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Die Resonanz ist wichtigHohlkörper is besser als Hohlkopf.
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Die Resonanz ist wichtigHohlkörper is besser als Hohlkopf.
Noch nie zur Weihnachtszeit Radio gehört?Lars x-mas
Sooft Weihnachten?
...brandaktuell gibts an thread...na ich bin ja nicht deppatNoch nie zur Weihnachtszeit Radio gehört?
Also von Superstar ist er schonmal Meilen entfernt, bestenfalls ein regional bekannter Muslkus, dessen Musik eine überschaubare Fangemeinde hat.
Ausgeprägte Nationalisten finde immer fragwürdig, egal wo sie herkommen.
naaa, Lars-Kris Mess, vom Trio Mess.Lars x-mas
Seufz... Reminiszenzen an Ekseption & Co...Original und Spoof zeigen schnell, woher der Wind weht = Variationen klassischer Werke sind für Schmalspurkünstler eine Hürde.
So genau verfolge ich den nicht, im wahrsten Sinne des Wortes, eine Randerscheinung.Nicht so schüchtern:
Swastika
Spielt gerne mit rechtsextremen Symbolen
Homophob
Frauenbild aus den frühen 50er Jahren
Dumpf national
Dümmliche Texte gepaart mit schwachsinnigen Umtata Melodien.
Kurz ein echtes Unterschichtprogramm. Womit auch der bescheidene kommerzielle Erfolg hinreichend geklärt wäre. Die Herzbuben und die Schürzenjäger stecken ihn cashmässig ins linke Hosentascherl.
das hast du jetzt gesagt...brandaktuell gibts an thread...na ich bin ja nicht deppat
Es geht ja eher darum, ob sich viele Musik(Lebens)stile miteinander vertragen oder nicht. Mit Hardcore Metalmusik- und Lebensstil kann ich persönlich nicht viel anfangen. Meinen Musikgeschmack kennst du und andere User hier bereits.Ich hatte noch nie eine Situation, wo das Thema Musik ein Streitpunkt war.
Ich glaube da kommt es auch immer drauf an, ob man generel eher ein Mensch ist der offen für Neues ist oder jemand der sich gerne im gewohnten Umfeld bewegt. Ich mag es Neues kennenzulernen und bin deshalb bei Musik auch nicht so wählerisch. Natürlich gibt es Richtungen die ich lieber mag als andere- aber grundsätzlich find ich es toll die Begeisterung von Menschen zu sehen- auch wenn sie sich für etwas begeistern, was ich noch nicht nachvollziehen kann. Vielleicht auch gerade deshalb.Ich bin seit frühester Jugend ein begeisterter Sammler von Musik. Nach der Schule habe ich 5 Jahre lang als DJ gearbeitet und davon gelebt.
In den Jahrzehnten hat sich mein Geschmack in mehrere Richtungen entwickelt. In den 60ern Blues und Rock 'N´ Roll, später Soul, Funk, Latino, Jazz und World Music, da besonders Musik aus Afrika. Der Besuch verschiedener internationalen Musik-Festivals war immer ein wichtiger Bestandteil meiner Freizeit.
Bereits bei den ersten Dates komme ich über das Thema Hobbys auf Musik zu sprechen, daher lerne ich auch nur Leute näher kennen, die sich ebenso für Musik begeistern. Ich hatte noch nie eine Situation, wo das Thema Musik ein Streitpunkt war.
Lieber stöhnen als grunzenBanause!
90% der musikstile sind okay aber punk, metal, techno fallen weg? Glaube du findest 50% der musik scheisseFür mich ist Musik ein grosser Teil meines Lebens. Mit 90% der Musikstile kann ich ja anfreunden bzw arrangieren. Aber was ist, wenn man jemanden kennenlernt, der auf Punk, Metal, Techno oder andere Grausigkeiten steht (oder halt auf die restlichen 10%) und auch einen Großteil seiner Freizeit damit verbringt, diese Musik lautstark zu hören, wenn ihr dort seid? Was tun, wenn es darum geht, auf Konzerte zu gehen? Wird das nicht schwierig, wenn es dem anderen so gar nicht gefällt? Was hab ich von so einem Punkkonzert, wenn ich die ganze Zeit nur mit zugehalteten Ohren dortstehe? Oder reisst man sich zusammen und tut dem Partner zuliebe so, als würde man einen Riesenspaß haben, obwohl einem die Ohren klingeln und man sich wünscht, so schnell nicht mehr wieder auf so ein Konzert zu müssen? Hat der Musikgeschmack für euch einen hohen Stellenwert bei der Partnerwahl? Immerhin spiegeln einige Musikstile ja den jeweiligen Lebensstil wider.
Oder Gabalier-Groupie.Stichwort "Metal-Braut" …