Ist der Musikgeschmack ein Ausschlussgrund?

Wenn schon der Musikgeschmack ein Ausschlußkriterium ist, wie soll da ein gemeinsames Leben funktionieren?
Wir akzeptieren jeder den Geschmack vom anderen, so einfach ist das. Wir hören einfach mit Kopfhörer.
 
Für Gemeinsamkeit ist ein zumindest vorhandener gemeinsamer Nenner, zB bei Musik Kino & Co, schon das Leben erleichternd.... ;)
 
Hm.... da ich auf ausschließlich Grausslichkeiten steh😅 .... Reggae Danchall Jungle Techno Metal Punk usw werd ich wohl im täglichen Leben kaum einen Volksmusik oder Schlagerfan begegnen.... geschweige mich verlieben.

Also würd i a Beziehung eingehn, sollte ER schon ähnliche Vorlieben haben.....
Bist dir ABsolut sicher :mrgreen:?
 
Ich höre mir gerne Stefanie Werger und Jazz Gitti statt Fischer/Gabalier/Naschenweng/Ott an. Vieles ist doch nicht so schlimm wie gedacht, wenn es noch schlimmer kommt.

das phänomen gabalier kann ich aus musikalischer sicht auch nicht nachvollziehen, aber vermutlich weil er halt ein männerbild geschaffen hat welches besser gefällt, als das des birkenstockträgers, der im bobolokal über gendern und marx schwadroniert.

ott trifft halt den zeitgeist, egal wie gross der mist, ist er queer so ist es gut. naschenweng ist m.m.n. gute laune musik mit einer tollen interpretin.
 
Zuletzt bearbeitet:
das phänomen gabalier kann ich aus musikalischer sicht auch nicht nachvollziehen, aber vermutlich weil er halt ein männerbild geschaffen hat welches besser gefällt als das des birkenstockträgers, der im bobolokal über gendern und marx schwadroniert.

ott trifft halt den zeitgeist, egal wie gross der mist, ist er queer so ist es gut. naschenweng ist m.m.n. gute laune musik mit einer tollen interpretin.
Gaballier ist der Beweis dafür, dass Frauen besser schauen als zuhören können.
 
Mit einer Schlager- oder Rechtsrock-Tussi kann ich nicht zusammen sein, aber alles andere geht mit.
 
ott trifft halt den zeitgeist, egal wie gross der mist, ist er queer so ist es gut. naschenweng ist m.m.n. gute laune musik mit einer tollen interpretin.
Naschenweng ist, glaube ich, eine sympathische Frau aber die Musik/Texte gehen wirklich nicht. Keine Ahnung, wie das einer aushält. Zu den anderen möchte ich mich nicht mehr äußern. :zensiert:
 
Die wildecker herzbuam :mrgreen: mal was für die seele?
Das geht immer:
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Vieles ist doch nicht so schlimm wie gedacht, wenn es noch schlimmer kommt.
Wenn man bei Musik zu denken anfängt "kann es noch schlimmer kommen" hat man schon wieder 30 Sekunden seines Lebens verschwendet :rotwerd::hungover:

Soll das jetzt heißen früher war alles besser selbst das schlechte?
Leutln, holt's eure Großeltern aus dem Schrank und macht's euch einen schönen Abend mit der Diskussions- und Erzählrunde zu dem Thema, wenn dann so Namen wie Marlene Dietrich, Hildegard Knef, Hasi Osterwald und Florence Foster Jenkins fallen :rofl::rofl::rofl:
 
Gaballier ist der Beweis dafür, dass Frauen besser schauen als zuhören können.

Mein lieber @Mitglied #490845 Du musst zweifellos Deinen femininen Freundeskreis wechseln.

In meiner Familie, meinem engsten Freundeskreis bis zum weitesten Bekanntenkreis gibt es keine Frau der GABALIER nur irgendwas gäbe. Weder optisch noch musikalisch und schon gar nicht weltanschaulich.
 
Für mich ist Musik ein grosser Teil meines Lebens. Mit 90% der Musikstile kann ich ja anfreunden bzw arrangieren. Aber was ist, wenn man jemanden kennenlernt, der auf Punk, Metal, Techno oder andere Grausigkeiten steht (oder halt auf die restlichen 10%) und auch einen Großteil seiner Freizeit damit verbringt, diese Musik lautstark zu hören, wenn ihr dort seid? Was tun, wenn es darum geht, auf Konzerte zu gehen? Wird das nicht schwierig, wenn es dem anderen so gar nicht gefällt? Was hab ich von so einem Punkkonzert, wenn ich die ganze Zeit nur mit zugehalteten Ohren dortstehe? Oder reisst man sich zusammen und tut dem Partner zuliebe so, als würde man einen Riesenspaß haben, obwohl einem die Ohren klingeln und man sich wünscht, so schnell nicht mehr wieder auf so ein Konzert zu müssen? Hat der Musikgeschmack für euch einen hohen Stellenwert bei der Partnerwahl? Immerhin spiegeln einige Musikstile ja den jeweiligen Lebensstil wider.
Wäre für mich schon ein Ausschlußgrund, wenn eine so eine blöde Frage stellt. Soll jede hören was sie will - mit Kopfhörer, damit sonst keiner drunter leidet. Konzerte tu ich mir schon ewig nicht mehr an.
Einzige Ausnahme: rap, insbesondere so aggressives Dummkopfzeug wie Eminem oder diverse Deutsche.
Ansonsten kann sie sich vom Musikantenstadel über Austropop, Boybands und Heavy Metal bis zu balkanesischem Zigeunergedudel reinziehen was sie will - solange ich nicht mitleiden muss.
 
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