Solange er nur innerhalb der BZÖ agiert ist der Jörgl völlig ungefährlich.
Außerhalb von Kärnten kann der keinen Durchbruch erzielen
(höchstens einen Magendurchbruch
)
Als Landespolitiker in Kärnten ist er recht erfolgreich. Außerdem sind
die Kärntner ein eigenes Völkchen. Die mögen es, wenn der Jörg auf
die "Wiener Gfraster" schimpft.
Aber als Bundespolitiker hat er längst ausgespielt. Viele FPÖler sehen
in ihm einen Verräter. Außerdem fehlen ihm prominente Zugpferde.
Und die werden sich hüten. Jörgl mag es nämlich nicht, wenn jemand
neben ihm zu erfolgreich ist. Angeblich wollte er den Karl Heinz und die
Susi überreden wieder mitzumachen. Susi fühlt sich offensichtlich als
Generaldirketorin bei Wüstenrot viel wohler und KarlHeinz hat ja vor
einigen Jahren sogar der ÖVP einen Korb gegeben
ZU DENEN DIE MIT DEM RECHTEN LAGER NICHTS AM HUT HABEN:
Sind wir doch froh, dass es den Jörgl gibt. In der Bundespolitik reisst
der eh nichts und die stattliche Anzahl an Kärntner Stimmen werden
der FPÖ sicherlich abgehen.
(Minus 2-4 Mandate wird das schon ausmachen)
Cuckold 69