S
Gast
(Gelöschter Account)
is ein biotop nicht eigentlich was Gutes
hat mein innerer Freud wohl zu viel auf dein Ava geschielt
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
is ein biotop nicht eigentlich was Gutes
du hast schon recht, ich schaffe die voraussetzungen für meine familie und die schulbildung unseres kindes unter nicht geringem aufwand selbst weil es mir wichtig ist.
findest du es in ordnung deinem kind nur dann eine ordentliche, seriöse und unbelastete schulzeit ermöglichen zu können wenn du dafür zahlen kannst?
findes du es in ordnung mit deiner familie nur dann in einer ruhigen wohngegend leben zu können wenn du es dir leisten kannst?
oder schickst du dein kind gern in die gesamtschule, lebst du gern in einer siedlung in der die halbe nacht geschrien und gefeiert wird?
Jaja! Sehr gut! Recht so! Gut, dass wenigstens ein paar wenige Helden hier und in Österreich die Wahrheit kennen und v.a. auch aussprechen!
Wie war das noch mal: Achja...
Das ist aber auch WIRKLICH der einzige Kritikpunkt.
Das man in dem Moment, in dem man Kinder bekommt, jede Möglichkeit, die einem zur Verfügung steht, nützt, diesen die bestmöglichen Chancen zu schaffen, ist aber meiner Meinung nach eine Selbstverständlichkeit und nicht besonders hervorzuheben.
Man munkelt dass es auch heute noch Kinder schaffen sollen, ohne Privatschulen den Weg bis zu topbezahlten Berufen zu finden.
Wo man dann aber wohnt, hängt wohl unweigerlich davon ab, wo man es sich leisten kann zu wohnen, auch das kommt mit den oben genannten Voraussetzungen. Und das finde ich in Ordnung.
Das sich in den billigsten Wohngegenden neben Leuten mit geringem Verdienst, die ich hier ausnehmen möchte zwangsweise auch Leute sammeln, die sich assozial verhalten und Feiern oder Schreien, ist nun mal Tatsache. Es sind aber nicht überall die schon so oft gehörten türkischen Familien, denn die lauteste Siedlung, die ich jemals erlebt habe, war eine durch und durch österreichische.
So ist das in einer kapitalistischen Gesellschaft. Wer mehr Geld hat, lebt komfortabler. Welches Gesellschaftsmodell würde Dir vorschweben?du findest es also in ordnung wenn wenig-oder durchschnittsverdiener eine geringere lebensqualität haben?
warum halte ich den den beitrag von leckdiener als intelligent?
weil er in der lage ist seine meinung sachlich und nachvollziehbar zu begründen. das ist in diesem forum eine seltenheit.
während jene die anderer meinung sind parteipolitisch und nicht juristisch argumentieren.
kommunist bin ich keiner-wenn du das meinst.So ist das in einer kapitalistischen Gesellschaft. Wer mehr Geld hat, lebt komfortabler. Welches Gesellschaftsmodell würde Dir vorschweben?
du findest es also in ordnung wenn wenig-oder durchschnittsverdiener eine geringere lebensqualität haben?
hat mein innerer Freud wohl zu viel auf dein Ava geschielt
sachlich und nachvollziehbar
kommunist bin ich keiner-wenn du das meinst.
Worauf willst Du hinaus? Es ist selbstverständlich, dass Leute, die weniger Verdienen, für ihren Lebensstandard weniger ausgeben können, oder?
bei der aufnahme von mitarbeitern (zb. in einem produktionsbetrieb) muß das unternehmen österreicher bevorzugen, oder bei einstellung eines einwanderers lückenlos nachweisen, daß kein einheimischer für die stelle gefunden wurde.
lohndumping ist somit ausgeschlossen!
kindergärten und schulen dürfen ausländische mitbürger aufnehmen wenn alle einheimischen kinder einen platz haben.
studienplätze werden an österreichische studenten vergeben, erst dann gibt es freie plätze für gäste.
Stimmt, leider bekommen die geschulten mitbürger aber mehr unterstützung als der fleissige, einheimische arbeiter. das stört mich!
Wo denn?
Ich denke in vielen Fällen wird Bildung schlichtweg in den Arbeiterfamilien nicht wertgeschätzt, dass dann die nächste Generation wieder schlecht ausgebildete und deshalb schlecht bezahlte Arbeiter wird, wundert mich nicht. Ich denke, jedes intelligente Kind mit ausreichend Motivation durch die Familie wird auch in einer öffentlichen Schule in nichtprivilegierter Umgebung trotzdem genug Leistung erbringen, um höhere Bildung zu erwerben. Ich kenne sogar jemanden, der als Kind von wirklich Assozialen (beides übrigens Ur-Wiener, soviel zu "unsere Leit") mithilfe von Stipendien und Arbeit neben dem Studium Akademiker wurde und jetzt einen Top-Beruf hat. Diese Person hatte keine Unterstützung zu Hause, ging in die gleichen Schulen wie alle anderen Arbeiter- und Zuwandererkinder und schaffte es aus eigener Motivation. Doch dazu gehört halt auch die Leistung. Natürlich ist es schöner, neben dem Studium nicht arbeiten zu müssen, aber das verhindert nicht, dass jemand, der sein Ziel erreichen will, das auch schafft.
Und was hat das jetzt mit dem Thema zu tun? Muss man immer vom Hundertsten ins Tausendste kommen?
Durchdenkt das mal und erspart der Community Postings,
nein, aber das ist realität