Ist der Musikgeschmack ein Ausschlussgrund?

Ich liebe alles. Austro, Metal, Blasmusik, Instru, HipHop, Rap, Afro, Klassische Musik, Pop ...
Es gibt unzählige Situationen und Gefühlwelten, wo man sich gern mit Musik begleiten lässt. Am schönsten ist es, wenn man gleichtickende Partner hat. Oder man genieße die Vorzüge des Singlesleben.
Ausschluss Grund? Vielleicht...aber sicherlich nicht der erste Grund.
 
glaube von allen beziehungsangelegenheiten die problematisch sein können, ist ein unterschiedlicher musikgeschmack wohl das geringste problem. schätze aber mal dass menschen die nur an einem kleinen bereich der musik gefallen finden und den rest ablehnen auch anderweitige defizite haben, damit möcht ich mit solchen keine beziehung führen.

der aussenbereich des wiener neustädter bahnhofes wird übrigens mit kassischer musik beschallt um die jugendlichen blagen aus nah und fern, die sich dort gern zusammenrotten, randalieren und kleinkriminalität betreiben, abzuschrecken. musik wirkt anscheinend ... :mrgreen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #509795 schrieb:
Hat der Musikgeschmack für euch einen hohen Stellenwert bei der Partnerwahl? Immerhin spiegeln einige Musikstile ja den jeweiligen Lebensstil wider.
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Der Mensch ist ein gesamtheitliches Wesen.
Ich kenne es nicht, dass der Musikgeschmack im Gegensatz zum restlichen Charakter steht.

Nenne mir den Musikgeschmack und die politische Richtung eines Menschen, und ich kann dir ziemlich genau sagen ob das zwischen uns funktioniert, oder nicht.

Also braucht man sich nicht schlecht fühlen wenn man eine Beziehung ausschließt, weil der Musikgeschmack so gar nicht passt.
 
Mmh, eine interessante Frage aber ich sehe den nicht gemeinsamen Musikgeschmack nicht als Ausschlusskriterium.
Allerdings finde ich es auch allgemein eher schwer, wen wirklich passenden zu finden, für eine Beziehung, somit stellt sich diese Frage auch eher nicht.
 
Mitglied #574288 schrieb:
Mmh, eine interessante Frage aber ich sehe den nicht gemeinsamen Musikgeschmack nicht als Ausschlusskriterium.
Allerdings finde ich es auch allgemein eher schwer, wen wirklich passenden zu finden, für eine Beziehung, somit stellt sich diese Frage auch eher nicht.
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Ich behaupte mal TO ist eine echte Musikliebhaberin, sonst wäre ihr das Thema ja auch gar nicht in den Sinn gekommen.
Otto Normalo Ö3 Hörer hat sowieso keinen eigenen Musikgeschmack.
Wenn du ein Punk bist, wirst du mit einem Nazi-rocker nichts anfangen können.
Bist du ein vollblut Raver-girl, ist es unwahrscheinlich dass du mit einem leidenschaftlichen Jazzer glücklich wirst.
usw.
 
Ausschlussgrund wäre weniger die Musikrichtung- ich denke man kann überall einen gemeinsamen Nenner finden -

sondern ein dauernd dudelndes Radio, egal welche Musikrichtung.

Bin da vermutlich Büro geschädigt, aber mittlerweile sind die Kolleginnen erzogen :cool:

Musikgeschmack bei mir von Wagner über Nightwish, Queen etc - zugegeben, meine Musik ist
eher aus den 80 bis 00 er Jahren. Plus Oper halt.
 
Ja wenn jemand Techno oder Schlager ununterbrochen hört, wäre das für mich tatsächlich ein Ausschlussgrund
 
Mitglied #81571 schrieb:
glaube von allen beziehungsangelegenheiten die problematisch sein können, ist ein unterschiedlicher musikgeschmack wohl das geringste problem. schätze aber mal dass menschen die nur an einem kleinen bereich der musik gefallen finden und den rest ablehnen auch anderweitige defizite haben, damit möcht ich mit solchen keine beziehung führen.

der aussenbereich des wiener neustädter bahnhofes wird übrigens mit kassischer musik beschallt um die jugendlichen blagen aus nah und fern, die sich dort gern zusammenrotten, randalieren und kleinkriminalität betreiben, abzuschrecken. musik wirkt anscheinend ... :mrgreen:
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WN tickt anders..... Gabs da nicht sogar ein Betretungsverbot für Vorbestrafte? Die dürften nie mit der Bahn fahren? Da war sowas plakatiert...
Jetzt strafweise (?) Klassik - Die Stadtverwaltung hat nicht viel für Kultur übrig. Wen wunderts?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #81571 schrieb:
der aussenbereich des wiener neustädter bahnhofes wird übrigens mit kassischer musik beschallt um die jugendlichen blagen aus nah und fern, die sich dort gern zusammenrotten, randalieren und kleinkriminalität betreiben, abzuschrecken. musik wirkt anscheinend ... :mrgreen:
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und des funktioniert? Zu meiner am Bahnhofrumgehänge Zeit hätten wir uns einfach nen Trip reingehauen und mal geschaut was bei der Musik passiert. 🙃
 
Mitglied #500462 schrieb:
und des funktioniert? Zu meiner am Bahnhofrumgehänge Zeit hätten wir uns einfach nen Trip reingehauen und mal geschaut was bei der Musik passiert. 🙃
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Beim jugendlichen Publikum, das sich in und um den HBF Wiener Neustadt 'konzentriert' - mit Sicherheit.
Abgesehen davon, dass das Gesamtgebiet bereits länger behördliche Sperrzone ist (aufgrund überbordernder vorwiegend jugendlicher Kleinkriminalität) - wirken Bildung, Kultur etc etc ziemlich abtörnend auf das p.t. Publikum... Das von Dir angeführte "Einwerfen" war in Verbindung mit körperlicher Gewalt ein Hauptgrund...


ot - zumindest bei diversen erotisch-sexuellen Interaktionen sollte es einen gemeinsamen Nenner geben. Ansonsten - Kopfhörer. Was heutzutage ohnehin zum Alltagserscheinungsbild gehört.
Könnte auch allfällige "Diskurse" vermeiden helfen... :unsure:
 
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