Immer mehr Studentinnen prostituieren sich

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Pech, dass die Idee dir nicht schon viel früher kam, als ich gleichzeitig auch noch Studentin war :giggle:

Ja so ein Pech !
Eine Studierte Sexarbeiterin, die beste Ausbildung die man haben kann, was gibt es schöneres für einen Mann, deshalb mach ich mal eine Ausnahme und du kannst ja um nachträgliche Unterstützung bei mir ansuchen.
Übrigens Deine Pics sind Geil.
GLG
 
"Dunkle Seite"?🤣
Ich habe mein Studium in den 80er Jahren in den Niederlanden abgeschlossen. Schon in dieser Zeit haben wir Mädels uns ab und an mal was dazuverdient mit dieser tätigkeit als Escortlady. Es ging da nicht mal nur ums Geld. Ich konnte tolle Kontakte knüpfen und habe vieles dazugelernt. Nach dem Studium war dann aber schluss. Ich bereue es bis heute nicht.
 
Ja so ein Pech !
Eine Studierte Sexarbeiterin, die beste Ausbildung die man haben kann, was gibt es schöneres für einen Mann, deshalb mach ich mal eine Ausnahme und du kannst ja um nachträgliche Unterstützung bei mir ansuchen.
Übrigens Deine Pics sind Geil.
GLG

Und ich dachte schon Du verlangst keine Gegenleistung für Deine "Unterstützung" :mrgreen:
 
Sehr erfreulich, dass der Blitz ausblieb. Nur, glaub nicht im Ernst, ihr hättet irgendein gesellschaftliches Tabu gebrochen. Das Einzige was passiert ist ist nämlich, dass Anna jetzt keine Bürokauffrau/Architektin/Juristin ist, sondern als Hure arbeitet.

Ein irischer Schriftsteller meinte im 19 Jht einmal, das einzige, was eine Lady von einer Prostituierten unterscheidet, sei, dass erstere bei weitem teurer sei.
 
In Autobiografien, die im letzten Jahr in Deutschland und Frankreich erschienen sind, schildern junge Frauen die dunkle Seite ihres Doppellebens, mit der sie ihr Studium finanzierten. Auch in der Schweiz gibt es das Phänomen der Studentinnen-Prostitution. Dafür sind nicht hohe Lebens- und Studienkosten die Hauptgründe, vielmehr lockt das schnelle, grosse Geld.
Was ist Eure Meinung zu diesem Trend?
Wenn sie es machen wollen, dann nur zu 😀
 
"Dunkle Seite"?🤣
Ich habe mein Studium in den 80er Jahren in den Niederlanden abgeschlossen. Schon in dieser Zeit haben wir Mädels uns ab und an mal was dazuverdient mit dieser tätigkeit als Escortlady. Es ging da nicht mal nur ums Geld. Ich konnte tolle Kontakte knüpfen und habe vieles dazugelernt. Nach dem Studium war dann aber schluss. Ich bereue es bis heute nicht.
Das angenehme mit dem nützlichen verbinden, warum nicht.
 
@Mitglied #338100

Was ist eigentlich so lustig an meinem Beitrag?
Ab einem gewissen Alter wird die Sexarbeit weniger ertragreich, es kann Durststrecken wie Corona geben, man ist in einer schlechteren Verhandlungsposition, wenn man finanziell auf jeden Kunden angewiesen ist.

Ein zweites berufliches Standbein bzw. die eigentliche Tätigkeit nicht aufzugeben, ist wichtig, auch wenn man mit der Sexarbeit ein Vielfaches verdienen kann.

Besonders im Hinblick auf das "Aufhören", das am Beginn der Tätigkeit weit weg erscheinen mag, aber früher oder später Thema wird. Die Diskriminierung, die mit der Sexarbeit einhergeht, wird auch oft unterschätzt. Ein "normaler" Job kann helfen einige der unangenehmen Begleiterscheinungen der Sexarbeit abzufedern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann hoffe, dass das so bleibt, denn eine dem AG nicht gemeldete Selbstständige Nebentätigkeit wäre ein Grund für eine Fristlose.
Nicht aber wenn die Nebentätigkeit der körperlichen und seelischen Ertüchtigung dient. Und das tut sie aufgrund der Bewegungsnotwendigkeit und der Aufnahme von wertvollem Eiweiß jedenfalls
 
@Mitglied #338100

Was ist eigentlich so lustig an meinem Beitrag?

@Mitglied #548352
Das war eher ein vergnügtes Schmunzeln, da ich kaum versteckte Ironie zu entdecken glaubte.
Zitat: "Ein zweites Einkommen erleichtert das selbstbestimmte Arbeiten im Paysex ungemein"

Zu dem Zeitpunkt war es mir nicht klar, dass sie das Gewerbe nur als Nebenbeschäftigung betreibt. Diese Fehlinterpretation führte dazu, dass Du Dir einen Scherz erlaubt hast, was ich dann wiederum erheiternd fand. Denn, zum selbstbestimmtes Arbeiten im P6 braucht es echt kein zweites Einkommen im Haushalt zu haben.
 
Zu dem Zeitpunkt war es mir nicht klar, dass sie das Gewerbe nur als Nebenbeschäftigung betreibt. Diese Fehlinterpretation führte dazu, dass Du Dir einen Scherz erlaubt hast

Es war kein Scherz.

, was ich dann wiederum erheiternd fand. Denn, zum selbstbestimmtes Arbeiten im P6 braucht es echt kein zweites Einkommen im Haushalt zu haben.

Das ist eben der Trugschluss, den ich meine.
Wenn die Nachfrage abnimmt oder die Kunden imer extremere Praktiken wollen, was dann?
 
Nicht aber wenn die Nebentätigkeit der körperlichen und seelischen Ertüchtigung dient. Und das tut sie aufgrund der Bewegungsnotwendigkeit und der Aufnahme von wertvollem Eiweiß jedenfalls
Na ja, die eiweßbezogene Argumentation kann aber nur in bestimmten Fällen, beziehungsweise bei explizit darauf ausgerichteten Arbeitsmethoden berücksichtigt werden :giggle:
 
Das ist eben der Trugschluss, den ich meine.
Wenn die Nachfrage abnimmt oder die Kunden imer extremere Praktiken wollen, was dann?

Mit der Nachfrage ist es zum Teil so, dass frau sich bei entsprechender Leistung ziemlich schnell einen Stammkundenkreis erarbeitet hat. Die bleiben einem treu. War bis jetzt noch immer so. Zudem hat man auch nicht die ganzen Einnahmen wieder ausgegeben, sonst wird es wirklich bitter.

Immer extremere Praktiken? Fingen wir als Teenager nicht auch ganz, ganz harmlos an? Ein Kuß, ein Griff, dann Petting, und, und ... Und dann weitete sich der Kreis immer wieder ein bißchen aus. So ist es auch mit den wie du sagst "extremen Praktiken". In manche ist man hineingewachsen, manch andere will man nicht. Und die macht man dann auch nicht. So einfach sehe ich es zumindest.
 
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