Ja, nein, vielleicht... Wenn nach schluss doch noch nicht schluss ist

Mir ist das jetzt schon öfter passiert und aktuell auch grad wieder. Nach einer Beziehung/oder Kennenlernphase wird Schluss gemacht und ein paar Wochen oder Monaten später kommt er daher mit "vermisse dich, denke oft an dich, wollen wir uns nicht mal wieder sehen, ich bereue es" bla. Grad auch bei Männern, bei denen die Trennung von ihnen aus ging, kann ich das nicht nachvollziehen. Wenn ich mich entschieden habe zu "ne das wird nichts, oder es passt nicht mehr für mich", dann ändert sich das auch nicht nach einer gewissen Zeit.

Ich überlege mir, was die Motive dafür sind. Sicher, der ein oder ander mag wohl einfach wieder Sex haben, aber bei den meisten betroffenen Männer sehe ich das nicht, da sie unter anderem auch keine Probleme haben, etwas für sich zu finden.

Natürlich habe ich auch schon mal genauer nachgefragt. Nicht selten kommt in etwa die Antwort "du bist einfach anders als die anderen" oder ähnliches. Da denk ich mir dann nur: "fick dich (äxgüsi für die Wortwahl), das kommt dir erst jetzt in den Sinn?!" Es wäre nicht der Rede wert, wäre das jetzt eins zwei mal so vorgekommen. Aber mittlerweile ist das eine immer wiederkehrende Sache seit bald 8 Jahren. Egal ob es um eine längere Geschichte ging, wo er halt auch einiges verbockt hat, oder ob es kurze Kennenlernphase waren, wo man mir gesagt hat, "man fühlts halt nicht so"... Immer kommens wieder angekrochen, sogar die, bei denen ich es nichtmal ansatzweise erwartet hätte.

Für mich ist das wirklich schwierig. Grad auch wieder bei der aktuellen Gschicht, wo mich das Ende doch auch etwas mitgenommen hat.
Ich nenne es jetzt schon "mein Fluch". Tatsächlich habe ich mich bis jetzt nie dazu hinreissen lassen es nochmals zu versuchen. Manchmal aus Selbstschutz, weil ich ja auch irgendwo verletzt wurde, manchmal aber auch, weil für mich keine Gefühle mehr da gewesen sind, weil wenn ich abschliesse, schliesse ich ab. Ich bin mir irgendwo auch zu schade für so ein Quatsch. Ich denk mir, der Richtige wird von Anfang an wissen und schätzen was er an mir hat und braucht keine Extrarunde. Auch denke ich, dass die Sache so doch schon im Vorhinen belastet ist.

Naja, nun sitz ich hier und grüble. Soll ich mich mit ihm nochmals treffen? Mich vielleicht doch auch mal auf einen Neuversuch einlassen? Ich mag ihn, aber irgendwas hält mich auch stark zurück.

Ich bitte hier um Aufdröselversuche, Inputs,

und andere Perspektiven. Vielleicht kennt ihr auch ähnliche Geschichten, oder ward selbst mal in der Rolle des Zurückwollers...
Jap. kenne ich nur zu gut 🤣
Mit manchen war ich nur kurz zusammen, mit manchen länger. Manche waren (obwohl es von Ihnen ausging) nach 2 Wochen wieder da, manche nach 2 Jahren.
Ich hab es ein paar mal nochmal versucht, aber es war identisch mit der ersten gemeinsamen Runde. Plötzlich hieß es erneut „passt für mich nicht „ oder „Beziehung geht grad nicht“.

Am besten sein lassen, ihm ist hald grad fad.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, eigentlich bin ich recht egoistisch. Aufopfern war nie so meins.
Eigentlich muss man sich nur selbst treu sein.
Gewöhnlicherweise weiß man wo die ohnehin viel zu kurze Lebensreise hingeht, was man will, somit ist eine Entscheidung leicht und kostet nicht übermäßig viel Zeit/Energie. Für "lau" tut man mal gleich gar nix. (bzw. kenne ich die Langweile nicht, zugegeben.)

Frage: Wieviel an Lebenszeit (Stunden) hast Du mit der Geschichte verloren?
Ich mags, wenn man mich mit nem Penis in der Muschi am Morgen aufweckt :liebe: dann bin ich zwar noch ned munter, aber wach :mrgreen:
Siehst, für mich ist es Lulugehen, ein Espresso, dann bin ich da.
Katerfüttern leider seit einem halben Jahr nicht mehr.
Vorher ist nix.

o.t. Sich unbedeutenden Randthemen derart intensiv zu widmen, lässt für andere die Vermutung zu, dass die harten Themen des Lebens, damit weggeschoben (verdrängt) werden. Ohne zu nahe zu treten: Selbstbewusst und selbstbestimmt schaut anders aus.
 
2 x hab ich mich recht leicht in eine bereits getrennte Beziehung wieder reingelassen. Beides lang und ganz lang her.
Beides ist nach einer Weile oder einer längeren Weile wieder auseinandergegangen.
Allerdings wars trotzdem eine schöne Zeit. So gesehen möchte ich es nicht missen.
 
Eigentlich muss man sich nur selbst treu sein.
Gewöhnlicherweise weiß man wo die ohnehin viel zu kurze Lebensreise hingeht, was man will, somit ist eine Entscheidung leicht und kostet nicht übermäßig viel Zeit/Energie. Für "lau" tut man mal gleich gar nix. (bzw. kenne ich die Langweile nicht, zugegeben.)

Frage: Wieviel an Lebenszeit (Stunden) hast Du mit der Geschichte verloren?
Gewisse Erfahrungen muss man erst gemacht haben, um zu wissen, wohin die Reise geht. Somit sehe ichs nicht als verlorene Zeit an.
o.t. Sich unbedeutenden Randthemen derart intensiv zu widmen, lässt für andere die Vermutung zu, dass die harten Themen des Lebens, damit weggeschoben (verdrängt) werden. Ohne zu nahe zu treten: Selbstbewusst und selbstbestimmt schaut anders aus.
Randthema? Meinst jetzt den Penis in der Muschi am Morgen oder das eigentliche Thema hier? :mrgreen:
Na ich gebs natürlich zu, bei Liebesdingen und Beziehungssachen hab ich schon noch etwas Porzelan zum flicken. Selbstbewusst tät ich mich da auch nicht nennen...
 
Randthema? Meinst jetzt den Penis in der Muschi am Morgen oder das eigentliche Thema hier? :mrgreen:
Nein, das meine ich nicht.
Warum die Milch vergossen ist, weiß man. Weiter herumwurstln kostet Energie, Emotion und Lebenszeit.
Hast noch nie eine komplett verschissene Excelliste gehabt, bei der neu machen gescheiter ist, als zu versuchen die alte zu reparieren?
Gewisse Erfahrungen muss man erst gemacht haben, um zu wissen wohin die Reise geht. Somit sehe ichs nicht als verlorene Zeit an.
Das merkt man erst, wenn es zu spät ist.
Das Risiko war mir meistens zu hoch. Wenn ich auf Risiko spiel, bin ich mir bewusst, dass ich mir das auch grad leisten kann, ohne dass es mich zurückwerfen würde.
Na ich gebs natürlich zu, bei Liebesdingen und Beziehungssachen hab ich schon noch etwas Porzelan zum flicken.
Nein. Schau zurück und hab die Frau einfach lieb, die du warst und verstehe sie, dort wo Du damals war.
Du hast alles, das man braucht um zu wachsen. Leg einfach los. Glaub mir, das geht. :)
Selbstbewusst tät ich mich da auch nicht nennen...
Die, die du warst, war in ihrer Art selbstbewusst.
Gewisse Erfahrungen muss man erst gemacht haben
Bitte, glaub mir, das muss man nicht.
Du bist belesen, Du bist gscheit, du kannst rechnen, kalkulieren und abwägen - manches muss man nicht erfahren um zu wissen, dass des net guat ausgeht. Man bringt das Kamel nie durch das Nadelöhr.
Die Affinität zur Selbstbeschädigung, weil es sich grad gut anfühlt, verstehe ich schon.
Nur nachher steht man als Depp da, obwohl ein anderer wieder selbstbewusst grinst - aber dem sein Leben willst Du nicht leben - glaub ich halt.

Nix für ungut, aber Dir schau ich schon lang zu und würde Dir und mir so sehr wünschen, dass Du selbstsicher Deinen Weg gehst - Du hast mehr als andere und schämst Dich fast dafür. Ich finde, dass Du Dich unter Deinem Wert nach unten hin anpasst. Du bist einfach verdammt gut. Das sollte auch mal bei Dir ankommen.
 
Mir ist das jetzt schon öfter passiert und aktuell auch grad wieder. Nach einer Beziehung/oder Kennenlernphase wird Schluss gemacht und ein paar Wochen oder Monaten später kommt er daher mit "vermisse dich, denke oft an dich, wollen wir uns nicht mal wieder sehen, ich bereue es" bla. Grad auch bei Männern, bei denen die Trennung von ihnen aus ging, kann ich das nicht nachvollziehen. Wenn ich mich entschieden habe zu "ne das wird nichts, oder es passt nicht mehr für mich", dann ändert sich das auch nicht nach einer gewissen Zeit.

Ich überlege mir, was die Motive dafür sind. Sicher, der ein oder ander mag wohl einfach wieder Sex haben, aber bei den meisten betroffenen Männer sehe ich das nicht, da sie unter anderem auch keine Probleme haben, etwas für sich zu finden.

Natürlich habe ich auch schon mal genauer nachgefragt. Nicht selten kommt in etwa die Antwort "du bist einfach anders als die anderen" oder ähnliches. Da denk ich mir dann nur: "fick dich (äxgüsi für die Wortwahl), das kommt dir erst jetzt in den Sinn?!" Es wäre nicht der Rede wert, wäre das jetzt eins zwei mal so vorgekommen. Aber mittlerweile ist das eine immer wiederkehrende Sache seit bald 8 Jahren. Egal ob es um eine längere Geschichte ging, wo er halt auch einiges verbockt hat, oder ob es kurze Kennenlernphase waren, wo man mir gesagt hat, "man fühlts halt nicht so"... Immer kommens wieder angekrochen, sogar die, bei denen ich es nichtmal ansatzweise erwartet hätte.

Für mich ist das wirklich schwierig. Grad auch wieder bei der aktuellen Gschicht, wo mich das Ende doch auch etwas mitgenommen hat.
Ich nenne es jetzt schon "mein Fluch". Tatsächlich habe ich mich bis jetzt nie dazu hinreissen lassen es nochmals zu versuchen. Manchmal aus Selbstschutz, weil ich ja auch irgendwo verletzt wurde, manchmal aber auch, weil für mich keine Gefühle mehr da gewesen sind, weil wenn ich abschliesse, schliesse ich ab. Ich bin mir irgendwo auch zu schade für so ein Quatsch. Ich denk mir, der Richtige wird von Anfang an wissen und schätzen was er an mir hat und braucht keine Extrarunde. Auch denke ich, dass die Sache so doch schon im Vorhinen belastet ist.

Naja, nun sitz ich hier und grüble. Soll ich mich mit ihm nochmals treffen? Mich vielleicht doch auch mal auf einen Neuversuch einlassen? Ich mag ihn, aber irgendwas hält mich auch stark zurück.

Ich bitte hier um Aufdröselversuche, Inputs, und andere Perspektiven. Vielleicht kennt ihr auch ähnliche Geschichten, oder ward selbst mal in der Rolle des Zurückwollers...
Ich denke Mal es liegt daran dass der Mensch ein Gewohnheitstier ist und gern zu dem zurückkehrt was er kennt, glaube außerdem dass das oft Impulsreaktionen sind die aus einer Einsamkeit hervorkommen.
 
Mir ist das jetzt schon öfter passiert und aktuell auch grad wieder. Nach einer Beziehung/oder Kennenlernphase wird Schluss gemacht und ein paar Wochen oder Monaten später kommt er daher mit "vermisse dich, denke oft an dich, wollen wir uns nicht mal wieder sehen, ich bereue es" bla. Grad auch bei Männern, bei denen die Trennung von ihnen aus ging, kann ich das nicht nachvollziehen. Wenn ich mich entschieden habe zu "ne das wird nichts, oder es passt nicht mehr für mich", dann ändert sich das auch nicht nach einer gewissen Zeit.

Ich überlege mir, was die Motive dafür sind. Sicher, der ein oder ander mag wohl einfach wieder Sex haben, aber bei den meisten betroffenen Männer sehe ich das nicht, da sie unter anderem auch keine Probleme haben, etwas für sich zu finden.

Natürlich habe ich auch schon mal genauer nachgefragt. Nicht selten kommt in etwa die Antwort "du bist einfach anders als die anderen" oder ähnliches. Da denk ich mir dann nur: "fick dich (äxgüsi für die Wortwahl), das kommt dir erst jetzt in den Sinn?!" Es wäre nicht der Rede wert, wäre das jetzt eins zwei mal so vorgekommen. Aber mittlerweile ist das eine immer wiederkehrende Sache seit bald 8 Jahren. Egal ob es um eine längere Geschichte ging, wo er halt auch einiges verbockt hat, oder ob es kurze Kennenlernphase waren, wo man mir gesagt hat, "man fühlts halt nicht so"... Immer kommens wieder angekrochen, sogar die, bei denen ich es nichtmal ansatzweise erwartet hätte.

Für mich ist das wirklich schwierig. Grad auch wieder bei der aktuellen Gschicht, wo mich das Ende doch auch etwas mitgenommen hat.
Ich nenne es jetzt schon "mein Fluch". Tatsächlich habe ich mich bis jetzt nie dazu hinreissen lassen es nochmals zu versuchen. Manchmal aus Selbstschutz, weil ich ja auch irgendwo verletzt wurde, manchmal aber auch, weil für mich keine Gefühle mehr da gewesen sind, weil wenn ich abschliesse, schliesse ich ab. Ich bin mir irgendwo auch zu schade für so ein Quatsch. Ich denk mir, der Richtige wird von Anfang an wissen und schätzen was er an mir hat und braucht keine Extrarunde. Auch denke ich, dass die Sache so doch schon im Vorhinen belastet ist.

Naja, nun sitz ich hier und grüble. Soll ich mich mit ihm nochmals treffen? Mich vielleicht doch auch mal auf einen Neuversuch einlassen? Ich mag ihn, aber irgendwas hält mich auch stark zurück.

Ich bitte hier um Aufdröselversuche, Inputs, und andere Perspektiven. Vielleicht kennt ihr auch ähnliche Geschichten, oder ward selbst mal in der Rolle des Zurückwollers...

Wenn ich eine Ex zurückgenommen habe hat das noch nie Sinn gemacht. Sonst wäre ich jetzt in einer Beziehung.

Man erlebt das Gleiche einfach nochmal. Das tue ich nie wieder.

Andererseits hätte ich nicht die schönsten Jahre meines Lebens gehabt, wenn wir (die Ex und ich) uns nicht gegenseitig immer wieder zurückgenommen hätten.

Ich denke eine universale Antwort gibt es nicht. Handle aus dem Bauch heraus. Ein Neuanfang ist eine tolle Gelegenheit sich zu ändern, oder endlich alles richtig zu machen.
 
Nix für ungut, aber Dir schau ich schon lang zu und würde Dir und mir so sehr wünschen, dass Du selbstsicher Deinen Weg gehst - Du hast mehr als andere und schämst Dich fast dafür. Ich finde, dass Du Dich unter Deinem Wert nach unten hin anpasst. Du bist einfach verdammt gut. Das sollte auch mal bei Dir ankommen.
Dem ist nichts hinzuzufügen :lehrer:
 
Hi,

Weiter herumwurstln kostet Energie, Emotion und Lebenszeit.

steht da eigentlich irgendwo, dass es hier um eine Paarbeziehung geht? Das wäre mir entgangen.

Wir wissen doch, wie es bei Nina läuft. Wenn sie grad keinen regelmäßigen Sex hat, ist sie furchtbar liberal, promuskuitiv, da reicht F+ (wobei das F für "ficken" steht). Wenn sie dann regelmäßig Sex hat, will sie auf einmal eine monogame exklusive Paarbeziehung.


Im Moment ist sie, glaube ich, in der "ich nehme alles, was nicht bei 3 am Baum ist" Phase, und es geht nur um Sex.


Ginge es um die Paarbeziehung, ich wäre geneigt, Dir vollkommen zuzustimmen.

Allerdings: ich kenne durchaus Frauen, die heute reifer sind, erwachsener, gesetzter, mit denen ich mir heute durchaus sowas wie eine Partnerschaft vorstellen könnte, was früher nicht denkbar gewesen wäre. Die sehen halt leider heute auch nicht mehr aus, wie vor 30 Jahren damals.

Es spricht mE. nichts dagegen, wenn man Single ist, und der andere (und auch man selbst) hat sich entsprechend verändert.

Dann würde man das aber ohnehin selbst bemerken und braucht nicht in einem Forum Fremde fragen ... :D


Hast noch nie eine komplett verschissene Excelliste gehabt, bei der neu machen gescheiter ist, als zu versuchen die alte zu reparieren?

Du vergleichst ernsthaft eine Beziehung mit einer kaputten Tabelle? :D

(NB: Libre Office Calc, nicht Excel und Tabelle nicht Liste)


Du bist belesen, Du bist gscheit, du kannst rechnen, kalkulieren und abwägen -

Da reden wir aber jetzt nicht über die selbe Frau? :D

Ok, belesen ist sie, wenn sie auch Legastheniker ist. Bei dem Rest - nicht böse sein Nina - hab ich so meine Zweifel.

Nicht falsch verstehen, sie scheint wirklich toll und reizend zu sein, aber manchmal hab ich den Eindruck, mit einem traditionellen Schwanzavatar zu tun zu haben.


manches muss man nicht erfahren um zu wissen, dass des net guat ausgeht.

So ist es! Andererseits hab ich schon vor 2 oder 3 Jahren geschrieben, dass das mit ihrem damaligen Noch-/Wiederfreund nix wird. Das war - glaube ich - der, mit dem sie nur Sex hatte (war toll), dann hat sie keinen Sex mehr wollen, weil sie eine Paarbeziehung wollte, dann hat er nach einer Woche gesagt "Versuchen wir es als Paar", und sie war im 7. Himmel - vorübergehend.

LG Tom
 
Hi,


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LG Tom
 
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steht da eigentlich irgendwo, dass es hier um eine Paarbeziehung geht? Das wäre mir entgangen.

Wir wissen doch, wie es bei Nina läuft. Wenn sie grad keinen regelmäßigen Sex hat, ist sie furchtbar liberal, promuskuitiv, da reicht F+ (wobei das F für "ficken" steht). Wenn sie dann regelmäßig Sex hat, will sie auf einmal eine monogame exklusive Paarbeziehung.


Im Moment ist sie, glaube ich, in der "ich nehme alles, was nicht bei 3 am Baum ist" Phase, und es geht nur um Sex.
Ähm ich hatte seit Anfangs Oktober keinen Sex mehr. Gut, es gab im Dezember einen Versuch mit dem Rückenproblem, das wars dann aber auch. Insgesamt hatte ich letztes Jahr an 14 Tagen Sex, wobei 13 davon der genannte Wiederkehrer von diesem Thread verantwortlich war. Und dann gabs noch den ONS dazwischen... Ich habe grosse Lust auf Sex, aber wirklich ausleben, grad so auf der Ebene des Unverfänglichem, damit tue ich mir immer noch schwer.
Da reden wir aber jetzt nicht über die selbe Frau? :D

Ok, belesen ist sie, wenn sie auch Legastheniker ist. Bei dem Rest - nicht böse sein Nina - hab ich so meine Zweifel.

Nicht falsch verstehen, sie scheint wirklich toll und reizend zu sein, aber manchmal hab ich den Eindruck, mit einem traditionellen Schwanzavatar zu tun zu haben.
Ich wuchs an Stammtischen auf, meine Sprache und mein Humor ist entsprechend gefärbt. Ich habe es nicht nötig, in irgendeiner Form mein möglichen Intellekt zur Schau zu stellen wie manch andere hier. Ich mag zwar Beziehungstechnisch ned die Schlauste sein, aber wem sag ich das... 😉 Ich red hier sehr offen und deutlich über meine Gedanken und meine Gefühle, wenn mich was beschäftigt und das mache ich hier sehr bewusst, so nutze ich das Forum, so habe ich hier den grössten Mehrwert. Das machen so aber nur die wenigsten Langjährigen, weils sie auch noch hier in der Anonymität ihr Gesicht wahren wollen. Grad die sehr aktiven Forumsteilnehmer im Talkbereich wirken doch meist mehr als nur gehemmt und wollen in erster Linie gefallen. Was hinter den Kulissen so abgeht, lässt sich nur erahnen wenn die ein oder andere Unstimmigkeit dann doch mal an die Oberfläche blitzelt. So mag ich denn auch hie und da, im Gegensatz zu den gehemmten aber dafür souverän Wirkenden, unbeholfen/wirr erscheinen, aber mir hat hier noch nie ein Verflossener übelste Dinge an den Kopf geworfen und Krieg gegen mich führen wollen. Aber mit solch Hühnern hast du dich schon eingelassen... und wohl ned das ersre mal. Ich will also gar nicht wissen, welche Leichen (Gefühls und Beziehungstechnisch) du da so im Keller hast, über die der erhabene Tom ned offen sprechen mag, weil er sonst hier sein Gesicht verlieren könnte. (Gell, nicht falsch verstehen, lieber Tom :roll:)
So ist es! Andererseits hab ich schon vor 2 oder 3 Jahren geschrieben, dass das mit ihrem damaligen Noch-/Wiederfreund nix wird. Das war - glaube ich - der, mit dem sie nur Sex hatte (war toll), dann hat sie keinen Sex mehr wollen, weil sie eine Paarbeziehung wollte, dann hat er nach einer Woche gesagt "Versuchen wir es als Paar", und sie war im 7. Himmel - vorübergehend.

LG Tom
Mit dem Typen lebe ich seit bald 6 Jahren zusammen... 😉 Sex haben wir zwar schon lange nicht mehr, aber eine sehr tolle zwischenmenschliche Beziehung. Aber das solltest du ja eigentlich wissen, wo du mich ja so gut kennst...
 
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