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...Wenn wir beide mit der Arbeit fertig sind, sind dann immer erstmal 2-3 Tage Erhohlung angesagt. Und da liegt das Problem in unserer Sexualität. Ich sehe Sex eher als konstantes Mittel zur Entspannung nach der Arbeit,während sie es lieber als "Belohnung" für eine arbeitsreiche Woche sieht. ...
Das Problem ist nicht der unterschiedliche Rhythmus sondern die unterschiedliche "Bewertung" und "Funktion" in euer beider Innenleben.
Trivial gesagt - ist es bei dir eine (negativ-neutrale) vegetativ-physiologische Abreaktion und bei ihr eine emotional, positiv besetzte Selbstbelobigung. Und sicher auch mit 'freiem' Kopf und Gefühlsleben verbunden.
Doch ich will dann einfach nur meine Ruhe, sondern stattdessen unter der Woche lieber öfters mal ne kleine Nummer schieben. Hat jemand einen Tip,wie man da vielleicht auf einen gemeinsamen Nenner kommt ?
Sag amal - verweigerst du dich unbewusst? Gegenstrategie weil du dich vielleicht ihrem Rhtythmus nicht anpassen willst? In der Sexualität "die Hosen anhaben" willst?
Ehrlich - mein einziger Tipp ist, versuch ehrlich zu dir, zu ihr und zu euch zu sein.
Reagier dich beim Sport ab und richte dein Leben nach ihr aus. Denn nach deiner Schilderung, ist es für dich einfacher, flexibel zu sein.
Und irgendwo sollt sie dir auch dann und wann einmal unter der Woche 'entgegen' kommen...
Oder du gibst deine Arbeit auf und lässt dich bei ihr anstellen. Dann passen die Rhythmen... von allein zusammen.