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L
Gast
(Gelöschter Account)
Warum retten wir eigentlich nicht auch Ratten? oder Babymäuse? oder wie wärs mit tauben?
nicht alles was sich unkontrolliert vermehrt ist auch süß oder bedarf des Schutzes!!!
und Tierschutz in allen ehren aber wo bleibt die gleiche hingabe der Beteiligten wenn es ich um Menschen in Not handelt?! Wenn ihr schon was im Ausland tun wolt warum helft ihr dann nicht anderen Menschen?!
weil menschen in der regel im stande sind sich selbst zu helfen, tiere nicht. und hunde mitratten zu vergleichen finde ich überhaupt letztklassig.
S
Gast
(Gelöschter Account)
Bitte? was ist dran letztklassik? neue Studien belegen das Ratten deutlich klüger und empfindsamer sind als Hunde ! nur weil sie nicht so niedlich sind und als plage zumeist auftreten wertest du sie unter dem leben eines Hundes?
ahja Tiere können sich nicht selber helfen? das ist schlichtweg falsch immer dann wenn der Mensch eingegriffen hat und das natürlich Gleichgewicht aus dem Ruder gelaufen ist nur dann hat sich die Natur bzw haben sich die Tiere nicht mehr selber helfen können
L
Gast
(Gelöschter Account)
das mit den listenhunden hab ich schon hundermal diskutiert, ohne ergebins. ich habe seit frühester kindheit hunde, darunter waren auch 2 "listenhunde". die waren genauso umgänglich und lieb wie labrador und co.
für mein subjektives emfinden waren sie aber etwas gelehriger und leichter zu erziehen.
S
Gast
(Gelöschter Account)
S
Gast
(Gelöschter Account)
Es gibt kein "natürliches Gleichgewicht". Die Natur ist in konstanter Veränderung. Wenn es ein "natürliches Gleichgewicht" gäbe, dann wäre heute auf der Erde dieselbe Population wie vor Milliarden Jahren.
S
Gast
(Gelöschter Account)
Nit bös sein, aber selten so einen Blödsinn gelesen ! Ich kann zwar nur für die Hundeschulen in meiner Umgebung sprechen, aber da wird durch die Bank Hund und vor allem Hundeführer bestens und ideal im Rahmen der vorhandenen Möglichkeiten ausgebildet und auf den Umgang miteinander und gegenüber anderen vorbereitet. Und wie ich in dem Thread schon mal anführte, lernt dabei der Hundebesitzer mehr, was eh wichtiger ist. Sicherlich - und da geb ich dir recht - wird es schwarze Schafe bei den Ausbildungsstätten geben, aber ich denke, das sind doch eher Ausnahmen. Außerdem ist die Dichte und damit die Konkurrenz hier ziemlich groß, so daß sich der einzelne Schulbesitzer nicht zuviel negatives leisten kann. Und auch beim sog. Schemaablaufen lernen beide mehr als komplett ohne Schule.
N
Gast
(Gelöschter Account)
Zum Thema "Hundeschule":
Der "Nachteil" an einer "verpflichteten" Hundeschule ist, dass man ja erst hingeht, wenn man einen Hund hat und nicht, was gescheiter wär, vor Anschaffung des Hundes.
Und Charlie Manson hat schon recht.....der Anzahl an wirklich guten Hundeschulen ist eher gering. Und wer nimmt schon 2 Stunden Fahrzeit in Kauf?
Ich kenne sehr viele (wenn nicht alle) Hundeschulen in Wien und Wien/Umgebung und bei vielen erkennt man schon beim Welpenkurs, ob diese Hundeschule was drauf hat oder nicht.
Sehr oft wird nämlich im Welpenkurs nicht der beste und erfahrenste Trainer eingesetzt, sondern die "Anfänger", die noch in Ausbildung stehen. Was soll bei den kleinen Welpen denn schon passieren? Und Wettbewerb gibts auch noch keinen, wo sich der Trainer profilieren könnte.
Dabei wäre es sehr wichtig, dass gerade im Welpenkurs ein Trainer erkennt, mit welchen Hunden man es zu tun hat, wo der Besitzer Rat und Hilfe benötigt, in welche Richtung sich der Hund orientiert etc.
Welpenkurs heute schaut doch meistens so aus: Werfen wir alle Welpen auf die Spielwiese, lassen wir alle miteinander spielen, und als Höhepunkt laufen wir durch Autoreifen, damit der Hund auch was "kennen lernt".
Dass hier die erste Stufe zum unverträglichen Hund "heranerzogen" wird, sehen die wenigsten.
Und ich behaupte, dass man täglich am Hundeplatz perfektes "Fuss" gehen kann, die meisten "Schüler" es aber im Alltag, wenn sie nicht 15 kg Extrawurst eingesteckt haben, nicht umsetzen können. Also, wo ist da das "Lernen für den Alltag"?
Der "Nachteil" an einer "verpflichteten" Hundeschule ist, dass man ja erst hingeht, wenn man einen Hund hat und nicht, was gescheiter wär, vor Anschaffung des Hundes.
Und Charlie Manson hat schon recht.....der Anzahl an wirklich guten Hundeschulen ist eher gering. Und wer nimmt schon 2 Stunden Fahrzeit in Kauf?
Ich kenne sehr viele (wenn nicht alle) Hundeschulen in Wien und Wien/Umgebung und bei vielen erkennt man schon beim Welpenkurs, ob diese Hundeschule was drauf hat oder nicht.
Sehr oft wird nämlich im Welpenkurs nicht der beste und erfahrenste Trainer eingesetzt, sondern die "Anfänger", die noch in Ausbildung stehen. Was soll bei den kleinen Welpen denn schon passieren? Und Wettbewerb gibts auch noch keinen, wo sich der Trainer profilieren könnte.
Dabei wäre es sehr wichtig, dass gerade im Welpenkurs ein Trainer erkennt, mit welchen Hunden man es zu tun hat, wo der Besitzer Rat und Hilfe benötigt, in welche Richtung sich der Hund orientiert etc.
Welpenkurs heute schaut doch meistens so aus: Werfen wir alle Welpen auf die Spielwiese, lassen wir alle miteinander spielen, und als Höhepunkt laufen wir durch Autoreifen, damit der Hund auch was "kennen lernt".
Dass hier die erste Stufe zum unverträglichen Hund "heranerzogen" wird, sehen die wenigsten.
Und ich behaupte, dass man täglich am Hundeplatz perfektes "Fuss" gehen kann, die meisten "Schüler" es aber im Alltag, wenn sie nicht 15 kg Extrawurst eingesteckt haben, nicht umsetzen können. Also, wo ist da das "Lernen für den Alltag"?
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N
Gast
(Gelöschter Account)
Najo, Wiener Qualität halt ..........
Ich glaube wirklich, dass Hundeschulen im ländlichen Bereich besser sind.
In Wien und Umgebung ist es jetzt ja trendig, Hundeschulen aufzumachen, die nur nach der Gutschi-Gutschi-Leckerlie-Methode arbeiten und wenn dein Hund ein Kettenhalsband trägt, bist du schon ein Schwerverbrecher....
S
Gast
(Gelöschter Account)
Ist nicht leicht - ich weis auch nicht in welche Hundeschule ich gehen soll......meine ist eine sehr Liebe,aber sie ist eine "Kläfferin" kaum rennt sie in den Garten.....kann ich/sie dort lernen bzw. abgewöhnen?
S
Gast
(Gelöschter Account)
Damit wirst eh recht haben. Aber da happerts halt an geeigneten Kontrollen. Und das wirft die nächste Frage auf: WER kontrolliert. Weil das in den ganzen Dachverbänden auch nicht grad die hellsten Hundekenner versammelt sind (Ausnahmen gibt es, klaro), darüber glaub i, brauch ma nit diskutieren. Wirkliche Hundekenner hab ich bei den diversen Prüfungen unter den Prüfern kennen gelernt. Aber da die ihre Agenten eh schon meistens neben dem Job wahrnehmen, wirst ihnen halt die zusätzlichen Kontrollen nicht aufhalsen können. Hier gibt es sicher Handlungsbedarf.
Aber dennoch: Besser eine nicht SO gute Schule als keine ! Besser eine nicht SO gute Erziehung als gar keine bzw. eine total falsche !
S
Gast
(Gelöschter Account)
Ich glaube dir ist nicht genau klar was der Begriff natürliches Gleichgewicht bedeutet bzw wie er hier angewandt wurde! deswegen klär ich dich mal auf
der begriff natürliches Gleichgewicht wurde in dem Zusammenhang so verwendet als das er darstellen und begreifbar machen soll das sich die Natur ohne zu tun von aussen zb durch den menschen selbst reguliert! dh tiere können sich sehr wohl selbst helfen ausser eben es wurde das ökosystem gestört und zuviele oder fremde rassen durch den menschen eingebracht!
klar wenn man es global sehen würde dann wäre deine Definition richtig aber in diesem Zusammenhang wird dieser Begriff auch nicht gewählt oder verwendet!
N
Gast
(Gelöschter Account)
Ich würde sagen, es kommt drauf an, was du willst......bzw. welche "Erwartungen" du an den Hund hast.....("Alltagstauglich", Grundkommandos, Hundesport....)
Kläffen kann man eigentlich relativ leicht abstellen.....und klar, kann man im Garten trainieren....
Wenns'd Interesse hast, kannst mir ja eine PN schreiben...auch ich mache Hausbesuche
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N
Gast
(Gelöschter Account)
Was ist daran so abwegig? 
Wenn du mit deinem Hund in eine Hundeschule gehst, kann ich nur beurteilen, was ich da sehe und was du mir erzählst, aber nicht, wie sich der Hund in seiner gewohnten Umgebung verhält.
2 Minuten in einer Wohnung bzw. in einem Haus, und in den meisten Fällen erkennt man schon, wo die Probleme liegen...
Wenn du mit deinem Hund in eine Hundeschule gehst, kann ich nur beurteilen, was ich da sehe und was du mir erzählst, aber nicht, wie sich der Hund in seiner gewohnten Umgebung verhält.
2 Minuten in einer Wohnung bzw. in einem Haus, und in den meisten Fällen erkennt man schon, wo die Probleme liegen...