Ist der Musikgeschmack ein Ausschlussgrund?

Kann man James Last auch als Schlager bezeichnen?
Ach neeee/nöööö, niente, nada!! :eek: #Empörung!!
James Last
sind doch (absolut seriöser) Big Band Sound [ähnlich André Rieu übrigens ein bedeutender Dirigent ist André Rieu – Wikipedia ] der von Unwissenden irrtümlicher Weise immer wieder dem Schlagergenre zugeordnet wird! :rofl: #höre/leseichdaIronieheraus?
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Der andauernde Stermann & Grissemann Verriss im legendären Salon Helga auf FM4 hat u.a. dazu eindeutig Schützenhilfe geleistet. #Jessas! Q. Tarantino hat JL hingegen mit "The lonley shepard" ein ewiges Denkmal gesetzt! #gsd :verneigung:
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Gustav, die menschgewordene, wandelnde (nicht wankelnde!) Jukebox 🎶
 
Mit dem Alter bleibt für mich die beste Musik der Welt noch immer der Johann Strauß. Zum Beispiel der Schatzwalzer, der leider viel zu wenig von den Philharmonikern am Neujahrskonzert gespielt wird.

Wie soll man das gelungen beschreiben...

Eigentlich "stufenlos", diese Musik. Da gibts keinen "ordentlichen" Viervierteltakt oder Dreivierteltakt, sondern da fließt alles ineinander.

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Bestes Beispiel auch der Kaiserwalzer, der seiner Majestät damals von Johann Strauß regelrecht auf den Leib geschneidert war.

Das Stück beginnt mit einem Zweivierteltakt und mündet danach in den Dreivierteltakt. Und dieses Militärische...

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Mit dem Alter bleibt für mich die beste Musik der Welt noch immer der Johann Strauß. Zum Beispiel der Schatzwalzer, der leider viel zu wenig von den Philharmonikern am Neujahrskonzert gespielt wird.

Wie soll man das gelungen beschreiben...

Eigentlich "stufenlos", diese Musik. Da gibts keinen "ordentlichen" Viervierteltakt oder Dreivierteltakt, sondern da fließt alles ineinander.

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Bestes Beispiel auch der Kaiserwalzer, der seiner Majestät damals von Johann Strauß regelrecht auf den Leib geschneidert war.

Das Stück beginnt mit einem Zweivierteltakt und mündet danach in den Dreivierteltakt.

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Cool, wieder etwas gelernt! Tja, das NJK ist halt immer noch ein Best of, und das wird sich kaum jemals ändern (Quoten, Übertragung in über 90 Länder), obwohl mit Franz Welser-Möst - innerhalb möglicher (kommerzieller) Grenzen - angeblich Fortschritte bemerkbar waren. Aber da bin ich Laie, Maestro Toreth #Hutzieh
 
Unvergessen bleibt natürlich auch die Omama vom Ludwig Hirsch.

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Tut mir leid, das sprech ich nicht.

Diese Sprache kommt auch mir oft wie ein spanisches Dorf vor. ;)

Also zurück zum Thema. Wie gsagt, die Frau brauchat bei mir ka sonderlicher Musikfan sein. Schön wärs aber schon, wenn man das Gleiche gern hat, das einen dann zusätzlich noch stark verbindet. Die Lieder vom Fendrich san z. B. so witzig und gscheit! Hut ab! Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

I trenn mi vo mein Reitpferd
weit unter seinem Zeitwert.

Auch meine beiden Yachten
die miassat i verpachten.

Sie kenntn auch versinken
bei einer kleinen Linken irgendwo...
 
Das kommt für mich ganz drauf an wie wichtig es der Partnerin ist dass ich an diesem Teil ihres Lebens teilhabe, bzw. wie hoch der Stellenwert bei ihr ist.

Auf ein Helene Fischer oder Gabalier Konzert wird mich nix so leicht bringen, und wenn dann mit mindestens 10 Bier intus bevor wir überhaupt dort sind.

Aber wenn man zumindest ein bisschen ein overlap im Musikgeschmack hat so dass man im Alltag sich nicht ständig anfeit, und beide kein Problem damit haben ohne den Partner diverse Konzerte oder Festivals zu besuchen glaub ich ist das alles gut machbar.

Idealerweise kann man Musik natürlich miteinander genießen, aber wenn das die einzige Hürde wär für die Partnerschaft denk ich kann man das meistens schon hinbekommen. Bin I halt a Woche Wacken während sie im Musikantnstadl is.
 
Musikgeschmack kann durch eine gute Performance im Bett kompensiert werden, nur sollte man dann unter keinen Umständen heiraten + Kinder bekommen. Das sind nämlich die besten Voraussetzungen dass das Sexleben ein jähes Ende findet und es bleibt dann nur der schlechte Musikgeschmack übrig :oops:

*räusper* hat mir ein Freund erzählt.
 
Dazu muss man nicht heiraten. Kinder sind auch nicht nötig. :hahaha:
Musikgeschmack kann durch eine gute Performance im Bett kompensiert werden, nur sollte man dann unter keinen Umständen heiraten + Kinder bekommen. Das sind nämlich die besten Voraussetzungen dass das Sexleben ein jähes Ende findet und es bleibt dann nur der schlechte Musikgeschmack übrig :oops:

*räusper* hat mir ein Freund erzählt.
Sorry. Aber der war aufgelegt. ;)
 
Er darf seine Musik gerne hören wenn er alleine mit seinem Auto fährt. 🤣
Jeder braucht doch etwas Freiraum 😌


:happy::up: Stimmt! Genau so machen wir das dann auch.

Wobei, ein paar Kulturlücken wurden schon geschlossen, anfangs, aber sie derzahrte "mein" In-A-Gadda-Da-Vida in voller Länge, da wusste ich, die kann ich heiraten! :liebe:
 

Dieser fantastische Thread hat auch einiges an inländischem Geschichtshintergrund zu bieten, deshalb halte ich mich seit den letzten Wochen auch so gerne hier auf. Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

"Sie kenntn auch versinken bei einer kleinen Linken irgendwo..." - also das Ansprechen der Lucona-Affäre - nahm ein damaliger Minister dem Rainhard Fendrich sogar übel, soweit ich mich daran noch richtig erinnere.

Die Lucona-Affäre ließ mich dann wiederum etwas über den Udo Proksch und seinen Club 45 lesen. Dort ging in den 80er-Jahren alles ein und aus, was in Wirtschaft und Politik Rang und Namen hatte.

Auch Falco griff damals den Club 45 auf, indem er in etwa in "Wiener Blut" sang:

Wir präsentieren Wien.
Auch im Club 45 samma drin.
Der Dekadenz ham wir an Preis verliehn.
Wir haum die Medizin.


Lässiger Text. Später landete Falco dann noch einen kleinen Hit mit "Mutter, der Mann mit dem Koks ist da". Dabei hat er aber sicherlich nicht den schwarzen Koks, sondern das weiße Koks gemeint, oder? ;)

Wie dem auch sei... Meine Freundin müsste keine Musikfetischistin sein, damit wir uns gut verstehen.
 
Falco war sicherlich kein einfacher Mensch, wenn man sich einmal die Dokumentation über ihn anschaut. Ziemlich arrogant wirke er, was mich ständig auf Abstand zu ihm hielt. Aber seine Texte waren nie von schlechten Eltern. Bereits als Bassist bei Drahdiwaberl wusste er, dass er eines Tages ganz groß rauskommen will. Und so geschah es dann auch.
 
Unvergessen bleibt natürlich auch die Omama vom Ludwig Hirsch.

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Den Ludwig Hirsch mag auch ich wie die @Mitglied #365023 recht gern, wie ich aus der öffentlichen Erinnerung her noch weiß. Der hat ja wirklich super Texte gehabt. Ob die Oma oder der Wolf, wenns aum Sunndog olle kumman und ihn durchs Gitter deppat auschaun.

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Der Tanzbär war verständlicherweise zu jedem präpotent, der die Pawlowa ned kennt. :mrgreen:

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