Ist der Musikgeschmack ein Ausschlussgrund?

Über das Satzl muss ich doch noch länger nachdenken.

Mir liegt ja durchaus daran meine Beleidigungen sehr persönlich zu halten. Die Apostrophierung als "Arschloch" ist mir persönlich jedoch zu derb und vor allem viel zu unoriginell. Du "Arschloch" stammelt ja jeder phantasielose Prolet noch im Zustand völliger "Fettn".

PS: Wollten Sie mir was sagen? Wenn ja, was wollten Sie mir sagen?
Das arschloch ist ersetzbar....war nur ein beispiel...
 
Rave harder techno bass, sex drugs alcohol 😍
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Wunderschön 🤩 Tja, solch lyrischer Tiefgang findet sich sonst selten in der Musik 😁
 
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Wahnsinnstext :mrgreen::up: quasi nur refrain
 
Leutln, holt's eure Großeltern aus dem Schrank und macht's euch einen schönen Abend mit der Diskussions- und Erzählrunde zu dem Thema, wenn dann so Namen wie Marlene Dietrich, Hildegard Knef, Hasi Osterwald und Florence Foster Jenkins fallen :rofl::rofl::rofl:
Ach komm es ist ja alles nur eine Frage wie man das der Jugend verkauft. Ein 20jähriger heute würd sicher einen entsprechenden Remix feiern wenn dieser von der richtigen Person gemacht wird weil die Songs so alt sind dass diese Generation den Remix wieder für neu halten würde. Ausserdem ist es ja kein Zufall wenn eine Melodie zum Hit wird.

LG sakura
 
Und wie die ihre Instrumente beherrschen, einfach grandios.
Naja, man muss der elektronischen Musik zugute halten, dass sie in Bereiche und Tonfarben kommen kann, die mit Instrumenten selbst nicht nachzumachen sind. Und gewisse elektronisch erzeugte Musik ist derart komplex und bis ins feinste Detail überlegt, dass grosse klassische Komponisten vergangener Zeiten Tränen in den Augen hätten. Generell muss man Produzenten gewisser elektronische Stücke als grosse Komponisten unserer Zeit sehen. Einem Beethoven nahm man es auch nicht krumm, dass er selbst nicht das Orchester spielen konnte, für welches er die Noten schrieb.
 
Wäre für mich schon ein Ausschlußgrund, wenn eine so eine blöde Frage stellt. Soll jede hören was sie will - mit Kopfhörer, damit sonst keiner drunter leidet. Konzerte tu ich mir schon ewig nicht mehr an.
Einzige Ausnahme: rap, insbesondere so aggressives Dummkopfzeug wie Eminem oder diverse Deutsche.
Ansonsten kann sie sich vom Musikantenstadel über Austropop, Boybands und Heavy Metal bis zu balkanesischem Zigeunergedudel reinziehen was sie will - solange ich nicht mitleiden muss.
Viel Freude scheinst du in deinem Leben nicht zu haben. Auch das ist ein Ausschlussgrund. Düstere Menschen kämen bei mir nicht an.
 
Naja, man muss der elektronischen Musik zugute halten, dass sie in Bereiche und Tonfarben kommen kann, die mit Instrumenten selbst nicht nachzumachen sind. Und gewisse elektronisch erzeugte Musik ist derart komplex und bis ins feinste Detail überlegt, dass grosse klassische Komponisten vergangener Zeiten Tränen in den Augen hätten. Generell muss man Produzenten gewisser elektronische Stücke als grosse Komponisten unserer Zeit sehen. Einem Beethoven nahm man es auch nicht krumm, dass er selbst nicht das Orchester spielen konnte, für welches er die Noten schrieb.


Ich will gar nicht leugnen, dass mir der Zugang zu dieser Musik fehlt- ist vielleicht aber auch nur die Frage des Alters.

Das macht aber auch nichts und ich finde jeder soll doch das hören was ihm/ihr gefällt.

Oft ist es ja die Lautstärke der Musik die einfach nervt.
Ich kann ja durchaus mit Musik leben die ich mir „freiwillig“ nicht anhören würde, wenn’s aber zu laut ist wird’s schlimm.

Auch die Dauerbeschallung (man denke hier an die Weihnachtsmusik in den Kaufhäusen) nervt bereits nach wenigen Tagen.

Edit:
Man kann aber auch im Alter Zugang zu „neuer“ Musik finden.
Als meine Kids begonnen haben Elektro Swing zu hören, hat mir das auf Anhieb gefallen.
Eine gelungene Symbiose.
 
Mein lieber @Mitglied #490845 Du musst zweifellos Deinen femininen Freundeskreis wechseln.

In meiner Familie, meinem engsten Freundeskreis bis zum weitesten Bekanntenkreis gibt es keine Frau der GABALIER nur irgendwas gäbe. Weder optisch noch musikalisch und schon gar nicht weltanschaulich.
Ein Zeichen für gute Selektion. :mrgreen:
 
Für mich ist Musik ein grosser Teil meines Lebens. Mit 90% der Musikstile kann ich ja anfreunden bzw arrangieren. Aber was ist, wenn man jemanden kennenlernt, der auf Punk, Metal, Techno oder andere Grausigkeiten steht (oder halt auf die restlichen 10%) und auch einen Großteil seiner Freizeit damit verbringt, diese Musik lautstark zu hören, wenn ihr dort seid? Was tun, wenn es darum geht, auf Konzerte zu gehen? Wird das nicht schwierig, wenn es dem anderen so gar nicht gefällt? Was hab ich von so einem Punkkonzert, wenn ich die ganze Zeit nur mit zugehalteten Ohren dortstehe? Oder reisst man sich zusammen und tut dem Partner zuliebe so, als würde man einen Riesenspaß haben, obwohl einem die Ohren klingeln und man sich wünscht, so schnell nicht mehr wieder auf so ein Konzert zu müssen? Hat der Musikgeschmack für euch einen hohen Stellenwert bei der Partnerwahl? Immerhin spiegeln einige Musikstile ja den jeweiligen Lebensstil wider.

Mir ist es schon wichtig, dass meine Partnerin kein Problem mit meinem Musikgeschmack hat und ich keinen mit dem ihrigen.

Spätestens bei einer längeren Autofahrt kristallisiert sich das heraus, wenn der eine nicht die Musik spielen kann, die er/sie für die Fahrt benötigt, wird es verdammt schwierig.

Der Musikstil spiegelt mEn auch nicht den Lebensstil wieder (zumindest im Berufsleben) - ich hab einige ArbeitskollegInnen, die nur in Business Kleidung rumrennen und überwiegend Punk oder Metal hören.
 
Spätestens bei einer längeren Autofahrt kristallisiert sich das heraus, wenn der eine nicht die Musik spielen kann, die er/sie für die Fahrt benötigt, wird es verdammt schwierig
Deswegen fahr ich immer allein im Auto. Da hab ich meine Ruh und kann auch mal etwas lauter machen und mitsingen. Manchmal vergesse ich, die Lautstärke zurückzudrehen, wenn ich das Auto abstelle. Beim nächsten Mal starten fetzts mir dann immer fast das Trommelfell raus. Mein Freund, so er denn mitfährt, beschwert sich auch darüber, und fragt, warum das immer so laut ist. My car, my music, my rules. 😄
 
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