dass er ja auch einen "WU-Master" hat, es ist halt leider "nur" ein teurer MBA.
Du hast recht, MBA-Programme richten sich an Berufstätige, die schon einen Abschluss haben. Aber das Signal an die Personalabteilungen ist nicht, dass man so g'scheit oder gebildet ist, sondern dass man bereit ist, sich weiterzubilden und dafür auch Geld in die Hand zu nehmen. In einem bestimmten Stadium einer Karriere kann das durchaus gut passen.
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Ich habe den Abschluss an einer staatlichen Uni erworben und im Anschluss Aus Spaß an einer privaten später einen weiteren Master. Die privaten sind besser.
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Inwiefern besser? Die besten wissenschaftlichen Arbeiten aus kontinentaleuropäischen Ländern kommen höchst selten von Wissenschaftern, die (ausschließlich) an Privatunis lehren, und es gibt bspw. keinen Verfassungsrichter von einer Privatuni. Außerdem kennst Du genau eine staatliche und eine private Uni, daher ist die Aussage "Die privaten sind besser" dünnes Eis
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Du argumentierest genau so schwammigInwiefern besser? Die besten wissenschaftlichen Arbeiten aus kontinentaleuropäischen Ländern kommen höchst selten von Wissenschaftern, die (ausschließlich) an Privatunis lehren, und es gibt bspw. keinen Verfassungsrichter von einer Privatuni. Außerdem kennst Du genau eine staatliche und eine private Uni, daher ist die Aussage "Die privaten sind besser" dünnes Eis
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Abwertend mag das sein, aber leider laut Gerichtsurteilen was Alimente oder Unterhalt angeht oft leider die Realität.
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Tja zum Kinder machen gehören 2....und das sollten sich viele Männer vorher überlegen was es rechtlich heisst zu heiraten und Kinder zu haben. Ich war 3 mal verheiratet und habe eine Erwachsene Tochter mit 26 Jahren...also für so eine Einstellung habe ich null Verständnis Herr zofi
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Wer mehr verdient, zahlt mehr, so ist das halt. Gibt auch frauen die alimente bezahlen.
Wer ein kind macht, hat verantwortung dafür zu tragen. Frauen sind nicht das schwache geschlecht!
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Aber es ist Realität das viele Studentinnen sich in verschiedensten Formen prostituieren ...zumeist jene die aus finanziell schwächeren Schichten kommen,und ich weiss von was ich Rede hab jobmässig mit allen Schichten zu tun,aber keine ist glücklich damit...
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Sicherlich gibt es Fälle die man als sogenannte Härte Fälle bezeichnet.kenne 2 Frauen die jahrelang um alimente kämpfen mussten...traurig sich als Mann der verantwortung zu entziehen...Kinder brauchen essen usw...
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Hab auch nicht behauptet Frauen seien das schwache Geschlecht. Es gibt sicher Männer wo sich der Verantwortung als Vater und Alimenten Bezahler nicht war nehmen, was sehr traurig ist. Auch Frauen meist in beruflich guter Position bezahlen Alimente. Dann gibt es aber Gerichtsurteile wo manchmal fraglich sind wen ein Mann mit normalem Einkommen Finanziell total ausgenommen wird und die Kinder einseitig ob Für Mann oder Frau missbraucht werden für Drohungen zwecks Besuchsrecht etc.
Ich weiss, es ist ein heikles Thema wo jeder Fall anders anzusehen und zu beurteilen ist.
ich will da weder Frau oder Mann schönreden oder Vorverurteilen.
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Ich weiss wie das ist nur zu gut...
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Frauen können stark sein manchmal brauchen sie halt eine starke Schulter zum anlehnen..
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Darum geht es ja in erster Linie in diesem Thread. Das Studentinnen sich prostituieren um sich ihr Studium zu finanzieren. Natürlich gibt es auch Studentinnen wo es als Zustupf machen, damit eine Ferienreise oder mal eine Gucci Tasche sich zu leisten.
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Es gab schon immer Studentinnen, die sich lieber so schnell ihr Studium finanzierten, als über Gastrojobs.
Wenn Bildung frei wäre, oder jedem ein Grundstock zur Verfügung steht, oder Miete und Lebenshaltung nichts kosten würde, wäre das anders. Dann hätten wir aber wieder Kommunismus.
Wenn Bildung frei wäre, oder jedem ein Grundstock zur Verfügung steht, oder Miete und Lebenshaltung nichts kosten würde, wäre das anders. Dann hätten wir aber wieder Kommunismus.
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Ich kenne Studentinnen bei denen ist eine Gucci Handtasche noch das normalste vom Luxus so quasi als wenn ein normalarbeitender zum deichmann um ein paar Schuhe geht. Beispiel, Hamburgerin,20 Jahre, keine studentenwohnung sondern gleich Haus gekauft in der Nähe der Uni,zwecks Wertanlage in der Höhe von 500 00 Euro, fährt einen Porsche panamera inkl Tuning usw 250 000 Euro...braucht pro Monat ca 10 000 Euro aber nur zum feiern und da ist noch keine stromrechnung etc dabei.. ist eine bildhübsche Lady ...wechselt Männer schneller als andere ja sagen können und lässt sich in Clubs und alles zahlen...ist auch eine Art prostutition
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Wundert mich aber alles nicht mehr den die Stadt lebt gut von Studenten..Wohnungen lokale Supermärkte...viele vermieten Wohnungen und Zimmer...und das für 550 Euro für 28 m2 weil sie 50 m von der Uni weg sind und wissen Geld keine Rolle spielt
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