Das kenne ich auch. Ist auch von meiner Seite schon so gemacht worden.
Der Grund? Folgendes:
Erst ist es aufregend eine neue Bekanntschaft zu haben. Die Nervosität, der Nervenkitzel bis zum ersten Treffen. Das Kennenlernen mit ausgehen und eventuell Sex ist sehr anregend.
Dann passiert es. Wenn die Gefühle nicht stark sind, kommt man, am nächsten Tag oder nach den Tagen, in seinen Alltagstrott zurück ohne an die Person viel zu denken. Dann schreibt man, wenn man daran denkt, weil man es sozusagen "muss". Das verläuft sich dadurch im Sand.
Dadurch das Sie erobert werden will, schreibt sie natürlich auch weniger. Kommen keine Nachrichten schreibt sie auch nicht. Man läuft ja schließlich niemanden hinteher.
2-3 Wochen später denkt man/n über die Zeit, die man beim Date hatte, zurück. (Kann auch sexueller Notstand sein
)
Schreibt sie wieder an. Es wiederholt sich der Anfang, nur nicht mehr so Intensiv.
Also wird es wahrscheinlich wieder im Sand verlaufen. Wiederholung bis die Geschichte endet.
Durch endgültigen Ausspruch des Missfallens oder einfach so.
Das ist anders wenn man sich Verliebt. Da will man die Person am liebsten 24/7 um sich haben und wird sich so schnell als möglich wieder Treffen wollen. Ergo gibt es da kein, bis nächste Woche oder so. Da nimmt man in kauf das man um 3 Uhr früh Aufsteht und 1 Std oder länger in die Arbeit fährt. Das ist einem dann egal.
Fazit laut meiner Theorie: Er hat sich nicht Verliebt.
Ist aber nur meine bescheidene Meinung.